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RedRum

Beitritt der Türkei zur EU

Soll die Türkei vollwertiges Mitglied der EU werden?  

125 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ich frag mich ständig was für ein Problem hier manchmal mit der Geographie haben.

Die Türkei liegt geografisch in EUROPA und ASIEN! ASIEN! Nicht AFRIKA!

Geschrieben
[die mich in die Rechte Ecke stellen weil ich auf Deutschland - mein Vaterland - stolz bin

Wer deutsche Patrioten im eigenen Land als Nazis beschimpft sollte sich zu den radikalen islamischen Fundamentalisten scheeren und sich mit denen darüber aufregen <_<

Geschrieben

dem kann ich noch hinzufügen, dass du durchaus als "rechter" angesehen werden kannst, wenn du eindeutige Nazi Prominenzen zitierst ;)

Geschrieben
Aber stolz, wie sollte ich.....
Geschrieben

*** Aufgrund eines Missverständnis wurde dieser Post nochmals überabreitet ***

:)

Geschrieben
e: ohh verdammt, bin ich jetzt mitläufer im papstbashen?^^
Geschrieben
Du bist stolz auf etwas, was andere vollbracht haben, seltsame Einstellung...
Geschrieben
Ich frag mich ständig was für ein Problem hier manchmal mit der Geographie haben.

Die Türkei liegt geografisch in EUROPA und ASIEN! ASIEN! Nicht AFRIKA!

Ich war sehr gut in Geographie.

Was du meinst ist nicht Europa, sondern Eurasien.

Das würde bedeuten, dass die Ukraine, Weissrussland, GUS, Kasachstan, Tschetschenien, etc, etc....) auch ein Recht auf Beitritssverhandlungen haben.

Aber das soll auch nicht der Hauptgegenstand meiner Meinung sein.

Geschrieben

Heißt das nicht tektonische Platte :blink:

Ja Twist, eine Bereicherung wäre es allemal und man sollte da einfach mal über seinen Schatten springen und sich klarmachen, dass ein eingeigeltes Europa, welches vorgibt weltoffen zu sein, erstens widersprüchlich ist und zweitens auf Dauer in seiner eigenen Bürokratie untergeht.

Geschrieben

ich weiß nicht, ob das in der heutigen zeit ausreichend ist. Die Türkei hat großen Einfluss gehabt, aber Du wirst wohl kaum bestreiten können das große Teile des Landes heute einfach so weit sind, wie wir hier vor 30, 40 Jahren. Und das muss passen, nicht die Geschichte. Ich habe nichts gegen Türken oder Bewohner anderer Länder, aber in einer Staatengemeinschaft sollten die gleichen Werte vorhanden sein. Von jedem Mitglied der EU erwarte ich dieselben Rechte, wie wir sie auch in Deutschland haben. Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, unabhängige Gerichte, Religionsfreiheit und, und, und. Und soweit ist die Türkei nicht. Was -=Havoc=- richtig gesagt hat: Nur weil es in zwei Großstädten halbwegs normal ist, fehlen da immer noch 95% des Landes.

Geschrieben
Du bist stolz auf etwas, was andere vollbracht haben, seltsame Einstellung...

Seltsam ist das nicht, sowas nennt man Patriotismus, wenn man Liebe und Stolz für sein Vaterland hegt.

Er sieht sich auch als Patriot, nicht als Nationalist und ein Patriot liebt einfach nur sein Land, was für mich auch völlig legitim ist.....
Geschrieben

Es heisst tatsächlich tektonische Platte ;)

? Klar ist die Türkei noch nicht so weit. Allerdings könnte man dort auch schon viel weiter sein. Die europäische Politik hat bis auf die wirtschaftliche Entwicklung wenig für Demokratie und Menschenrechte für die Türkei getan.

Solange die Geschäfte liefen, gab es keinen Grund an den bestehenden Verhältnissen zu rütteln, ein paar difuse Andeutungen man könnte bald Mitglied werden hier und da wenn man dies und das ändern würde, eine bevorzugte Politik. Aber keine echten Veränderungen.

Nun aber bekommen die Türken mit, das es den europäischen Politikern darum geht, den Schein zu wahren. Die Bürger dieser Länder jedoch debatieren über die türkische Gesellschaft in einer Weise, die nie gut fürs Geschäft war. Fotos prügelnder Polizisten oder Bergdörfer in Anatolien passen nicht in die "Moderne Türkei". Das Volk fragt sich, wieso ein Land in dem es so zugeht aufgenommen werden sollte. Dazu kommt noch, das so etwas eine wirtschaftliche Rezession herrscht, ein Grund mehr besorgt über seinen eigenen sozialen Status zu sein. Also gibt das Volk den Druck nach oben durch, in dem es den Politikern ziemlich deutlich klarmacht, das man kein Interesse an einem weiteren Esser am Tisch oder Schläger vor der Haustür hat. Die Politiker und die Wirtschaft freuts, damit könnte man zum Tagesgeschäft zurückkkehren. Nur die Türken spielen nicht mit, da sie merken, das sie den europäischen Politikern nie wirklich das bedeutet haben, was sie jahrzehntelang vorgaben, nämlich Partner und Freunde zu sein.

So, und jetzt erstmal frühstücken;)

Geschrieben
Du bist stolz auf etwas, was andere vollbracht haben, seltsame Einstellung...

Seltsam ist das nicht, sowas nennt man Patriotismus, wenn man Liebe und Stolz für sein Vaterland hegt.

Er sieht sich auch als Patriot, nicht als Nationalist und ein Patriot liebt einfach nur sein Land, was für mich auch völlig legitim ist.....

seltsame Einstellung...

Geschrieben

Nein, das finde ich nicht.

Denn die beiden Einstellungen wiedersprechen einander.

Ich stelle also noch einmal die Frage, auf welcher vernünftigen und fundierten Basis, kann man stolz auf ein Land sein, solange man persönlich nichts bewegendes verändert hat?

Geschrieben
Ich stelle also noch einmal die Frage, auf welcher vernünftigen und fundierten Basis, kann man stolz auf ein Land sein, solange man persönlich nichts bewegendes verändert hat?


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