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GrummelMonster

Steuerhinterziehung in Liechtenstein

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@Corsi: Ohne die Wiedervereinigung wäre das vermutlich ein paar Jahre später auch so gekommen. Die ganze Regierung Kohl hat doch darauf hingearbeitet, indem sie die Privatisierung staatlicher Einrichtungen massiv vorangetrieben hat. Ich frage mich sowieso, für was wir Steuern zahlen, die normalerweise die Dinge abdecken sollen, die der Staat als Dienstleistungen für seine Bürger anbieten soll. Aber dafür word man immer mehr und öfter zur Kasse gebeten, sei es Ausweiausstellung, irgendwelche Bescheinigungen oder Formulare. Das sind eigentlich Leistungen, die mit unseren Steuern ausreichend bezahlt sein sollten!

Und als Arbeitnehmer hast Du ja sowieso keine Chance, von der zwangsweise abgezogenen Lohnsteuer wegzukommen und was zurückzuhalten, wie es viele in den USA machen.

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ich frage mich ob es überhaupt sinnvoll ist die cdu zu wählen wenn man keine 2000€ im monat verdient...

die meisten wahlversprechen treffen mich eigentlich garnicht....

und sozial is die cdu nur wenn es sein muss, eigentlich schon klar. da die cdu war ja schon immer eine wirtschaftspartei.

daher wird sie auch immer bedacht sein besser verdienenden mehr vorteile in die tasche zu spielen.

und die anderen parteien vertrau ich auch nicht ganz,da sie sich der cdu anschliessen müssen und daher auch nachgeben bei ihren eigenen themen.

bzw. die übrigen parteien wenn sie den im bundestag kommen sich nicht einigen können und so werden wieder 4jahre ins land ziehen und sich kaum was ändern,für die bevölkerung die weniger als 2000€ verdient.

-und so werden weiterhin neue junge mitarbeitern in jobs angagiert die nicht über 1000€ verdienen sollen/können.

-die reichen bunkern weiterhin ihr geld irgentwo auf der welt und die kleinen versuchen auch weiterhin ihr kleines geld an den fiskuss vorbei zu schleussen.

ich fühl mich ausgeliefert :(

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ich frage mich ob es überhaupt sinnvoll ist die cdu zu wählen wenn man keine 2000€ im monat verdient...

die meisten wahlversprechen treffen mich eigentlich garnicht....

Ich verdiene die 2000 € (brutto) und würde im Leben nicht darauf kommen CDU zu wählen. Aber das ganze andere "Patreigesocks" ist auch nicht besser.

@Corsi: Ohne die Wiedervereinigung wäre das vermutlich ein paar Jahre später auch so gekommen. Die ganze Regierung Kohl hat doch darauf hingearbeitet, indem sie die Privatisierung staatlicher Einrichtungen massiv vorangetrieben hat.

Die Wiedervereinigung hat für mich da abolut nichts mit zu tun. Aber die ganze "Privatisierei" die die CDU "fabriziert" hat schon. Denn das ist für mich der Grund dafür das es in Deutschland nur noch abwärts geht.

Manager die sich in ein gemachtes Nest* setzen und nur noch abkassieren (Ackermann , Mehdorn und Konsorten)

*fertiges Bahnnetz der DB, fertiges Telefonnetz und fertiges Logistik & Vertiebsnetzt der Deutschen Bundespost .

Für mich gehören Bahn , Post , Telekom , Strom und Gas nicht in private Hände. Das sollten Staatsunternehmen bleiben

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Ich verdiene die 2000 € (brutto) und würde im Leben nicht darauf kommen CDU zu wählen. Aber das ganze andere "Patreigesocks" ist auch nicht besser.

wohl war,wohl war -_-

deswegen fühl ich mich ja ausgelefiert... :daumenrunter:

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Ich verdiene die 2000 € (brutto) und würde im Leben nicht darauf kommen CDU zu wählen. Aber das ganze andere "Patreigesocks" ist auch nicht besser.

Die Wiedervereinigung hat für mich da abolut nichts mit zu tun. Aber die ganze "Privatisierei" die die CDU "fabriziert" hat schon. Denn das ist für mich der Grund dafür das es in Deutschland nur noch abwärts geht.

Manager die sich in ein gemachtes Nest* setzen und nur noch abkassieren (Ackermann , Mehdorn und Konsorten)

*fertiges Bahnnetz der DB, fertiges Telefonnetz und fertiges Logistik & Vertiebsnetzt der Deutschen Bundespost .

Für mich gehören Bahn , Post , Telekom , Strom und Gas nicht in private Hände. Das sollten Staatsunternehmen bleiben

naja, die SPD ist da nicht besser, die hat unsere Renten auf dem Gewissen.

Was das ausverkaufen betrifft, meinetwegen sollten sie auch gleich noch das Autobahn und Bundesstraßen netz verkaufen,

unter entsprechenden auflagen, versteht sich, und der Bahn das Bahnnetz wegnehmen u. an eine passende Trägergesellschaft verkaufen.

Wasserstraßen das gleiche.

Hätte den Vorteil, dass Vatter Staat auf einen Schlag soviel Geld macht, das man ein Grossteil der Haushaltsschulden ablösen könnte, was bedeuted, das schon gut 72 mrd Last weg wären. Den Unternehmen, die sich dann um die jeweiligen Netze kümmern kann man immernoch unter genug konventionalstrafe zur Auflage machen einen gewissen prozentsatz ihres Umsatzes in Instandhaltung und Ausbau zu investieren, was uns mglw mal wieder in die Lage versetzt Autobahnen ohne Spurrillen zu haben, oder aber auch das viel mehr das Güterverkehrs wieder über das Bahnnetz läuft, weil man nicht mehr auf herr Mehdorn angewiesen ist, was den Transport darüber angeht.

Aber zum Thema Steuerhinterziehung.. es ist klar, dass es genug Leute gibt und geben wird, die versuchen werden ihre Steuern hier zu hinterziehen, vorallem die Besserverdienenden.

Was, meiner Meinung nach, schon viel an der Situation ändern würde, wäre eine gnadenlose entrümpelung des Steuerrechts, das es wirklich mal wieder möglich ist, seine Steuererklärung selber auszufüllen und eine sinnvolle Möglichkeit grössere Kapitalerträge zu versteuern ohne das es gleich die Hälfte ist, die man da gehen sieht. (mglw Steuerfreiheit, wenn man es direkt wieder reinvestiert).

Was hier zum Kapitalismushang gesagt wurde ist irgendwo richtig, ist aber so eine urkonversvative Bewegung, sie hatten dazu vor einiger Zeit im Deutschlandfunk eine recht interessante Reportage (( DLF ) dazu. Was im Endeffekt darin gimpfelt, das die Kapitalkonzentration, mit sehr wenigen, sehr reichen, wie sie momentan wieder statt findet, Gift für den Aufschwung der Volkswirtschaft ist, was sie da mit dem New Deal der Amerikaner festnageln, was aber sicherlich auch vergleichbar ist, mit der Wirtschaftswunder Zeit hier.

Was also getan werden muss ist, wieder viel mehr des konzentrierten Wohlstandes, in erster Linie Geld, aber auch andere Güter, wieder in den Allgemeinen Wirtschaftskreislauf zurückzuführen.

Dies wiederrum bedeutet zweierlei, aber einer bestimmten einkommenshöhe wird alles dadrüberhinaus verdiente gnadenlos versteuert, und man sollte sehen, das man an die Spitze von Unternehmen auch wieder Unternehmer mit Sozialverantwortung bekommt und keine Kapitalzombies aka Manager, die der Aktionäre wegen immer schön neue Beste Quartalszahlen rauswerfen müssen, auch wenn es dass Unternehmen killt, und wir brauchen wieder viel mehr mittelständische Unternehmen, die momentan auch wieder, der eigentliich Arbeits-, Wirtschafts- und Innovationsmotor sind.

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Kurz gesagt, die Indizien sprechen eindeutig für die Annahme, dass Institutionen und Normen und nicht die Technik oder die Globalisierung die Hauptquellen der wachsenden Ungleichheit in den Vereinigten Staaten sind.

hier in deutschland und europa übrigens auch! :mellow:

im übrigen bin ich auch zu der meinung gelangt das die steuerhinterziehungen,die ungerechte verteilung der löhne und die vergrösserung der schere zwischen arm und reich ein ausdruck der geldgier einiger manager hier in deutschland sind.

denn erst wer es schaft jedes jahr ein plus bei den aktien zu erwirtschaften,dieses wird heufig nur noch auf den schultern der arbeitnehmer erreicht, kriegt sein managerlohn auf derart schwindlige höhen.

die geldgier treibt dadurch viele in die steuerparadise.

ciao'

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Was also getan werden muss ist, wieder viel mehr des konzentrierten Wohlstandes, in erster Linie Geld, aber auch andere Güter, wieder in den Allgemeinen Wirtschaftskreislauf zurückzuführen.

Dies wiederrum bedeutet zweierlei, aber einer bestimmten einkommenshöhe wird alles dadrüberhinaus verdiente gnadenlos versteuert, und man sollte sehen, das man an die Spitze von Unternehmen auch wieder Unternehmer mit Sozialverantwortung bekommt und keine Kapitalzombies aka Manager, die der Aktionäre wegen immer schön neue Beste Quartalszahlen rauswerfen müssen, auch wenn es dass Unternehmen killt, und wir brauchen wieder viel mehr mittelständische Unternehmen, die momentan auch wieder, der eigentliich Arbeits-, Wirtschafts- und Innovationsmotor sind.

Wie wahr, wie wahr! ;)

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Gast hirtlitschka

Ich warte immer noch auf

Die Reichensteuer

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Der Mittelstand wird immer mehr zur Unterschicht und die Manager regieren das Land.

Klingt nach Bildzeitungs Meinung, oder irgendeinem anderen Blatt "der kleinen Leute", es stimmt zwar das die Fluft zwischen Arm und Reich immer größer wird, aber das die Mittelschicht zur Unterschicht wird ist eine Behauptung ohne Belegung!

ich kann sven nur recht geben, auch ohne Wiedervereinigung währen wir am gleichen Punkt angelangt, vieleicht aber erst 201o oder später , immerhin sind jetzt schon über 1.100 Milliarden Euro in den "Osten" geflossen, und der Wiederaufbau ist lange noch nicht abgeschlossen...

Bearbeitet von GrummelMonster
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Klingt nach Bildzeitungs Meinung, oder irgendeinem anderen Blatt "der kleinen Leute", es stimmt zwar das die Fluft

kollege das is fakt und belegen kann ich es auch......

schau doch einfach mal nach wieviele mittelstands unternehmen in denn letzten jahren schliessen mussten. ;)

etwas her,inzwischen is es schlimmer geworden.

http://www.solidaritaet.com/fusion/2002/2/edit.htm

Bearbeitet von Ale42er
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Hmm, ich denke, mit "Mittelstand" bezeichnet man zweierlei, und zwar erstmal die mittelständischen Unternehmen so von 50 bis 1000 Angestellten (so um den Dreh), und dann den Mittelstand von Haushalten, die mit dem, was der Vatta verdient, gut leben können (Facharbeiter, Akademiker, Handwerker), so die Leute mit besserer Ausbildung und nachgefragten Fähigkeiten.

Letztere sind das, die bildlich gesprochen zwischen Arm und Reich zermahlen werden (will sagen: Entweder verarmen die Mittelständler oder sie schaffens zu den Reichen), wenn der Spiegel uns erzählt, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht.

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Hmm, ich denke, mit "Mittelstand" bezeichnet man zweierlei, und zwar erstmal die mittelständischen Unternehmen so von 50 bis 1000 Angestellten (so um den Dreh), und dann den Mittelstand von Haushalten, die mit dem, was der Vatta verdient, gut leben können (Facharbeiter, Akademiker, Handwerker), so die Leute mit besserer Ausbildung und nachgefragten Fähigkeiten.

Letztere sind das, die bildlich gesprochen zwischen Arm und Reich zermahlen werden (will sagen: Entweder verarmen die Mittelständler oder sie schaffens zu den Reichen), wenn der Spiegel uns erzählt, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht.

kannste mal handwerker streichen...die können froh sein wenn die mit 1200netto nach hause gehen.

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Und sowohl der industrielle (50-1000 Leute, der Chef verkaufts Auto, wenn die Firma nicht läuft usw.) als auf der gesellschaftliche (Lehrer, Ärzte) Mittelstand verschwinden zunehmend, wobei sich der Prozess, trotz der "Bemühungen" unserer Politiker, beim industriellen MIttelstand gerade umkehrt (gab vor ein paar Wochen einen Artikel bei SPON dazu, finde ihn jetzt aber nicht wieder), sich beim gesellschaftlichen, wegen verschieder Sachen fortsetzt.

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naja, die SPD ist da nicht besser, die hat unsere Renten auf dem Gewissen.

Die Rente hat die CDU "auf dem Gewissen" Die Regierung Kohl hat sich an den Rentenfonds bedient um damit alles mögliche und vpr allem Haushaltlöcher zu stopfen.

Aber das die "jetztige" SPD um keinen Deut besser ist als die CDU , da stimme ich dir zu. Nur hat die heutige SPD außer dem Namen nicht mehr mit der "alten SPD" gemein.

Denn früher waren die SPDler mehr oder weniger Sozialisten. Also das was "die Linke" heute ist.

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