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alburdy

Kontraschrift zu Spiegelartikel

Empfohlene Beiträge

@alburdy: Ich finde das deine herangehensweise hier in sofern falsch ist, das du lediglich einzelne texthappen kommentierst bzw. diese nicht im Zusammenhang betrachtest: Beispiel->

*Um das nochmals zu veranschaulichen, hier ein Extrahappen.

Ls. Zitat: "Deutschland ist als Exportweltmeister der größte Nutznießer der Globalisierung."

Reiermanns Antwort: "Was denn nun? Sünder oder Nutznießer?"*

Mit dem letzten Teil ''Sünder oder Nutznießer?'' bezieht sich Reiermann auf die Äußerung Lafontaines Deutschland exportiere Arbeitslosigkeit und importiere Beschäftigung in der Eigenschaft als Exportweltmeister und nicht nur auf den Abschnitt Deutschland sein Nutznießer, was eigentlich jedem aufmerksamen leser Auffällt der nicht die *Die Linke-ist-Cool-Brille trägt* sondern den Artikel, soweit möglich, unvoreingenommen angeht.

Den Jachtschein kannste auch behalten...der widerspruch fällt für heute aus. :D

Zum Thema: Ich denke das sich Oskar L. alleine durch seinen Abgang aus der regierungsverantwortung selbst disqualifiziert hat in diesem land je wieder eine leitende Stellung inne zu haben. Wenn er so wegen meinungsdifferenzen reagiert, was täte er im verteidigungsfall?? Alle mann in die Boote, Frauen und Oskars zuerst?? Nicht das was man von einem erwachsene mann als berufpolitiker erwarten kann.

*Gut das ich letzte Woche auch "Hart aber fair" sah und L. bestätigte, dass Merkel kein Regelstudium in Moskauer absolvierte, jedoch in Prag ein Austauschsemester verbrachte und da war natürlich für jeden unprivilegierten Bürger der DDR damlas möglich, wie?*

Vor kurzem war Angela Merkel noch dein beispiel dafür das man es in der DDR auch ohne privilegien zu etwas bringen konnte....das ist ganz klar beugung von Argumenten durch ideologische voreingenommenheit. Also sei entweder konsequent oder lass das beispiel aus recycling kommt bei Argumenten nicht gut....

*Verständlicher wird der Kontext, wenn man auch das Orginal kennt, denn das war alles andere als ne jounalistische Glanzleistung, mehr doch nur ein räudiges feuilletonistisches Pamphlet (Hetzwisch)*

Auch wenn du das vielleicht gerne hättest, der SPIEGEL und insbesondere dieser Artikel hetzen bestimmt nicht sondern analysieren das Weltbild Oskar L.'s. Und mit dem Feuilleton hat das schon gar nichts zu tun... Wissen lässt sich nun mal nicht durch Ideologie ersetzen...hart aber war

Bearbeitet von nescaffee
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@ Fette Katze:

Na dann nimmt mal deine 10€ und lasst dich mal schnell behandeln.

@ Osis:

"Aktuell halte ich lafontaine für jemanden der vor allem ein ist: Geltungssüchtig ( vielleicht trifft das auch auf Al-Lafontaine-Burdy zu, oder die beiden sind sogar eine Person). "

Ist ja wohl voll die Showse ...

"Allein die letzten Aussagen von lafontaine zu Enteignungen von Privateigentum Volkseigentum: Nur zur Erinnerung, mit den Auswüchsen der letzten Aktionen in dem Breich kämpfen wir gerade immernoch."

Dem Satz stimm ich Dir auch wenn nur mit der Streichung vollkommen.

@ nescaffee:

"Ich finde das deine herangehensweise hier in sofern falsch ist, das du lediglich einzelne texthappen kommentierst bzw. diese nicht im Zusammenhang betrachtest:"

Da wo Fette Katze noch monierte in Folge des Lesens "augenkrebs" zu erleiden, da scheinst Du schon mit diesen Synthomen ins Lesen gegangen.

Wenn Du wirklich aufmerksam den Artikel gelesen hättest, dann wäre Dir Reiermanns durchweg kommentierender, feuilletonisierender Stil nicht entgangen.

Er ist vollkommen Querrbett durch verschiedenste Bereiche gestolpert und hast immer mal ein Satz rausgesucht, wo sich seiner Mn Widersprüche auftun.

Insofern bin Ich Reiermann völlig gerecht geworden.

Ich kann ja unmöglich in seine Polemik noch unvorhandene Sachlichkeit hineinkonstruieren.

Und mit dem "Nutznießer" Beispiel wolltest Du wohl zeigen, wie man einen Reiermann noch übertreffen kann, oder wie?

Also zeig mir ein Sünder, der auch nicht gleichzeitig Nutznießer sein kann.

Ergo: Wo liegt hier ein Grund für Entscheidung vor?

Zum Thema:

"Ich denke das sich Oskar L. alleine durch seinen Abgang aus der regierungsverantwortung selbst disqualifiziert hat in diesem land je wieder eine leitende Stellung inne zu haben."

Von Lafontains tatsächlichen Bewegunggründen hast Du leider soviel Ahnung, die selbst Jeremiade v. Stepel lassen muss, die so schön von den Medien in die Öffentlichkeit getragen wurde.

Ich bin immer wieder aufs Neue überrascht, wie man solche Gemeinplätze/ Vorurteile hier als seine eigene Erkenntnis anbieten kann.

Ist Dir denn nie aufgefallen, wie sehr der Inhalt deines "disqualifizierten Satzes" in Bild und sonstewo die Welt Xmal umkreist hat?

Erklär mir mal bitte, wieso Lafontain damals abgehauen ist, einen Platz geräumt hat, den danach die absoluten Flachzangen (Eichenartig+Steinbrückmeister) belegten.

Das waren in ihrer Zeit die totalen Tiefflieger als Ministerpresidenten und Lafontain hat im Saarland Erfolg ohne Ende gehabt.

Weshalb glaubst dass Lafontain dieser Arbeit in Berlin nicht gewchsen wäre?

Naklar hätte er das mit links hinbekommen, aber verdammt der Mann hat noch richtige Überzeugung!!!

Deshalb hat er den Stuhl geräumt, weil er das Programm kannte mit dem die SPD in die Bundestagswahl 1998 gegangen ist und kaum saßen sie im Sessel, da haben die Rechte um Schröder ne 180% Kurve gemacht.

"Hart aber fair" Beispiel:

Wenn Du mit "Beugung" Spitzfindigkeit meinst hast Du recht, aber genauso wenig spitzfindig warst Du als Du meintest mich ertappt zu haben.

Du ließt bei mir zweimal an verschiedenen Orten privilegiert bzw. unprivilegiert und denkst he da ist ja ein Widerspruch.

Nein , nein mein Freund.

Bei dem einen mal sprach ich davon, dass natürl. jeder theoretisch die Möglichkeit hatte ohne Parteizugehörigkeit einen guten Beruf zu haben und an anderer Stelle, dass man wenn man im Ausland studiert hat privilegiert war, weil nehmlich Auslandsstudien rah waren.

Nur weil zweimal Angie da steht, impliziert das noch lange keinen Widerspruch.

Und allgemein zum Studium i.d. DDR. Ich hoffe dir sagt der Begriff TradeOff was.

Denn im DDR Bildungssystem gab es nämlich auch (wie übrigens heut) ein TradeOff.

D.h. dass es nur eine bestimmte Anzahl von Plätzen gibt und viele v.d. die abgelehnt wurden, sehen sich heute in Form v. Dissidentenschaft abgelehnt.

Da war die Eltern in der Kirche, oh Gott mir geht ein Licht auf, meine Eltern wurden als Dissidenten angesehnund deshalb konnte ich nicht studieren.

"Auch wenn du das vielleicht gerne hättest, der SPIEGEL und insbesondere dieser Artikel hetzen bestimmt nicht sondern analysieren das Weltbild Oskar L.'s."

Die Analyse hab ich gesehn, von "linguistischer Wortklauberei" über "Angieverleumnung" bis hin zu "amateurhaft ökonomische Rumgestammelei".

Bearbeitet von alburdy
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@alburdy: Ich finde das deine herangehensweise hier in sofern falsch ist, das du lediglich einzelne texthappen kommentierst bzw. diese nicht im Zusammenhang betrachtest: Beispiel->

ach macht er das schon wieder...deswegen is er bei mir auf ignore..... <_<:rolleyes:

Den Jachtschein kannste auch behalten...der widerspruch fällt für heute aus. :D

Völlig normal diese reagtion....ach übrigens willkommen im forum. ^^

Zum Thema: Ich denke das sich Oskar L. alleine durch seinen Abgang aus der regierungsverantwortung selbst disqualifiziert hat in diesem land je wieder eine leitende Stellung inne zu haben. Wenn er so wegen meinungsdifferenzen reagiert, was täte er im verteidigungsfall?? Alle mann in die Boote, Frauen und Oskars zuerst?? Nicht das was man von einem erwachsene mann als berufpolitiker erwarten kann.

ich finde mit dieser idea merkt man doch die ratlosigkeit der linken in bezug auf die art ihrer regierungsteilnahme an.

sie wollen in ihrer politik einen komunistischen touch haben,aber die sind sich halt nicht ganz sicher wie sie das hinkriegen sollen,da hier die menschen einfach zu gebildet sind in deutschland.^^

ich nehme zumindest mal an. xD

Bearbeitet von Ale42er
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Ach Ale42er, das ist doch nur ein Gack von Dir, insgeheim ließt Du doch kräftig mit.

Zudem hat die Linkspartei keinen "komunistischen touch", weil sie bürgerl. sozialistisch ist.

Sprich das was die SPD mal früher, sehr viel früher darstellte.

Und wenn "die menschen einfach zu gebildet sind in deutschland" wären, dann würden wir nicht mehr über Kapitalismus vs. Kommunismus reden, sondern Fakten schaffen.

Danke für den Applaus hawKKK.

Bearbeitet von alburdy
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aber sie hat einen "kommunistischen touch" und das, direkt neben O.L., ist der zweite grund sie gänzlich abzulehnen. bzw sie so zu zerreißen.

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Ist halt die Frage was Du unterm "touch" verstehst. Darüber ist mir ne Partei lieber, die klar sagt, Wir sind die kummunistische Partei Deutschlands, KPD.

Und Oska Lafontain ist einer der wenigen guten Politiker oder was heißt gut, prinzipientreu.

Bearbeitet von alburdy
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@Ale42er: Danke und diskutier alburdy schon länger so?? ich hoffe mal nicht^^

@alburdy: Prinzipientreue ist wenn dein Ansatz richtig war...sonst heißt es Sturköpfigkeit, diese Wertung vergibt die Geschichte, nicht du..=)

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"Prinzipientreue ist wenn dein Ansatz richtig war...sonst heißt es Sturköpfigkeit, diese Wertung vergibt die Geschichte"

Da hast Du vollkommen recht, deshalb ist ja Lafontain prinzipientreu und nicht sturköpfig.

Zudem kann man auch Überzeugung verwässern, indem man sobald überzeugter Standpunkt vorherrscht, dieser durch Sturköpfigkeit pauschalisiert wird.

Darüber hinaus ist es schon befremdlich, wie Du die Geschichte zum Subjekt erhebst.

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Du hast die aussage nicht verstanden...

*Da hast Du vollkommen recht, deshalb ist ja Lafontain prinzipientreu und nicht sturköpfig.*

Ob sturköpfig oder nicht wird sich zeigen wenn er verantwortung übernommen hat, aus der opposition ist immer gut reden, aber nichts selber tun...allerdings hoffe ich das er nie in die nähe von macht kommt!

P.S. Da du dich aber ja eh nicht von Argumenten überzeugen lässt, was wohl von der Ideologie kommt, werde ich mir weitere kommentare sparen und im Imperialistische-Kapitalistischen Stil die welt und meine mitmenschen weiter Unterjochen und mir nen keks backen das UdSSR, DDR usw. voll vor die wand gefahren sind...wenns dir nicht passt, bau die Mauer wieder auf...

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"Ob sturköpfig oder nicht wird sich zeigen wenn er verantwortung übernommen hat, aus der opposition ist immer gut reden, aber nichts selber tun...allerdings hoffe ich das er nie in die nähe von macht kommt!"

Der erste Teil deines Satzes fordert die Bewiesführung aus der Praxis an und der zweite Teil verdrängt das Kriterium der Wahrheit durch die Hoffnung, sie solle sich ja nicht bestätigen.

Denn das würde dein Weltbild bzgl. Lafontain zum Einsturtz bringen.

Den Ball, mit der Überzeugung, welche ideologiebedingt sein soll, kann ich auch zurückspielen.

Übrigens glaub ich nicht, dass Du zu den Unterdrückern gehörst, mehr doch zu den Unterdrückten.

Und das die "UdSSR, DDR usw. voll vor die wand gefahren sind...", darauf brauchst Du dir keinen Keks backen, sondern das ist wohl fakt.

Und da Ich es für zweckmäßiger halte den zukünftigen Sozialismus, aus den Zentren des Kapitalismus emporsteigend zu sehn, statt wieder an der Peripherie rückständiger Länder, bedarf es auch keiner Mauer.

Bearbeitet von alburdy
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@Ale42er: Danke und diskutier alburdy schon länger so?? ich hoffe mal nicht^^

naja doch is er..... -_-

er wird nicht nachgeben....das is ungefähr so als wenn jemand einen richtige serial hat,das spiel sie aber um jeden preis nicht annehmen möchte.

er sieht es auch nicht ein mal eine andere meinungf zu akzeptieren...es gibt für den seeligen alburdy nur richtig oder falsch...wobei seins richtig ist und andere meinungen oder aussagen immer falsch sind. ^_^

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Also mein Serial wurde bisher immer angenommen.

Andererseits bin ich auch nicht so der absolute Gamer-Fetischist, also kann sowas mal vorgekommen sein.

Und natürlich gibt es für den "seeligen alburdy nur richtig oder falsch...".

Mittelfalsch oder mittelrichtig ist ja auch irgendwie komisch.

Und falsch gelegen hab ich bestimmt auch schonmal.

Bearbeitet von alburdy
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immerwieder die alte alburdy-Selbstbeweihräucherung

Und ich kann mir nie verkneifen zu schreiben...liegt viell. daran, dass ich Arroganz nich ausstehen kann <_<

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