Bad Company 2: Soldatennamen aus der Beta bleiben erhalten

In den News am Sonntag setzen wir das Wechselspiel zwischen BF2-Mods und Bad Company 2 (BFBC2) fort indem wir Spieler über eine brandheiße Info bezüglich der PC-Beta informieren. Diese startet wie berichtet am 28. Januar, die Keys für den Zugang werden von Gamestop, Amazon und Co. ab der dritten Januarwoche verschickt, spätestens jedoch ab dem 25. Januar. Doch das ist heute nicht das Thema, sondern die für die Beta benötigten Accounts. Der genaue Prozess der Erstellung ist noch nicht bekannt, allerdings gaben die Entwickler über Twitter heute folgendes bekannt: Teilnehmer der Beta sichern sich ihren Gamer Alias (Soldatennamen) auch für das eigentliche Spiel. Bei der Wahl des Nicks sollten Spieler diesen Hinweis also beachten.

Rätselraten über Xbox-Cover

Neben dem Hinweis auf die Accounts ist uns ebenfalls eine laufende Debatte über das jüngst veröffentlichte Foto mit den Covern für die Xbox-Version ins Auge gefallen. Nutzern im Forum von EAUK ist aufgefallen, dass der Subtext auf der Rückseite unkenntlich gemacht wurde. Und wie neugierige Fans nun einmal so sind, finden sich in besagtem Thread bereits eine Reihe von Vorschlägen, was sich hinter der Zeile verbirgt. Die bisher plausibelste Erklärung: der Spruch ist eins der üblichen Zitate aus Magazinbewertungen, wie sie sich auch dutzendfach in den Trailern zu Battlefield 1943 wiederfinden. Der bisher plausibelste Vorschlag: Challenging Modern Warfare 2. Wer selbst mit diskutieren möchte, kann das bei EAUK tun.

Nachgereicht: Großes Interesse an Singleplayer-Details

Der dritte und letzte Hinweis betrifft die Einzelspielerkampagne, deren Details im deutschsprachigen Raum dank des GameStar-Berichts seit einiger Zeit bekannt sind, im Forum von EAUK jedoch auf reges Interesse gestoßen sind. Zur Erinnerung: im zweiten Teil des Spiels befindet sich die B-Kompanie in Alaska , entdeckt dort, dass die Russen an einer geheimen Massenvernichtungswaffe arbeiten, und versucht von diesem Zeitpunkt an, deren Fertigstellung zu verhindern. Nicht mehr und nicht weniger erzählt Gordon Van Dyke nun in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AP, das unter englischsprachigen Leser jedoch auf sehr großes Interesse gestoßen ist. Der Einfachheit halber bieten wir das Video, das ein sehr lustiges Ende hat , noch einmal an

Bilder