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_Fìeslíng_

Die Schweiz im zweiten Weltkrieg

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Die Schweiz wird wegen ihres Verhaltens während des WK II immer wieder auf die Anklagebank gesetzt. Nur stelle ich mir an dieser Stelle die Frage, wie die Schweiz sich anders hätte verhalten sollen.

Ab 1940 war die Schweiz eingekreist. Ihr an dieser Stelle den Vorwurf zu machen, sie hätte nicht genügend Flüchtlinge aufgenommen ist in meinen Augen Quatsch. Da die Schweiz nicht als Agrarland bekannt ist, stellt sich die Frage, wie die Schweiz in der Lage gewesen wäre, einen größeren Flüchtlingsstrom über längere Zeit ausreichend zu ernähren. So weit es mir bekannt ist, war die Ernährungslage in der Schweiz während des WK II nicht gerade rosig. Da sollten mal die Schweizer im Forum ihre Großeltern fragen, wie es ausgesehen hat. Vom 3. Reich konnte man ja wohl schlecht erwarten, dass es der Schweiz Lebensmittellieferungen zukommen lässt, damit die Flüchtlinge optimal ernährt werden.

Natürlich hat die Schweiz während des 2. Weltkriegs Bombengeschäfte gemacht. Allerdings war das auch von allen Unternehmen so gewünscht, egal ob sie zur Achse oder den Alliierten gehörten. Die Wirtschaft brauchte einen Ort, an dem sie in Ruhe ihre Geschäfte pflegen konnte. Wie heisst es so schön: Geld stinkt nicht.

Ich habe jetzt leider die Quelle nicht zur Hand. Ein Historiker hat mal die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen deutschen und amerikanischen Unternehmen während des 2. Weltkriegs untersucht. Dabei kam heraus, dass Fabrikanlagen von Unternehmen, an denen amrikanische Firmen beteiligt waren nicht mit Bombenabwürfen belegt wurden. Egal ob kriegswichtig oder nicht! Tjaja, beim Geld hört nicht nur die Freundschaft sondern auch die Feindschaft auf.

Warum hat Deutschland sich die Schweiz nicht einverleibt? Zum einen siehe oben. Zum anderen wäre das aus militärischer Sicht nicht gerade einfach geworden...

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Es ist typisch Schweiz.

Als Scheizer kenn ich des...... Dürrenmatt hat dies in seinem Buch "Der Hänker und sein Richter" auch so neben bei beschriebn......

Im buch wurde beschrieben wir ein Schweizer polizist einem Deutschen SS'ler eine Ohrfeige gibt. Zu dieser Zeit hääte der Polizist Lebenslänglich oder so gekriegt, weil man jaaaaaaaa keinen Krieg mit den Deutschen wollte. aber im Nachhinein wurde es gelobt usw........

Es ist Halt schweiz. Während dem 2.Wk hat die Schweiz ja nicht viel gemacht ausser Waffen produziert, Flüchtlinge abgewiesen (aber auch in kleinen Hilfsorganisationen aufgenommen)

Man weiss nich ob man sagen kann, dass es gut gewesen ist das die Schweiz "neutral" blieb, aber ich finde es gut.........

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@Jülu

Der kürzeste Weg zwischen Deutschland und Italien ist der Brenner und der befindet sich immer noch in Österreich... ;)

Mir ist keinerlei Truppenbewegung der Achsenmächte in der Schweiz bekannt.

Im Gegenteil, sowohl Alliierte- als auch Achsensoldaten wurden in der Schweiz interniert z.B. Flugzeugbesatzungen... ;)

Diese wurde erst nach dem WWII freigelassen....

Und ja, ich werde nicht müde Nationalisten in ihre Schranken zu verweisen..... *lol*

Nichts gegen nationalen Stolz, aber Nationalismus kann ich überhaupt nicht ab..... <_<

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Und ja, ich werde nicht müde Nationalisten in ihre Schranken zu verweisen..... *lol*

Nichts gegen nationalen Stolz, aber Nationalismus kann ich überhaupt nicht ab..... <_<

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würdet ihr euer eigenes Sparschweinchen mit bomben bewerfen dass es vielleicht davonrennt und das ganze Geld in den gulli kackt? :D

achtung dieser Satz ist im übertragenden Sinne zu lesen ;)

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Na jedenfalls bei nem Angriff der Wehrmacht auf die Schweiz hätte diese ziemlich dumm ausgesehen.

Die hätten sich in die Berge verkrochen und direkt alle Pässe gesprengt.Während es bei der

Wehrmacht einige speziele Gebirgstruppen gab,war bei den Schweizern die ganze Armee drauf eingestellt.Und bei solch fetten Bergen währe Panzer und Luftwaffe fast unbrauchbar gewesen.Das

efektive Verminen der Strassen wär ein Kinderspiel gewesen u.s.w.

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Es ist typisch Schweiz.

Als Scheizer kenn ich des...... Dürrenmatt hat dies in seinem Buch "Der Hänker und sein Richter" auch so neben bei beschriebn......

Im buch wurde beschrieben wir ein Schweizer polizist einem Deutschen SS'ler eine Ohrfeige gibt. Zu dieser Zeit hääte der Polizist Lebenslänglich oder so gekriegt, weil man jaaaaaaaa keinen Krieg mit den Deutschen wollte. aber im Nachhinein wurde es gelobt usw........

Es ist Halt schweiz. Während dem 2.Wk hat die Schweiz ja nicht viel gemacht ausser Waffen produziert, Flüchtlinge abgewiesen (aber auch in kleinen Hilfsorganisationen aufgenommen)

Man weiss nich ob man sagen kann, dass es gut gewesen ist das die Schweiz "neutral" blieb, aber ich finde es gut.........

????

hab das buch gelesn, aber wo kommt da etwas mit einem SS-mann vor?

:blink:

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Das einzige Problem beim sog. Reduit wäre gewesen das nur die AdA ins Gebirge verlagert würden. Frauen und Kinder wären im Mittelland geblieben. Wie lange jemand um sein Land Kämpft wenn seine Famillie schutzlos dem Feind ausgeliefert ist, ist nicht bekannt.

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Es ist typisch Schweiz.

Als Scheizer kenn ich des...... Dürrenmatt hat dies in seinem Buch "Der Hänker und sein Richter" auch so neben bei beschriebn......

Im buch wurde beschrieben wir ein Schweizer polizist einem Deutschen SS'ler eine Ohrfeige gibt. Zu dieser Zeit hääte der Polizist Lebenslänglich oder so gekriegt, weil man jaaaaaaaa keinen Krieg mit den Deutschen wollte. aber im Nachhinein wurde es gelobt usw........

Es ist Halt schweiz. Während dem 2.Wk hat die Schweiz ja nicht viel gemacht ausser Waffen produziert, Flüchtlinge abgewiesen (aber auch in kleinen Hilfsorganisationen aufgenommen)

Man weiss nich ob man sagen kann, dass es gut gewesen ist das die Schweiz "neutral" blieb, aber ich finde es gut.........

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Na jedenfalls bei nem Angriff der Wehrmacht auf die Schweiz hätte diese ziemlich dumm ausgesehen.

Die hätten sich in die Berge verkrochen und direkt alle Pässe gesprengt.Während es bei der

Wehrmacht einige speziele Gebirgstruppen gab,war bei den Schweizern die ganze Armee drauf eingestellt.Und bei solch fetten Bergen währe Panzer und Luftwaffe fast unbrauchbar gewesen.Das

efektive Verminen der Strassen wär ein Kinderspiel gewesen u.s.w.

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Boah raY du nervst. Soll ich ab jetzt auch jeden Fehler bei dir melden?

Zurück zum thema.

Ich finde es auch peinlich, dass die Juden gelder dafür verlangen können....

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Na jedenfalls bei nem Angriff der Wehrmacht auf die Schweiz hätte diese ziemlich dumm ausgesehen.

Die hätten sich in die Berge verkrochen und direkt alle Pässe gesprengt.Während es bei der

Wehrmacht einige speziele Gebirgstruppen gab,war bei den Schweizern die ganze Armee drauf eingestellt.Und bei solch fetten Bergen währe Panzer und Luftwaffe fast unbrauchbar gewesen.Das

efektive Verminen der Strassen wär ein Kinderspiel gewesen u.s.w.

Trotzdem wäre es für die Deutschen wahrscheinlich kein Problem gewesen die Schweiz zu

erobern.Alleine durch die zahlenmäßige und technologische Überlegenheit.

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Du kannst auch einfach sagen: "Zum Kriegen braucht es immer min. zwei!"

Jede Nation hat nach einem Krieg Dreck am Stecken, selbst das angegriffene Land. So funktioniert halt Krieg.

(offtopic: Es gibt auch Aussnamen da reicht ein Land zum Krieg. Bush greift zuerst an, "Nen grund werden wir schon noch finden!")

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