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Urilaiberl

Killerspiele: Brief an Beckstein und Co.

Empfohlene Beiträge

Hallo ihr wollt doch sicher alle noch weiterhin Egoshooter und sonstiges Zocken?

Ja? du willst, dann geh auf Diesen Link und schreibe deinem Politiker in deinem Wahlkreis eine Botschaft.

Die Botschaft liegt im PDF Format vor und natürlich auch als Worddokument.

Wies geht?

Einfach Ausdrucken, in einen Brief rein und zu dem Politiker deiner Wahl schicken.

Es ist auch nützlich den Gamestarbeitrag zu lesen da wird alles genauer erläutert

Bitte nicht Per Email sondern mit der Post das ist wirkungsvoller

Für die Antilinkklicker

»Killerspiele«

27.01.2007, 09:15 Sagen Sie Ihre Meinung!

In der aktuellen Debatte um ein mögliches Verbot von so genannten »Killerspielen« steht kaum jemand auf der Seite der Spieler. Kaum ein Politiker scheint willens, sich mit dem Thema einmal aus Spielersicht auseinander zu setzen. Vielleicht hilft nur eines: Die Politiker darauf aufmerksam machen, dass Spieler auch Wähler sind. Wir haben Ihnen einen Brief vorbereitet, den Sie dem Abgeordneten Ihres Wahlkreises schicken können. Sie können ihn einfach kopieren, die Adresse Ihres Abgeordneten eintragen und unterschrieben zur Post geben. Falls Sie Formulierungen ändern, den Brief selber ausdrucken oder den Text einfach in eine E-Mail kopieren wollen, können Sie den Brief entweder als PDF-File oder Word-Datei herunterladen. Wir empfehlen wegen der größeren Wirkung allerdings den Postweg. Ihren Abgeordneten finden Sie übrigens hier.

Die treibende Kraft der aktuellen Bundesratsinitiative ist das Bayerische Innenministerium. Die Damen und Herren dort freuen sich sicher auch über Post. Die Adresse lautet:

Staatsminister Dr. Günther Beckstein

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Postfach

80524 München

E-Mail: poststelle@stmi.bayern.de

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Ganz ehrlich. So polemisch wie der geschrieben ist, werdet ihr damit nichts erreichen. Vorallem zeugt das nicht von Glaubwürdigkeit einen ausgedruckten Brief einer Spielzeitschrift ohne individuelle Belange an einen Abgeordneten zu schicken.

Wenn ihr wirklich der Meinung seid, schreibt den Brief mit eigenen Worten. Stellt euch mal vor der Abgeordnete bekommt den gleichen Brief von zwei unterschiedlichen Leuten. Der wird euch nicht für voll nehmen - schon gar nicht seine Autorität und Glaubwürdigkeit im Plenum für so eine Art von Brief riskieren.

Klar, sind Spieler auch Wähler, aber ich wähle niemanden alleine deswegen nur weil er meine Meinung in Sachen Computerspiel vertritt.

Ich glaube die netten Herrn der GameStar veranstalten eine unüberlegte Aktion, reduzieren politische Meinung auf Computerspielen und gefährden somit eine Meinungsbildung von Jungwählern.

Denkt bitte darüber nach bevor ihr den Mist losschickt und euch lächerlich macht.

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hm... jetzt hast du mich nachdenklich gemacht, Redrum.

ich glaub ich schreib echt lieber selber n brief

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Nette idee!!! Abe rich glaube nicht mal das das etwas bringt, weil wer von euch glaubt ernsthaft das Beckstein das interresiert??

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Nette idee!!! Abe rich glaube nicht mal das das etwas bringt, weil wer von euch glaubt ernsthaft das Beckstein das interresiert??
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Naja, wenn da mehr als 1000 Briefe eingehen- was ja noch nichtmal SO viel ist und die allen in einem recht engen Zeitraum ankommen dann vielleicht.

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Ich seh schon die ersten Morddrohungen "aufgebrachter" 11-jähriger Zocker in Becksteins Postkasten segeln... :ugly:

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wahrscheinlich versucht die gamestar sich mit solchen schwachsinnaktionen neue stammkundschaft zu angeln.
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das sowieso^^

zudem ich bin dafür den widerstand profitabel zu organisieren. wir gehen in den untergrund! verkaufen zu schwarzmarktpreisen koks, waffen und killerspiele und nennen uns die volksbefreiungsspielbrigade!

yeah das wird ein spaß

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Hm mit einen Brief wirst man wohl nicht viel erreichen, vielleicht sollte man mal wieder die Militanz Frage auf den Tagesordnungspunkt 1. beim nächsten Wochen Plenum setzen. :ph34r:

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

hab mir mal den brief durchgelesen und muß sagen das ich beim lesen schon den selben gedanken hatte den redrum ein paar beiträge weiter auch äußerte.

lieber selber einen brief schreiben als solch ein eher aussageschwaches vorgekautes zu nehmen.

ob das nun ein politiker leist oder nicht, auf jedenfall ist es ein armutszeugniss wenn die von diesen schlechten briefen überhäuft werden. es fehlen dort auch gegenargumente gegen die von politikerseite vorgebrachten

verleumdungen.

zb solche argumete wie den fall der us armee.

man hatte dort versuche getätigt um über "killerspiele" die tötungshemmungen und die empathie der soldaten herabzusetzen - was allerdings nicht funktionierte.

seitdem werden spiel nur noch für das vermitteln taktischer kenntnisse und ähnliche aufgaben genutzt.

auch sollte man stets versuchen auf die eigentlichen gründe für derartige amokläufe einzugehen, von denen die politiker geschickt abzulenken versuchen: die misere des bildungssystems, mobbing, soziale ausgrenzung und perspektivlosigkeit.

das wird wohl mehr sinn machen.

@et: da ich selber solche gedanken habe und einen amoklauf plane, zudem ich durch ein killerspiel mir namen

"silent hunter" inspiriert wurde, brauch ich noch ein paar mitstreiter die mir helfen u995 in laboe zu stehlen, gefechtsbereit zu machen und mit torpedos auszustatten um dann kreuzfahrtschiffe voller reicher und unterdrückerischer kapitalisten zu versenken!

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