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Playalain

Wie haben Ranking, Unlocks, Orden, Squads etc. das Spiel verändert?

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Wie schon geschrieben, wie haben diese Sachen das spielen verändert und ist es auch wirklich brauchbar?

Ich finde das Ranking unnötig, da ich mich nicht messen muss mit anderen, da es ja mehr zum mehr spielen bringen sollte. Die Unlocks sind noch gut, aber nur wenn sie nicht das Spiel entscheiden, also wenn ein Team viele Unlocks hat und das andere fast keine, das die auch Chancen haben. Die Orden sind ja nur als Beweis da was man gemacht hat, die Squads sind allerdings sehr Positiv, da es besser Teamplay ermöglicht und nicht jeder wie in den alten Titel seinen Weg geht.

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Ich glaube es liegt in der menschlichen (besonders der männlichen) Natur, besser zu sein als die

Konkurrenten. Vor vielen vielen Jahre erhöhte dies die Chancen auf eine erfolgreiche Sexualpartnersuche

und diente somit der natürlichen Auslese.

Diesen Urtrieb nutzt das Ranking voll aus, und wir können uns (fast) nicht dagegen wehren, auch wenn

sich die Frauen von heute wohl kaum für unsere virtuellen Orden interessieren. Aber mal abwarten,

was nicht ist, kann ja noch werden...

:blink: Oh Leute, ist das abgefahren, ich hab heute offenbar meinen philosophischen Tag :blink:

Bearbeitet von Inge_Koschmidder
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Das Problem, finde ich, dass das Ranking/Unlocks/Batches den Hauptpart des Spieles einnimt.

Währe das eine Nebensache und es würde auch nicht Orden für jeden Scheiß geben, dann würden sich die Leute mehr auf das eigentliche Spiel besinnen; Team A gegen Team B.

Die Hyphothese mit der Sexualpartnersuche ist völliger Quatsch, das ist only Brumpftgebärden untereinander ( Mänchen ), die mit ihrer geringen Gehirnmasse sowieso nicht schnallen, das Frauen das nicht interessiert.

BF2/2142 ist wie : Mein Haus, mein Boot ..... - für Arme.

;):P

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Man kann die Spieler aber doch nicht alle über einen Kamm scheren. Es ist ja nicht so, dass alle Spieler völlig egoistisch und punktefixiert sind. Es ist ein Teil und vielleicht sogar ein Teil auf "jedem" Server (Achtung: gewagte These!), aber letzten Endes kann man auf gut administrierten Servern auch Teamplay erleben. Die Illusion von so etwas wie "gutem Public Play" wird doch alleine schon durch die Black- und Whitelist Threads in diesem Forum widerlegt. Gehst Du auf einen Public-Server, ist die Chance 50:50 zwischen einem guten Spiel und einem Haufen Vollidioten. Und am schlimmsten ist es auf den Public-Servern von EA mit ausgeschalteter Teamdamage.

Das Ranking mag dieses Problem noch gesteigert haben, aber letzten Endes ist es nur die Krönung einer Evolutionsgeschichte von Vollidioten und schlechten Verliereren. Leute, die mit dem Heli die Main niederschießen, Leute die blind um dumm in Deine Minen fahren und dich dafür auch noch bestrafen. Leute, die Dir in den Rücken schießen weil Du vor ihnen am Jet bist, und dazu all die Winning-Team-Joiner, die nicht mal den Anstand haben zu verlieren. Was macht denn das das bißchen Ranked aus? In meinen Augen ist es ein Faktor, aber das wie auch immer geartete Teamplay ist auch ohne jedes Abzeichen für den Arsch.

Mir kommt es - und jetzt werde ich absichtlich sehr subjektiv - eher so vor, als wenn die "alte Garde" einen Sündenbock für eine Veränderung sucht, die sie über kurz oder lang ein Stück Identität kostet. Denn es sind nicht nur Kids und Punktelamer, die gerne Ranked spielen, sondern auch ein Großteil der Modcommunity. Der Reiz, sich neue Waffen und Ränge freizuspielen, ist genau so groß wie der auch mal neue Karten und Fahrzeuge auszuprobieren - wenn nicht sogar größer. Und dieses Wettrennen um Spieler scheinen Mods und Modspieler verloren zu haben, was langsam aber sicher in Unmut umzuschlagen scheint. Spieler, die lieber Ranked spielen, werden als dumm und zweitklassig abgestempelt, weil ihnen das Spiel reicht, wie es ist. Aber warum eigentlich?

Und das ist für mich die größte und entscheidende Änderung, die das Ranking-System mit sich gebracht hat. EA und DICE brauchen das Spiel gar nicht kaputt machen. Das erledigen die Spieler von ganz alleine. Und los ging das Ganze nach dem Release von BFV, als ein Teil der Battlefield-Spieler dem anderen zum ersten Mal erzählte, was gut ist und was nicht. Was das bessere Battlefield ist und was nicht. Und so ging das weiter, bis sich irgendwann BF2 dazu gesellte und die Situation noch komplexer machte. Da stand plötzlich das "alte Prinzip" gegen das neue und wer sich früher noch wegen der Frage des "billigen Ablegers" bekriegte, bildete plötzlich eine neue Front. Das alte und "wahre" Spielprinzip musste verteidigt werden, gegen den neuen Feind aus Redwood und seine Truppen. Und wo ist es geendet? Inzwischen feinden sich sogar die Spieler von BF2 und BF2142 an, weil die einen die anderen aufziehen bei wem die dümmsten Spieler zu finden sind. Da möchte man die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und laut zum Himmel schreien

Wenn ich mir das alles so anschaue, verstehe ich manchmal warum es auf dieser Welt niemals Frieden geben wird. Ich kann doch niemand anfeinden, weil er lieber ein anderes Spiel spielt und vielleicht sogar eher auf Punkte als auf Mods steht. Diese Sache will mir einfach nicht in den Kopf. Erde an Spieler: es gibt kein besseres Battlefield und schon gar nicht die bessere Mod oder Methode es zu spielen - höchstens was Taktik und Fairness angeht. Ob dabei Medaillen oder Mods im Vordergrund stehen, ist doch völlig nebensächlich. Aber solange dieser idiotische Hass zwischen den Spielern herrscht, ist das alles egal. Meine offene und ehrliche Meinung dazu: wenn sich heutzutage Modteams positionieren, in dem sie ein Ranking System nieder reden und öffentlich verfluchen, schrecken sie damit nur Spieler ab anstatt sie zu gewinnen. Sie mögen zwar im Recht sein was die Ursache des Ausbleibens der Spieler betrifft, aber eins sollte man dabei nicht vergessen: wer sich persönlich beleidigt fühlt - und das tun viele Menschen wenn man das, was sie gerne haben, schlecht macht - ist nicht unbedingt geneigt sich weiter mit den Dingen zu beschäftigen.

Dasselbe gilt für Spieler, die anderen ihren Glauben in Form von Weisheiten aufzwingen wollen. "Früher war alles besser und so, wie wir damals gespielt haben, bekommt man das heute gar nicht mehr hin.". Wenn ich diese und andere Ausagen höre, wird mir ganz anders, denn ob ich früher im LAN mit meinem Bruder SWoWWII gespielt habe, später online PoE für BFV (Die "Russendisco" rockte!) oder mit euch zusammen die Community-Wars (Remember Karkand gegen TBB!) waren es IMMER dasselbe schöne Gefühl. Und das ist mein Schlusswort: das Ranking, BF2 und BF2142 haben etwas verändert, aber eher in den Köpfen. Es hat uns vor einem Jahr trotz Bugs, CTDs und Monsterlags "Spaß" gemacht. Keine Ahnung, wo der abgeblieben ist, aber bisher versteckt er sich ganz gut. Ich spiele (wenn ich die Zeit finde) BF42, BFV, BF2 und BF2142. Ranked, unranked, mit und auf Customs, Mods und was sich sonst noch so finden lässt. Mal mit mehr Spaß, mal mit weniger, aber ohne gottverdammte Vorurteile wegen irgendwas oder gegen irgendwen.

Cheers & Gn8

edit: Typo usw.

Bearbeitet von -=Punkbuster=-
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scheiß egal worum es geht suche clan der members sucht oder braucht nach eigener einschätzung guter pilot und sturmtrupp führer würd mich freun über antworten!!!!! :yiiiiha:

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Such Deine Leute woanders...

Vom Prinzip her habe ich nichts gegen ein Ranking. Allerdings sollte es einigermaßen fair dabei zugehen. Und dazu gehört in meinen Augen, dass man nicht für jeden losgelassenen Furz Punkte, Auszeichnungen oder was auch immer bekommt.

Ein Ranking, in dem man auch mit grottenschlechten Leistungen aufsteigt, ist falsch. Die Community wollte schon immer irgendwie ein Ranking, siehe BFStats. Das war zwar auch nicht perfekt, aber wenn ich damals eine Woche nicht gespielt habe, bin ich übelst abgestiegen. Was ich noch wichtiger fand: Habe ich eine schlechte Runde gehabt, hat mich das Plätze gekostet. Dem ist heute nicht so. Egal wie dumm ich mich auf dem neuen Schlachtfeld anstelle, ich steige auf und werde auch noch in Form von Unlocks, virtuellem Glitzerzeug usw. belohnt.

Das mit dem Teamplay ist so eine Sache. Die alten Hasen und auch sicherlich viele der Neuen werden ein Teamplay auf die Beine bekommen. Viele der Neuen jedoch nicht. Es gibt einfach zu viele, die ein schönes Spiel verhindern oder stören mit ihren Aktionen. Früher hatten wir auf unseren Servern definitiv mehr Teamplay, und das ganz ohne Squadsystem und Commander.

In einem Jahr BF2 habe ich sicher mehr als 10mal so viel Leute vom Server gekickt oder gebannt, als in einem Jahr BfV/PoE. Ist ja auch kein Wunder, wenn man bestimmte Auszeichnungen im Prinzip nur leicht erreichen kann, wenn ich unfair spiele. Und das sollte so nicht sein. Klar sind hier mehr die Spieler Schuld, aber EA/Dice hat's so ja durch die Einstellungen für's Ranking mehr oder weniger heraufbeschworen.

Viel schlimmer jedoch finde ich die ganzen leeren Versprechungen von EA damals vorm und zum Start von BF2. Was wurde der Community nicht alles versprochen. Mods sollten fett unterstützt werden usw. Und dann sperrt man sie gleich von vornherein vom Ranking aus, was ja der größte Faktor ist, warum BF2 gespielt wird. Man gibt ihnen Tools in die Hand, die einfach nur scheisse laufen. Dass das viele Modder traurig macht, und sie ihren Frust rauslassen ist verständlich. Vielleicht vergreifen sie sich dabei auch im Ton. Aber auch das gehört ja mittlerweile zu den neuen BF-Teilen.

Ich kann nur hoffen, dass kommende Titel wie Frontlines Fuel of War nicht auf diesen unseeligen Rankingzug mit aufspringen. Der Mensch ist zwar ein Jäger und ein Sammler, was auch belohnt werden sollte, man muss es aber nicht übertreiben. Ich frag mich immer wieder in der letzten Zeit, wie man bitte Spiele spielen konnte, die kein Ranking hatten. Wie konnte man da bloß Spaß haben (ironisch gemeint). Ich kenne genug Leute, die BF2 nur wegen den ganzen virtuellen Stickern spielen und nicht, weil ihnen das Spiel vom Prinzip her Spaß macht.

Schöne neue Battlefieldwelt...

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Ich mag mich teuschen, aber beobachten tue ich folgendes, aufbauend auf den Comment von AntiChrist.

Eine sogenannte Stammcommunity ist seit 2142 überhaupt nicht mehr vorhanden.

Wenn man sich mal in diesem Forum (2142) umblickt, dann sind da zu 90% nur Postings von Communityneulingen.

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Ich spiele Battlefield seit dem Release von 1942. Zwar habe ich Vietnam ausgelassen, aber ich habe doch schon einen Überblick über das was im Spielgeschehen abgeht.

Und ich bin der Meinung, Idioten gibt es immer und überall. Die gab es im "guten alten" 1942, mit Basebombenden Flugzeugen, die gibt es im neuen BF2142, wobei die Idiotie noch höher ist als bei allen anderen. Aber die meisten Idioten hören sowieso bald auf zu spielen.

Das Ranking an sich ist eine gute Idee. So hält man seine Kunden jedenfalls an der Hand und lässt sie jeden Tag gepflegt für eine neue Waffe, oder einfach nur einen neuen Rang kämpfen. Das Prinzip ist gut. Nur sollte der negative Teil eigentlich mehr Tragweite haben. Zum Beispiel schert einen ein Teamkill nicht viel. Weil er nicht in die Punkte eingeht. Im realen Leben wäre das ja der totale Wahnsinn.. "der hat 3 aus seinem Squad erschossen, komm wir befördern ihn zum General"´, vielleicht wäre 10 Globale Punkte (oder mehr) pro Teamkill abschreckung genug. Aber das kann man dann wieder nicht machen, weil es zu missbrauch führen könnte. (Vors Flugzeug stellen etc.)

Alles in allem also ein zweischneidiges Schwert.

Aber trotzdem. Mir macht das Game auch nach einem Jahr und 71000 Punkten Spaß. Und ich denke es wird mir noch einige Zeit Spaß machen.

Moin Moin

euer

Loki

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Morgen,

also ich finde schon das besonders die Rankings das Spielverhalten beeinflusst haben, das merke ich auch an mir selber früher hab ich Battlefield eher zum Spaß gespielt aber jetzt schaue ich auch andauernd auf meine Kills, Punkte die ich gemacht habe. Das mit den Unlocks ist ne andere Sache das finde ich ganz gelungen, so muss man sich das auch ma erarbeiten,

Die Squads sind super. Viel besseres Teamplay nicht wie bie 42 oder Bf V wo jeder einfach nur rumläuft und sein Ding durchzieht. Ein positives hat es noch früher war das Teamkilling bzw. das Killen wenn man ein Fahrzeug nicht bekommt anscheinend sehr in. Da es aber abgezogene Punkte für sowas gibt halten sich die meisten zurück!

greetz

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Das Argument von AntiChrist ist gut, denn im Prinzip stehen sich die Squad-Konzeption und die Badges bei BF2 und BF2142 schon ein Stück weit gegenseitig im Weg. Wie soll man auch das Pistol oder Knife-Abzeichen in einer Gruppe machen? Und das sind dann die genannten "Lone-Wolfs", die abseits der Schlacht Schlangenlinien laufen, um wahllos auf der Karte Leute zu messern. So gesehen sind Knife & Pistol Only Server also gar nicht so schlecht, weil sie die Leute bündeln und von den Publics festhalten.

Vielleicht sollte man das System mal unter diesem Gesichtspunkt analysieren:

- Welche Auszeichnungen / Punkte erreicht man am besten im Team

- Welche am besten oder sogar nur als Lonewolf

und so ein verbessertes System aufzeichnen. Unter Umständen trifft die Kritik dann auch auf offene Ohren. Denn wenn man es genau nimmt, müsste DICE/EA die Problematik ja erkannt haben. Knife und Pistol Badge ja, dazu ein spezielles Messer, aber bitte keine Knife&Pistol only Server, weil das dem Spielprinzip widerspricht. Eine Art "Zuckerbrot und Peitsche" Politik.

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Meiner Meinung nach hat das Raking die komplette Community zerstört. Früher war die Community froh über jedes EoD, FH OPK 1918 usw Release, Mods wurden zu Hauf gezockt, und es hat einfach Spaß gemacht, heute iss alles nurnoch Punktgeil und schert sich n Dreck um die Mods. Interressiert doch keinen mehr wenn Mod X nen Update rausbringt, spätestens 2 Tage später arbeitet man ja schon wieder an seiner virtuellen Schwanzverlänger... ähh an seinem Rank weiter, weils ja so verdammt geil iss ne Waffe zu haben die n anderer vielleicht nicht hat.

Anfangs als die Demo von BF2 da war dachte ich noch, geil, endlich wieder dieses Spielgefühl wie damals in den ersten Stunden von BF2, man iss zusammen im Ventrillo gesessen und hat sich zum Squad zusammengeschlossen. Danach giengs mit dem Black Hawk richtung Mec und dann giengs halt am strand zwischen den Punkten mal richtig rund. Aber als später das Ranking da war, die ersten Mods ihren Release hinter sich hatten und keiner sie Spielte iss bei mir auch solangsam die Motivation entwichen was für BF2 zu machen. Wieso soll ich mich fast 2 Monate an nen Huey für OPK setzen wenns nacher keiner spielt und das Ding umsonst rumsteht, sorry aber die Zeit kann ich dann auch mit meinen Freunden verbringen, Auto waschen etc.

Ich finds einfach verdammt schade dass EA die komplette Community zerstört hat. Man hätte aus BF noch so viel machen können, die Community wäre gewachsen und ich bin mir sicher alle wären zufrieden. Aber anscheinend iss EA wichtiger den Weg einzuschlagen wie die Sports Reihe, Jedes Jahr n neuer Titel, ein Feature raus und das 2 Jahre später als neues Anpreisen. Aber wenn man auch dermaßen viel Patchen muss und hier n Problem iss und da was wieder und sell bla sowieso geht wohl jeden der Kragen hoch.

Dice hätte die Zeit die das Ranking für die Programmierung benötigt hat lieber in das Spiel selber stecken sollen, wär 10x gescheiter gewesen aber ändern kann mans ja leider nichmehr.

Am schlimmsten find ich immernoch die hinhalte Taktik von EA gegenüber Mods. Erst wurde der Editor nicht Released bevor das erste Addon da war, hätten ja Mods die Spieler wegnehmen können. Dann wird man auf der BFcon von irgend so nem Heini (sry name willl mir nich einfallen) hingehalten, quaselt mit 30 Leuten über ne stunde dass man Tutorials zu hier und da brauch, er schreibt auf verspricht sonstwas und nacher iss der Zettel warscheinlich im Müll gelandet. Wenn sie schon kein Interesse haben Mods zu helfen dann sollen sie es doch bitte lassen, aber nicht so! :daumenrunter:

Naja was solls, es wird immer welche geben die wieder den nächsten BF Titel kaufen, für mich war jedenfalls BF2 der letzte. 2142 hab ich mir aus genau 2 Gründen nicht gekauft:

1. Ich sehe es absolut nicht ein für ein Spiel 50? zu zahlen das nichts weiter als ein besser Mod ist. Es gibt keine neue Engine, das Ranking ist gleich, sogar Spieleranimationen sind aus BF2. Für 2 Features, paar Modelle und neue Ranks zahl ich nich den Preis.

2. Ich sehe es nicht ein auch noch bei dem Preis Ingamewerbung dulden zu müssen, 1. aus obengenanntem Grund und 2. weil die damit noch n heiden geld verdienen können. Ich hab kein Problem damit, mir Ingamewerbung anzuschauen, aber nich wenn ich ne "Mod" Spiele und dafür 50? berappe. für 25 oder so wäre das kein Problem gewesen...

Wie dem nu sei, mir tun die Finger weh, ich geh jetzt erstmal essen.

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BlackJack' date='21. Dec 2006, 09:45' post='779403']

Meiner Meinung nach hat das Raking die komplette Community zerstört. Früher war die Community froh über jedes EoD, FH OPK 1918 usw Release, Mods wurden zu Hauf gezockt, und es hat einfach Spaß gemacht, heute iss alles nurnoch Punktgeil und schert sich n Dreck um die Mods. Interressiert doch keinen mehr wenn Mod X nen Update rausbringt, spätestens 2 Tage später arbeitet man ja schon wieder an seiner virtuellen Schwanzverlänger... ähh an seinem Rank weiter, weils ja so verdammt geil iss ne Waffe zu haben die n anderer vielleicht nicht hat.

Anfangs als die Demo von BF2 da war dachte ich noch, geil, endlich wieder dieses Spielgefühl wie damals in den ersten Stunden von BF2, man iss zusammen im Ventrillo gesessen und hat sich zum Squad zusammengeschlossen. Danach giengs mit dem Black Hawk richtung Mec und dann giengs halt am strand zwischen den Punkten mal richtig rund. Aber als später das Ranking da war, die ersten Mods ihren Release hinter sich hatten und keiner sie Spielte iss bei mir auch solangsam die Motivation entwichen was für BF2 zu machen. Wieso soll ich mich fast 2 Monate an nen Huey für OPK setzen wenns nacher keiner spielt und das Ding umsonst rumsteht, sorry aber die Zeit kann ich dann auch mit meinen Freunden verbringen, Auto waschen etc.

Ich finds einfach verdammt schade dass EA die komplette Community zerstört hat. Man hätte aus BF noch so viel machen können, die Community wäre gewachsen und ich bin mir sicher alle wären zufrieden. Aber anscheinend iss EA wichtiger den Weg einzuschlagen wie die Sports Reihe, Jedes Jahr n neuer Titel, ein Feature raus und das 2 Jahre später als neues Anpreisen. Aber wenn man auch dermaßen viel Patchen muss und hier n Problem iss und da was wieder und sell bla sowieso geht wohl jeden der Kragen hoch.

Dice hätte die Zeit die das Ranking für die Programmierung benötigt hat lieber in das Spiel selber stecken sollen, wär 10x gescheiter gewesen aber ändern kann mans ja leider nichmehr.

Am schlimmsten find ich immernoch die hinhalte Taktik von EA gegenüber Mods. Erst wurde der Editor nicht Released bevor das erste Addon da war, hätten ja Mods die Spieler wegnehmen können. Dann wird man auf der BFcon von irgend so nem Heini (sry name willl mir nich einfallen) hingehalten, quaselt mit 30 Leuten über ne stunde dass man Tutorials zu hier und da brauch, er schreibt auf verspricht sonstwas und nacher iss der Zettel warscheinlich im Müll gelandet. Wenn sie schon kein Interesse haben Mods zu helfen dann sollen sie es doch bitte lassen, aber nicht so! :daumenrunter:

Naja was solls, es wird immer welche geben die wieder den nächsten BF Titel kaufen, für mich war jedenfalls BF2 der letzte. 2142 hab ich mir aus genau 2 Gründen nicht gekauft:

1. Ich sehe es absolut nicht ein für ein Spiel 50? zu zahlen das nichts weiter als ein besser Mod ist. Es gibt keine neue Engine, das Ranking ist gleich, sogar Spieleranimationen sind aus BF2. Für 2 Features, paar Modelle und neue Ranks zahl ich nich den Preis.

2. Ich sehe es nicht ein auch noch bei dem Preis Ingamewerbung dulden zu müssen, 1. aus obengenanntem Grund und 2. weil die damit noch n heiden geld verdienen können. Ich hab kein Problem damit, mir Ingamewerbung anzuschauen, aber nich wenn ich ne "Mod" Spiele und dafür 50? berappe. für 25 oder so wäre das kein Problem gewesen...

Wie dem nu sei, mir tun die Finger weh, ich geh jetzt erstmal essen.

Das kann ich absolut unterschreiben! Auch Antichrist hats auf den Punkt gebracht.

Ich hör immer wieder: "Ranking = Dauermotivation" :o:blink:

Für mich besteht der Sinn eines Multiplayer-Spiels darin sich auf dem Schlachtfeld virtuell zu messen, sich auf bestimmte Situationen einzustellen und die Taktik dementsprechend zu anzupassen. Dabei sollte es wie im Sport für alle Parteien absolut fair zugehen.

Seit der Freischalterei hat sich alles verändert.

Die Motivation der (90%) Spieler ist der Punktewahn und das Freispielen von neuen Waffen und (für mich am absolut unverständlichsten) der virtuellen Badges/Abzeichen.

Ich habe absolut nichts gegen ein "Ranking" in Form von BFStats, wo es ab und zu interessant sein kann welche Waffen man am meisten benutzt hat, wieviel man geheilt und repariert hat, ...

Jedoch gehört in meinen Augen das Freischalten von Waffen und/oder Features nicht in ein Multiplayer Spiel, da es für alle anderen Spieler (die evtl. nicht so gut sind oder einfach nur weniger Zeit zum Spielen haben) schlicht und einfach unfair ist.

Beim Release von BF2 mit seinem tollen Squadsystem wurden die "einsamen Wölfe" als "Rambos" für vogelfrei erklärt, das Wort "Teamplay" wurde BF-Wort des Jahres, es war kein "Ego-Shooter" mehr sondern ein Taktik - Teamshooter.

Was als Squadsystem gut gedacht war wurde durch den Freischalt-Hype mehr als doppelt zunichte gemacht.

Ich behaupte daß BF2 und BF2142 mehr denn je "EGO-Shooter" sind da eben neue Waffen und vielleicht ein "ichbinzehnmalüberdiestraßegelaufenundhabsüberlebt"-Orden wichtiger sind als gemeinsam mit dem Team die Map zu gewinnen.

Ich will wieder ein Battlefield wie früher, ohne Extra-Punkte fürs Nachladen während des Laufens, ohne Freischalt Krimskrams, ein simpler, fairer MP-Shooter.

Die Fangemeinde von BF1942 und BFV zeigt daß "Spaß beim Spielen" genauso Langzeitmotivation sein kann.

Spiele wie Red Orchestra zeigen sogar daß es ganz ohne Stats auch geht. Da spielt sichs auf einmal viel freier, es ist Scheißegal wie oft man drauf geht, man hängt nicht dauernd wie verheiratet an der TAB-Taste und es macht trotzdem Riesen Spaß.

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Und hier liegt in meinen Augen einer der größten Denkfehler in der Geschichte. Das Ranking hat die Community nicht zerstört, sondern eine komplette Transformation herbeigeführt. Neue Spieler, neue Denkweisen, neue Schwerpunkte. Und mir geht es in der Beziehung ähnlich wie Dir, Blackjack. Was soll ich mich vier Stunden hinsetzen, Infos über Mods und Tools raussuchen, um dann in den Kommentaren den üblichen Standard zu lesen: zockt doch sowieso keiner, langweilig, den shice installiere ich nicht. Anstatt sich hinzusetzen und einfach mal einen Server aufzumachen, denn das können wir angesichts der Masse an Websites zu inzwischen vier Spielen der Serie gar nicht für jede Mod leisten. Hier ist die Community gefragt, sich das Serverfile zu schnappen und unter die News die Server-IP zu posten. Ganz nach dem Motto: haben einen Server aufgemacht, los geht?s.

Dazu ist eine weitere Sache zu beobachten: während Seiten wie http://www.statsforum.de/ einen enormen Zulauf haben, verabschieden sich anderswo die Mitglieder. Und es braucht niemand zu glauben, uns ginge es in der Beziehung anders als Modteams. Es hat kaum einer mehr Lust etwas zu machen, es herrscht eine allgemeine Lethargie und Depri-Stimmung. Aber ? wenn es mir gestattet ist ? möchte ich an dieser Stelle auch ganz offen etwas dazu sagen: heutzutage meint jeder, für Einzelaspekte eigene Portale ins Netz stellen zu müssen. Für Jedes einzelne Spiel, für Stats, für Custom Maps, für den Editor, für Mods, für Freunde Pan-Asiatischer Handfeuerwaffen und wahrscheinlich auch bald für ehemalige Battlefield-Spieler. 27.978 Websites, auf die sich die Spieler verteilen und in Gruppen aufsplitten. Und nur damit ihr mich nicht falsch versteht: Diversifikation ist nichts grundlegend schlechtes, aber es wäre meines Erachtens förderlicher wenn ein paar der kreativen Köpfe sich bestehenden Projekten anschließen, als die 27.979ste Page aus dem Boden zu stampfen und direkt im Anschluss festzustellen, dass zur Aktualisierung zu wenig Leute am Start sind.

Und somit schließt sich der Kreis und ich bin wieder am Anfang: solange die Leute ihre festen Positionen beziehen und nicht mehr miteinander reden, wird die Sache eher noch deutlicher in diese Richtung gehen, als irgendwie besser zu werden. Das betrifft sowohl Mods, als auch uns Nachrichtenseiten. Ich wiederhole das hier noch einmal: wenn Modder sich hinstellen und das Ranking samt seinen Spielern als Wurzel allen Übels verdammen, werden sie Ranked-Spieler gegen sich aufbringen und damit eher noch eine größere Abwanderung verursachen als einen positiven Effekt auf Mods zu erzielen. Und wenn die Nachrichtenseiten weiter alleine vor sich hin wurschteln und zwanzig Custom- und Mod-Events starten, anstatt ihr Know-How in gemeinsamen Aktivitäten zu bündeln, ist die Luft irgendwann raus. Vielleicht ist sie das sogar schon.

edit: Satzbau...

Bearbeitet von -=Punkbuster=-
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Das Problem bei Mods ist halt dass mittlerweile jeder meint er könnte ne Mod aus m Boden Stampfen. Man siehts immer wieder, da brauch ich nur bei thewall im Board schauen, iss zwar HL trifft aber auch zu, alle 2 Tage kommt da einer mit seiner neuen Mod, hat weder ne Webseite für die Mod, noch schon irgend ein Team geschweigedenn was zu zeigen und sucht aber Member für seine Mod. Warscheinlich haben diejenigen noch nichma Ahnung von Pixeln, Vertexes und Polys, aber Modleader geht ja immer, man brauch ja nur paar Hansel die Dumm genug sind im zu helfen.

Wie du gesagt hast, es gibt mittlerweile soviele Mods, die eh nie releasen oder sonstwas, all diese Mods nehmen den Großen den Nachwuchs weg, und damit haben viele Mods zu kämpfen, kaum einer kommt noch nach. Zu meiner Anfangszeit im Modden konnten sich große Mods noch die Leute aussuchen die für sie Arbeiten, heute findet man nichmal mehr wen der noch Modden will. Alle sind zu faul geworden, aber iss auch kein Wunder wenn man sich n Boosterpack kaufen kann in dem dann n Leopard rumtuckert anstatt ihn selber zu bauen und z.b. in OPK damit rumzufahren, man kriegt als spieler ja alles vorgelegt, und dann brauch man ja auch nix basteln.

Und daran wird auf lange Zeit auch das Modden aussterben, bei mir hats mit 1918 angefangen, die Leute die einfach keine Zeit mehr hatten sind gegangen aber es kommt einfach keiner mehr nach, und das iss nich nur so bei 1918, ich bin mir sicher dass auch Mods wie FH EoD etc damit zu kämpfen haben. Solange der Spieler alles von den Spielen bekommt, und anscheinend iss das momentan so, solange werden Mods immer weiter zurückgehen und wohl irgendwann komplett aussterben. Ich glaube in 5 Jahren redet keiner mehr von Mods, bis dahin iss einfach alles so Kompliziert geworden und keiner Traut sich mehr dran oder die Community Juckts garnichmehr weil Mods immer länger brauchen was zu releasen.

Man brauch sich nurmal die Entwicklung im Texturenbereich anschauen. Zu 42er Zeiten gabs ne ganz normale Colormap, einfach halt die Textur. Mittlerweile iss ne Schadowmap dazugekommen die die Schatten nochma Spezifisch berechnet, die Specular iss auch neu dabei, die die den Glanz steuert und dann noch nicht zu vergessen iss die Bumpmap für die Höhenunterschiede. Aus 1er Textur sind mittlerweile 4 geworden und das dauert halt ewig zu Optimieren. Ich sehs ja selbst, ich sitz nunmehr seit knapp einem Monat an nem Playermodell und es passt halt einfach noch immer nich, bis die Texturen perfekt miteinander zusammenspielen dauerts schonmal bisschen länger.

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Hallo,

ich finde das spiel, ist soweit interessanter geworden das es nach bf2 denn reitz hat punkte,orden,badges für seine leisteung zu bekommen und das man squada eröffnen kann und so kein fiktives team hat;

sondern eine sichtbare kampftruppe...

eine weitere neuerung ist der commander und seinen hilfsmittel,die das spiel etwas einfacher aber auch durchsichtiger gemacht haben.

ansonsten is alles beim alten,klar die grafik und die fahrzeug typen werden halt bei jedem neuen teil besser oder an das jeweilige zenario angepast.

jedoch hat sich das ziel des spiels seit bf42 nicht geändert welcher heist.

Versuche so viele Fahnen zu halten oder einzunehmen das bis ticket anzahl der gegner auf null ist. :)

ich liebe dieses spiel,simpler geht garnicht mehr. :wub:

ciao´

Bearbeitet von Ale42er
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