Wenn ich den Muezzin hören will,reise ich ins Morgenland

[Ale42er 19]

@prinz von eugen

oder auch türkenschlächter.... genannt.. ja ich habe auch in geschichte aufgepasst.

dein name sagt doch schon alles, melde dich bitte wieder ab und geh auf den üblichen www seiten, wo sich deines gleichen rumtreibt.

da könnt ihr euch ger,n weiter euren müll bejaen.

der herr S macht euch jetzt strak was?

einer der bekannt ist und nie zuvor was mit eures gleichen zu tuen hatte...meldet sich zum wort.

zu eurem wort!

ich schreibe es wie es ist.

jede art von rassenwissenschaften ist einfach nur wiederlich und wenn du so eine hole bratze bist und der meinung bist es gäbe hier in deutschland ein türkenghetto.

dann hast du nichts begriffen und weist auch nicht was ghetto bedeutet.

also nimm deinen nonsens und verlasse uns wieder, danke.

tschüss.

hier noch ein auszug von mir, wo ihr meine meinung dazu findet.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,714598,00.html

wenn er der meinung ist, dass sein buch so wichtig für deutschland ist.

wiso?

ja wiso verschenkt er es denn nicht, zumal möchte er doch das wir, dieses buch lesen um zu verstehen worauf er hinaus will?

dieser mensch macht kritische meinung, die alles im allen nicht vorurteils und verallgemeinerungs frei ist.

darüber hinaus finde ich rassen wisschenaften, verachtens wert.

ein mensch darf niemals über seine religiöse oder geburtlische herkunft beurteilt werden.

so haben wir es in der schule gelernt und doch, lassen wir uns immer wieder in dieses thema rein ziehen.

ich frage mich ganz ehrlich was das soll?

er zeigt ´nur an und bietet keine lösung.

was sollen wir machen?

solen wir, wie laut der npd eine rückführung von 10millionen menschen beginnen?

egal ob das in einen bürgerkrieg endet?

das geht doch nich.

von meckern allein und mit dem finger drauf zeigen, wurde noch kein problem gelöst.

herr sarazins buch werde ich nicht kaufen,mein geld landet nicht in seiner tasche!

darüber hinaus zählt er´, von nun an für mich zum rechten lager und die spd tut gut dran ihn auszuschliessen.

[Trinità 0]

NV, weichst du aus ? Willst du nicht antworten ? Dann sag es einfach und gut ist.

PS: Sollte das mit dem Prinzen stimmen bitte ich darum ihn sofort zu bannen und seine Posts mit den propagandistischen Links zu entfernen.

Bearbeitet 31. August 2010 von Trinità

[NordicViking 0]

Naja, wenn man schon Neues Deutschland als das Nonplusultra des Journalismus zitiert, was kann da schon anderes hinter stecken.

Da braucht man nicht erst in der Geschichte der Feldherren-Namen nachzuforschen.

Trinita: Ist echt blöd, wenn man nicht immer sofort Fragen beantwortet bekommt, oder?

Warte auch des öfteren ewig auf Antworten zu meinen Fragen. Ist halt so im Forum...

[Ale42er 19]

NV, weichst du aus ? Willst du nicht antworten ? Dann sag es einfach und gut ist.

PS: Sollte das mit dem Prinzen stimmen bitte ich darum ihn sofort zu bannen und seine Posts mit den propagandistischen Links zu entfernen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_von_Savoyen

bitte..

naja schon..

aber iwe das so ist, legen sich nunaml nazis ihre eigene geschochte zurecht.

er war ein verteidiger östereichs,damals als die osmanen wien erobern wollten.

also der eugen... missbraucht den namen lediglich nur...

wie eben alles was diese menschen mnissbrauchern um sich und ihre abstrakte logik zu erklären.

edit->

Militärische Laufbahn (1683–1718) [bearbeiten]

Schlacht um Wien (Ölgemälde von Józef Brandt, 1863)

Prinz Eugen in der Schlacht bei Belgrad (HGM).Eugen erhielt in Österreich zwar ein Offizierspatent, das Regiment ritt aber bereits unter Heißler von Heitersheim Angriffe gegen den osmanischen Nachschub bei Wien, das gerade von den Türken belagert wurde. Als junger Oberstleutnant zog Eugen dann mit dem Entsatzheer nach Wien und kämpfte in der Schlacht am Kahlenberg an der Seite seines Cousins Ludwig Wilhelm von Baden.

Ende 1683 erhielt er als Oberst ein eigenes Dragonerregiment. Am 16. Oktober 1685 wurde er Generalfeldwachtmeister, was einem Generalmajor entspricht. Am 31. Jänner 1688 wurde er Feldmarschalleutnant, 1690 General der Kavallerie und am 25. Mai 1693 Feldmarschall.

1696 befehligte er die kaiserliche Armee in Oberitalien und verließ das Land gemäß dem Vertrag von Vigevano. 1697 wurde er zunächst Stellvertreter des Oberbefehlshabers in Ungarn. Seit dem 5. Juli 1697 befehligte Eugen als Oberbefehlshaber den habsburgischen Gegenstoß in Ungarn, während des Großen Türkenkrieges. Seinen Ruf als Feldherr begründete der entscheidende Sieg in der Schlacht bei Zenta (in der Vojvodina) am 11. September 1697, wo er die Hauptmacht des osmanischen Heeres bei einem Flussübergang vernichten konnte. Unmittelbar danach nahm er Sarajevo ein, wobei die Stadt durch Brand fast völlig zerstört wurde. Die unmittelbare Folge war der Friede von Karlowitz 1699, bei dem Österreich Türkisch-Ungarn, Siebenbürgen und Slawonien erwarb und so den Status als Großmacht festigte.

Miniatur des Prinzen Eugen von Savoyen

Porträt von Johann Kupetzky (HGM).Im Spanischen Erbfolgekrieg wurde Eugen im Jahr 1700 zunächst Oberbefehlshaber in Italien (1701 Schlacht bei Carpi und Chiari; 1702 Handstreich von Cremona, Schlacht bei Luzzara). Am 27. Juni 1703 wurde er zum Präsidenten des Hofkriegsrates in Wien und zum Generalleutnant, in Österreich damals der höchste militärische Titel als Stellvertreter des Kaisers im Oberkommando der Armee, ernannt. Im weiteren Verlauf des Spanischen Erbfolgekrieges errang er – zum Teil zusammen mit dem Duke of Marlborough, dem Kommandeur der verbündeten britischen Truppen –, die glänzenden Siege bei Höchstädt (1704), Turin 1706, Oudenaarde (1708) und Malplaquet (1709).

Am 21. Februar 1707 wurde Eugen vom Reichstag zum Reichsfeldmarschall gewählt. Von 1707 bis 1715 war er zudem Generalgouverneur von Mailand. Um dieser Zeit hatte er der Maler Jan van Huchtenburgh in Dienst. 1712 reiste er im Auftrag von Kaiser Karl VI. zur britischen Königin Anne; er sollte den Verbleib Großbritanniens in der Allianz gegen Frankreich erreichen. Er erhielt zwar eine Audienz, doch blieb seine Mission erfolglos.

1716 bis 1718 kam es zu einem weiteren Türkenkrieg. Eugen errang den Sieg von Peterwardein und eroberte mit seinen Truppen die Festung Belgrad am 22. August 1717, indem er unerwarteterweise nicht von Land, sondern mittels einer Pontonbrücke vom Wasser aus angriff. Dieser Sieg ist im Lied vom Prinzen Eugen (auch bekannt als Prinz Eugen, der edle Ritter) verewigt. Der anschließende Frieden von Passarowitz (1718) vergrößerte Österreich um das nördliche Serbien, das Banat und die westliche Walachei. 1719 führte er einen erfolglosen Feldzug in Sizilien.

Bearbeitet 31. August 2010 von Ale42er

[-=Punkbuster=- 166]

Hallo zusammen,

ich hatte am Freitag eine ziemlich harte OP, fühle mich wie gegessen und wieder ausgekotzt und deshalb habe ich weder Zeit noch Lust mich hier durch sieben Seiten Bla zu lesen. Deshalb die ganz einfache Option: kommt miteinander klar oder mache das Thema zu. Das ist der Fall, wenn ich die nächste Beitragsmeldung bekomme.

Aber wartet: da sich hier ohnehin nur die üblichen Verdächtigen mit seitenlangen Epilogen verewigen, die von ihren Gegenübern wenig beachtet, aber mit noch längeren Antworten bedacht werden, kann ich es eigentlich auch jetzt tun. Und weil ich nicht nur schlechte Laune habe, sondern auch frech bin, schreibe ich das Schlusswort.

Sarrazins Buch ist Pamphlet, er fliegt dafür aus SPD und Bundesbank und gut ist. Durch Diskussionen wie diese hier sowie in Rundfunk und Fernsehen bekommt er doch nur die nötige Publicity. Was ihr hier veranstaltetm, geht nicht mehr um Herrn Sarrazin oder sein Buch, sondern zum 100. Mal um denselben Käse. Ich kann's nicht mehr hören und da es keinen Mod für G&P gibt, lautet das Ergebnis:

--> Closed, Thx, Bye

Bearbeitet 31. August 2010 von -=Punkbuster=-
Closed