Gast buschhans Melden Teilen Geschrieben 16. März 2011 (bearbeitet) Video Link: http://videos.arte.tv/de/videos/unser_taeg...3761854.html%29 Unser täglich Gift [ARTE Bericht] Seit 30 Jahren ist eine ständige Zunahme von Krebserkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen, wie Parkinson und Alzheimer, Immunschwächekrankheiten sowie Diabetes und Fortpflanzungsstörungen zu beobachten. Wie lässt sich diese beunruhigende Situation erklären, die sich vor allem in den sogenannten entwickelten Ländern feststellen lässt? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, recherchierte Filmemacherin Marie-Monique Robin zwei Jahre lang in Nordamerika, Asien und Europa. Zahlreiche wissenschaftliche Studien verdeutlichen - und das bestätigen auch die Aussagen von Vertretern der entsprechenden Zulassungsbehörden für Lebensmittel in den USA und Europa: Die Hauptursache ist in der Umwelt und in der Ernährung des Menschen zu suchen. Der Dokumentarfilm beleuchtet, unter welchen Bedingungen Lebensmittel produziert, verarbeitet und konsumiert werden, und zwar vom Feld bis auf den Teller, von den verwendeten Pestiziden bis hin zu Zusatzstoffen und Kunststoffen, mit denen die Lebensmittel in Berührung kommen. Am Beispiel von verschiedenen Pestiziden, vom Süßstoff Aspartam und von der in vielen Verpackungen enthaltenen Substanz Bisphenol A wird deutlich, wie mangelhaft und ungeeignet die Bewertungs- und Zulassungsverfahren für chemische Lebensmittelzusätze sind. Der Dokumentarfilm zeigt außerdem, mit welchen Mitteln die Industrie Druck ausübt und manipuliert, um weiterhin hochgiftige Produkte vermarkten zu können. Schließlich wird vor allem deutlich gemacht, wie der Mensch sein Immunsystem durch gesunde Ernährung stärken kann. Dass dies möglich ist, beweisen zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen. (Quelle Videos Arte: http://videos.arte.tv/de/videos/unser_taeg...t-3761854.html) Bearbeitet 17. März 2011 von buschhans Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SergejFaehrlich 504 Melden Teilen Geschrieben 16. März 2011 Aspartam und Bisphenol A finde ich auch sehr bedenklich... vorallem wo es zum süßen von speisen auch Stevia gibt und PET finde ich eh sehr sehr ekelhaft, getränke aus diesen plastikflaschen schmecken immer sehr stark nach plastik Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ProfAbsurdis 76 Melden Teilen Geschrieben 16. März 2011 Hatte ich gestern im TV gesehen, aber insgesamt war für mich nicht viel Neues dabei. Aber für viele sicherlich sehr informativ. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast buschhans Melden Teilen Geschrieben 16. März 2011 Aspartam und Bisphenol A finde ich auch sehr bedenklich... vorallem wo es zum süßen von speisen auch Stevia gibt und PET finde ich eh sehr sehr ekelhaft, getränke aus diesen plastikflaschen schmecken immer sehr stark nach plastik Stevia ist auch nicht das gelbe vom Ei schau dir mal den Bericht von W wie Wissen den ich gefunden habe: http://www.daserste.de/wwiewissen/beitrag_...ye3d2az8~cm.asp Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
meinereiner 156 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2011 (bearbeitet) und wie soll man dagegen vor gehen? Selbst die Bioprodukte sind nicht Bio, egal was ich kaufe, es ist immer irgendwo mit Chemie versetzt... Das einzige was übrig bleibt ist der eigene Anbau, aber wie unrealistisch das ist braucht man wohl nicht weiter erklären. €: Selbst wenn ich auf sämtliche Fertigprodukte verzichte, also auch Fertigsoßen usw. komme ich um die Chemie nicht rum. Die Zeug steckt doch wirklich überall drin, sogar im Tierfutter, welches ich dann letztendlich auch aufnehme. €2: ich versuche schon weit möglichst nur Bioprodukte zu kaufen. Kostet mich aber im Monat dann auch rund 50-100 Euro mehr, kann ich mir aber leisten. Bin mir aber sicher, dass das nicht jeder kann. Wenn ich dann aber wieder eine Reportage sehe in der deutlich wird wie wenig Bio ind Bio drin ist frag ich schon auch warum ich so viel Geld für so wenig gesünderes Essen ausgebe. Mal abgesehen vom geschmacklichem Unterschied Bearbeitet 17. März 2011 von meinereiner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast buschhans Melden Teilen Geschrieben 17. März 2011 (bearbeitet) Kann einer von euch das Video sichern und dann zum Download anbieten? Weil diese Videos werden von ARTE nach ein paar tagen gelöscht und man hat dann keinen Zugriff mehr. Es wird allgemein empfohlen, sich selber die Speisen zuzubereiten, sie aus der Region zu beziehen und auf Zusätze zu verzichten. Softdrinks, Ketchup und andere Soßen, Fertiggerichte, Süßigkeiten, Rotes Fleisch, Süßstoff sind schädlich. Sie sind die Ursache für fettleibigkeit, Krebs und andere Krankheiten. Es gibt so ein paar Dinge die man beachten kann. Es sind Stoffe in Lebensmittel drin, die von einer seriösen Zulassungsbehörde niemals zugelassen worden wären. Aber Aufgrund ich nenn euch mal ein Beispiel: "Als damals Ronald Reagan in den USA Präsident wurde schmiss er erstmal die unbequemen Wissenschaftler aus der "FDA" (Für die zulassung von Lebensmittel in den USA zuständig) und er ersetzte sie durch Lobbiisten der Industrie. Genau die jenen die rausgefunden haben das ASPARTAM (In Softdrinks und Süßstof zum Beispiel drin) gesundheits schädlich ist wurden rausgeschmissen. Von da an wurden alle negativen Berichte in positive gefälscht, sodass alles Mögliche an Zusätzen auf den Markt geschmissen werden kann. Nur des Geldes wegen, die Gesundheit der Menschen interessiert da nicht. Bearbeitet 17. März 2011 von buschhans Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Malarkey 1 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2011 Aspartam und Bisphenol A finde ich auch sehr bedenklich... vorallem wo es zum süßen von speisen auch Stevia gibt und PET finde ich eh sehr sehr ekelhaft, getränke aus diesen plastikflaschen schmecken immer sehr stark nach plastik Tja, Problem ist nur, dass zb. ich diesen Plastikgeschmack nicht schmecke. Ich bin damit aufgewachsen. Leider. Sonst würde ich mich wohl auch eher von PET-Flaschen trennen können. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast buschhans Melden Teilen Geschrieben 17. März 2011 Aspartam zerstört das Gehirn, den Sehnerv und das Zentralnervensystem und hat verheerende Auswirkungen auf jedes Organ. Zudem löst es Herzrhythmusstörungen aus. Quelle: http://www.nirakara.de/Aspartam.htm Aspartam: Nebenwirkungen und Studien Zuletzt sorgte im Jahr 2005 eine Studie der Europäischen Ramazzini-Stiftung in Bologna für Furore. Dabei hatten Wissenschaftler in einer Langzeitstudie Ratten mit geringen Dosen von Aspartam gefüttert und sie bis zu ihrem natürlichen Tod beobachtet. Dabei stellten die Forscher fest, dass die Tiere, die Aspartam gefressen hatten, häufiger an Lymphdrüsenkrebs und Leukämie erkrankten, als die, denen kein Aspartam gefüttert wurde. Diese Studie widersprach allerdings zahlreichen anderen Untersuchungen, die den Zusammenhang von Aspartam und Krebs bereits wiederlegt hatten. Auch die European Food Safety Authority (EFSA), die in der EU für die wissenschaftliche Beratung bei Risikofragen im Lebensmittelbereich zuständig ist, konnte nach einer Untersuchung durch ein unabhängiges Gremium keinen Grund zur Sorge erkennen. Ausführlich wissenschaftlich beurteilt wurde Aspartam zuletzt im Jahr 2002 vom Wissenschaftlichen Ausschuss für Lebensmittel (SCF), welcher zu dem Ergebnis kam, dass Aspartam für den menschlichen Verzehr unbedenklich ist. Quelle: http://www.gesundheit.de/ernaehrung/rund-u...mittel/aspartam Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sven 134 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2011 (bearbeitet) Quelle:http://www.nirakara.de/Aspartam.htm Was ist das für eine ominöse Seite? Wo gibt es seriöse Quellen für Deine Behauptungen? Ich kennen nur das: https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/w...spartam#Studien und das sind seriöse, wissenschaftlich fundierte Studien (Doppelblindstudien). Bearbeitet 17. März 2011 von Sven Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast buschhans Melden Teilen Geschrieben 17. März 2011 Ich möchte nicht nur eine Seite beleuchten, mir ist auch aufgefallen dass diese Webseite die Wahrheit nur halb erzählt und praktisch die Sprache der Unternehmenslobiisten spricht. So kann sich jeder selber die Meinung bilden entweder Gehirnwärsche oder die Wahrheit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Orange 0 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2011 Kann einer von euch das Video sichern und dann zum Download anbieten? Weil diese Videos werden von ARTE nach ein paar tagen gelöscht und man hat dann keinen Zugriff mehr. Du kannst mit MediathekView das Video Aufzeichnen/Direkt laden. Optisch und von der Bedienung her keine Pracht, erfüllt aber seinen Zweck! Das Programm funktioniert mit der ARD, ZDF, Arte, 3Sat, SWR, BR, MDR, NDR, WDR, HR, RBB, ORF, SF ... Mediathek. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast buschhans Melden Teilen Geschrieben 18. März 2011 (bearbeitet) Orange Du kannst mit MediathekView das Video Aufzeichnen/Direkt laden. Optisch und von der Bedienung her keine Pracht, erfüllt aber seinen Zweck! Das Programm funktioniert mit der ARD, ZDF, Arte, 3Sat, SWR, BR, MDR, NDR, WDR, HR, RBB, ORF, SF ... Mediathek. Danke dir ORANGE, hab einen weg gefunden das Video und ein weiteres zu sichern. Es ist wichtig sich mit dem Thema zu beschäftigen und es nicht einfach links liegen lassen. Denn schließlich betrifft es unsere täglich Nahrung in der gefuscht wird. ---------- "Marie Monique Robin" hat den Film für ARTE gemacht und voher auch die machenschaften von der Biotech Firma Monsanto aufgedeckt. Hier geht es nur um Geld, abhängig machen, nicht um gute Forschung oder gute Produkte. Ihr erster bekannter Film war: Gift mit Genen http://video.google.com/videoplay?docid=-7...21501979693623# Wie gut, dass es noch Journalisten wie die Frau Robin gibt, die sich nicht einschüchtern lassen und dunkle Bereiche in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft aufdecken. Die Leistung der mutigen Journalisten sollte in der Gesellschaft und Politik nochmehr anerkannt werden. Bearbeitet 18. März 2011 von buschhans Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KwanzaBot 10 Melden Teilen Geschrieben 18. März 2011 (bearbeitet) I.d. Zusammenhang: Darf's ein bisschen weniger sein? Essensretter gegen Zusatzstoffe und Kalorienbomben 18.03.2011 · 19:15 Uhr http://www.dradio.de/dlf/programmtipp/dossier/1382405/ Livestream: http://www.dradio.de/aod/?station=1&stream=1& / http://www.dradio.de/streaming/dlf.m3u Bearbeitet 18. März 2011 von KwanzaBot Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast buschhans Melden Teilen Geschrieben 18. März 2011 (bearbeitet) Also der Zustzstoff "Aspertam" verursacht 92 Symtome und hunderte ~ oder gar tausende von beschwerden hier mal ein Auszug: Kopfschmerzen Schwindel Eppelepsie Erbrechen Sehstörungen Depression Panikattacken zerstört das zentrale Nervensystem Leukämie Brustthumore Krebseregend Erkrankung der Atemwege Lungen und Nieren beschwerden Die Industrie legt Ihre Studien immer so aus, dass solch Stoffe die sie zugelassen bekommen will angeblich unschädlich sind. Denn sie sind nicht daran interessiert an unserer Gesundheit, es geht nur um Gewinn. Es geht nur darum wie billig kann ich ein Lebensmittel produzieren. Informiert man sich von einen unabhängigen Institut wo keine Industrie Ihre Hand im Spiel hat, dann sehen die Test Ergebnisse schon realistischer aus. Sie sind es auch. Manche würden es Placebo Effekt nennen. Oder das die unabhängigen Institute über weniger knowhow verfügen. Vielleicht sind bezahlte Studien auch besser erforscht?:-) Bearbeitet 18. März 2011 von buschhans Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KwanzaBot 10 Melden Teilen Geschrieben 18. März 2011 Placebo-Effekt: Obacht gem. Ne? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...