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Marschflugkörper

Geschichte

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Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, Mr. Klobürste... :D

Galland war Befehlshaber der Me-262 (kurz vor Kriegsende), hatte aber nie mehr als 12 Maschinen in

der Luft... Die konnten gegen 1000 Allierte Bomber und Hunderte Jäger natürlich nur wenig ausrichten.

Insofern war die Me-262 ein Flop... ;)

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Die 262 war kein reiner Flop, sie hatten nur das Problem gehabt ,das sie für Luftkämpfe ihre Geschwindigkeit drosseln mußten, sie hatten damals ja noch keine Kompressionshosen für die Piloten ,die es ihnen ermöglicht hätten bei 900 KM/h zu kämpfen,also mußten sie runter mit der Geschwindigkeit und dadurch waren sie den Amis und Tommis zwar ebenbürtig, aaber an zahl hoffnungslos unterlegen.Der mangel an hochwertigem Material, für die Turbinen, tat sein übriges ständige ausfälle und abstürze wahren die folge.Wäre sie früher gekommen ,was ja immerhin möglich gewesen währe ,da der Erstflug schon mitte 1942 war,hätte sie sicherlich mehr erfolg gehabt.

Und wenn, die 262 interessiert?? In den USA haben sie 5 neue gebaut ,oder sind dabei, 1 jedoch ist schon fertig und hatte ihren erstflug schon.

Guckst du hier

http://www.stormbirds.com/project/general/...pdates_2002.htm

viel spass da findet ihr auch alles raus über die 262

Mfg

MitZipfel26

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Daß die Me-262 ne Fehlkonstruktion war steht nirgends... ;)

Sie war ein Flop weil sie zu diesem Zeitpunkt des Krieges nicht mehr das geringste Ausrichten konnte...

Wäre sie 42/43 in großen Stückzahlen verfügbar gewesen, wären nie 1000 Allierte Bomber über

deutschen Städten aufgetaucht...

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Auch die "Strategen" tragen nicht die Schuld für diese Abschneiden...

Wenn jemand schuld ist, dann der "Chefstratege", der böhmische Gefreite in Berlin...

Ich will die Leistungen der Ingenieure der Me-262 auf keinen Fall schmälern, die haben Pionierarbeit

auf dem Gebiet geleistet, aber eine "kriegsentscheidende Waffe" war sie nicht und wär sie auch nicht

geworden...

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genau sie hätte zwar mehr abschüße zustande gebracht ,als Jäger mit Kolbenmotor, weil sie schneller am gegener und auch in großer höhe gewesen wäre, aber das hätte nichts daran geändert ,das für den Kampf selber ihre Geschwindigkeit auf das nivau der Kolbenjäger gedrosselt werden mußte, sie wäre dann in genauso hoher stückzahl abgeschossen worden wie alle anderen auch .Und außerdem ,war nur ein bruchteil der 1500 Maschienen einsatzbereit! Es hat ja nicht nur an Piloten und Sprit gefehlt ,sonder auch an Triebwerken und die die es gab, haben höchsten 12 Stunden durchgehalten ,dann waren sie hin. Es gab nur ein Triebwerk das die ausgelegte Laufleistung von 25 Stunden geschafft hat.

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@ T4CT1C

Eine "kriegsentscheidende Waffe" war die Me nicht, da stimme ich dir zu, hätte man allerdings anstelle eins Jagdbombers einen Jäger daraus gemacht, hätte dies wohl doch einen nicht unerheblichen Einfluss auf den Luftkrieg gehabt.

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sie war ja auch eigentlich als Jäger geplant entworfen und gebaut worden nur ein bekannter Gefreiter wolte sie als Jagtbomber haben und hat sie denn auch bekommen.

Mfg

MitZipfel26

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Man kan so eine Entwicklung nich einfach so aus dem Ärmel schütteln... anscheinende is der Krieg der größte Antreiber für neue Entwicklungen, nicht das Elend. Hat sich aber geändert :D. Die Triebwerke waren ja keineswegs zuverlässig. Ich bin aber ein wenig enttäuscht, da hier niemand den Spitznamen des Vogels zu kennen scheint. Ich sags euch: dieSchwalbe! *lol*

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Warum sollte mann auch,schwalbe schreiben, unter dem namen kennt sie doch kaum eine Sau mit Me262,kann aber jeder was anfangen.Außerdem ,hat keiner gefragt ob jemand den spitznamen kennt oder ob sie ein hat.

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Yo!

Vielleicht ja daher das Sprichwort: "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer" :D

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