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Underdog

Die US-Regierung unter Donald Trump

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Der Clown von Trump ist doch nichts wert - ich glaube mit dieser Entscheidung dürfte er einen weiteren weiten Schritt in Richtung Amtsenthebung gekommen sein. Ich weiß zwar das diese Entscheidung rein rechtliche i.O. geht, aber seine Bevölkerung wird hoffentlich langsam klar, dass die USA zum Gespött aller wird und die öffentliche Meinung zählt in den USA mehr als irgendeine Parteizugehörigkeit - so ähnlich hatte es Arnie mal gesagt

 

 

Bearbeitet von renesweb74
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Das ist halt dann der Vorteil in den USA, es mag zwar eine zentrale Regierung in Washington geben, aber in vielen Belangen (-wie auch beim Klimaschutz) kochen die Staaten ihr eigens Süppchen und vor allem Kalifornien ist in der Tat ein wichtiger und aktiver Vorreiter an dem sich zudem viele andere der Staaten orientieren.

Trump und das Pariser Abkommen hat da fast schon eher symbolischen Charakter, wobei es aber dennoch eine Schande ist wenn ein hirnrissiger US Präsident eine symbolträchtige Übereinkunft aufgrund purer Inkompetenz einfach wegwirft und dabei auch noch das Gesicht vor der Weltöffentlichkeit verliert. 

Langsam aber sicher fängt der Kerl an echten Schaden für die USA anzurichten.

Bearbeitet von Underdog
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Alleine dafür sollten sie Trump aus dem weißen Haus werfen (siehe unten).

Das wäre dasselbe als wenn Merkel den Polizeipräsidenten bedroht, damit dieser ein Ermittlungsverfahren gegen sie einstellt. Ein unmögliches Verhalten und jeder kleine  Beamte würde für so eine Handlungsweise sofort fristlos entlassen werden. Aber Trump hat einfach keinen Charakter und seinem Selbstverständnis nach sind die USA ja eh nur eine Firma in der alle die unter ihm stehen seine Angestellten sind, die nur einzig und alleine IHM verpflichtet sind und alles tun müssen was er sagt. Wer das nicht tut fliegt halt raus.

Mittlerweile sind ja sogar schon über 40% der Amerikaner dafür das gegen Trump ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet wird.    

Quote

Ex-FBI-Direktor: Das Wichtigste aus Comeys Erklärung

"Der Präsident begann, indem er mich fragte, ob ich FBI-Chef bleiben wolle."
...

"Meine Instinkte sagten mir, dass das 1:1-Setting und der Anschein, dass dies unsere erste Diskussion über meinen Job war, das Abendessen zumindest zum Teil zu einem Versuch geraten ließ, mich um meinen Job bitten zu lassen und eine Art Abhängigkeitsverhältnis zu schaffen. Angesichts der Unabhängigkeit des FBI in der Exekutive beunruhigte mich das zutiefst."
...
"Nach meinem Verständnis hat der Präsident gefordert, dass wir alle Ermittlungen einstellen, die im Zusammenhang mit Falschaussagen in Bezug auf (Flynns) Konversation mit dem russischen Botschafter im Dezember stehen."
...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/james-comey-das-wichtigste-aus-der-erklaerung-des-ex-fbi-direktors-a-1151135.html

 

Bearbeitet von Underdog
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Um dann mit Mike Pence dat womöglich noch größere Übel als Präsidenten zu bekommen :wacko2:.

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Arcaras, vor 2 Minuten:

Um dann mit Mike Pence dat womöglich noch größere Übel als Präsidenten zu bekommen :wacko2:.

Dann wäre die Frage aber wieviel von dem ganzen Bullshit Pence mitgetragen hat und in wieviel er möglicherweise involviert ist. Es käme darauf an, inwieweit sich Pence von dem Vorwurf an die Trumpadministration unangebrachte Kontakte mit den Russen gehabt zu haben, reinwaschen kann. Schliesslich ist er einer der engsten Mitarbeiter von Trump und sicherlich in vieles eingebunden.

Allerdings habe ich keine Ahnung ob das in den Augen der Justiz seine Eignung als Nachfolgepräsident beeinflussen könnte. Aber bei einer Amtsenthebung sind wir sowieso noch lange nicht. Selbst wenn sich die Vorwürfe erhärten, wird das noch viele Monate dauern. Und dass Trump freiwillig gehen würde, da müsste noch einiges passieren.

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Keldysh, vor 44 Minuten:

Und dass Trump freiwillig gehen würde, da müsste noch einiges passieren.

Zumindest hat er schon angedeutet, dass ihm der Job viel zu viel Stress macht und er sich nach seinem alten Leben sehnt. Manchmal denke ich schon bei seinen Eskapaden, dass er das mit Absicht macht, um den Job loszubekommen, um in Ruhe Golf zu spielen. 

Bearbeitet von renesweb74
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renesweb74, vor 2 Minuten:

Zumindest hat er schon angedeutet, dass ihm der Job viel zu viel Stress macht und er sich nach seinem alten Leben sehnt. Manchmal denke ich schon bei seinen Eskapaden, dass er das mit Absicht macht, um den Job loszubekommen, um in Ruhe Golf zu spielen. 

Der Gedanke ist mir auch schon gekommen. Ein freiwilliger Rücktritt wäre aber das Eingeständnis, dass er versagt hätte.

Das würde er natürlich so drehen das ihn alle so, aber auch so!!! unfair und pöse behandelt haben. So unfair wie noch keinen anderen Menschen auf Erden und in allen Galaxien des Universums den Gott jeh geschaffen hat.


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Quote

Einmal Covfefe-Comey-Spezial, bitte!

Für amerikanische Kneipen und Bars könnte die Senatsanhörung des spontan entlassenen FBI-Chefs James Comey ein Großereignis wie das Football-Endspiel Super Bowl und die Oscar-Verleihung werden. [...]

In „Shaw’s Tavern“ lautet das Motto am Donnerstag: „Die Comey-Anhörung Covfefe“ – in Anspielung auf die missglückte Twitternachricht von Präsident Donald Trump. Passend zum alles überragenden Thema Russland gibt es Wodka für fünf Dollar. Das ist für Washingtoner Verhältnisse vergleichsweise günstig. Im Washingtoner „Union Pub“ erhalten die Gäste für jeden Trump-Tweet zur Comey-Anhörung ein Freigetränk.

Die „Washington Post“ hat sich auch schon das passende Trinkspiel ausgedacht: Jedes Mal, wenn das Wort „Putin“ fällt, muss getrunken werden. Sie titelt: „Jim Comey sagt aus und Washington braucht einen Drink“ – und dieser Ansicht sind offenbar nicht nur Twitter-User, sondern auch die Bars der Stadt.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/so-nutzen-bars-in-washington-die-comey-anhoerung-15050440.html

*lol*

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Arcaras, vor 1 Stunde:

Um dann mit Mike Pence dat womöglich noch größere Übel als Präsidenten zu bekommen :wacko2:.

Ich bin ja wirklich kein Pence Fan, aber Pence ist zumindest ein erfahrener (echter) Politiker und Mann von Format, mit dem auch andere Regierungen vernünftig zusammen arbeiten könnten. Trump hingegen ist nur eine unberechenbare peinliche Knalltüte, die sich in der Politik bewegt wie ein Elefant im Porzellanladen und ein Verständnis von Demokratie hat, das sich vor allem dadurch auszeichnet das er gar kein Verständnis für Demokratie hat. Der ist halt einfach nur ein egoistischer US Geschäftsmann, nicht mehr und nicht weniger.

Das alles wäre im Grunde ja nicht mal so schlimm wenn er denn wenigstens lernfähig wäre, aber stattdessen kaschiert er seine Inkompetenz lieber mit dummen Gerede und eindeutigen Lügen, was aber vermutlich auch an seinem Alter liegt. Mit über 70 Jahren ändert man sich halt nicht mehr. Dieser Mann ist als US Präsident jedenfalls eine einzige Farce und sollte aus der Funktion ganz schnell verschwinden bevor er noch mehr Schaden anrichten kann.:ph34r2:

Bearbeitet von Underdog
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http://edition.cnn.com/2017/06/06/politics/trump-solar-border-wall/index.html

 

ich finds unglaublich...er schafft es sich immer zu steigern.... trump hat bald was von dem römischen kaiser nero...

die idee an sich ist ja ganz ok, das dumme dran sind einfach die zusatzkosten für die sowieso schon teure undunnötige mauer, hinzu kommt dann noch der faktor mexikaner, es brauchtnur paar wütende mexikaner und steine um schäden hervorzurrufen, und die effizienz der seitlich befestigten panels istdeutlich reduziert.... da wärs billiger und effizienter einfach einen solarpark irgendwo in der wüste zu bauen....

 

die amerikaner wären besser dran wenn er die 40 mrd ins gesundheits&sozial system stecken würd...

Bearbeitet von Master AP
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Master AP, vor einer Stunde:

die amerikaner wären besser dran wenn er die 40 mrd ins gesundheits&sozial system stecken würd...

Was FÜR das Land machen? Ne ne... Donaldo doch nicht. :thihi:

Hast aber völlig recht. Dämliche Mauer scheisse... das Land hat echt andere sorgen als so einen Bullshit.

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