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KwanzaBot

Die Bundeswehr und der Krieg in Afghanistan

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Traurig aber war ist allerdins, dass diese Typen dort unten nicht auf Diplomatie aus sind!

Außerdem war es Osama Bin Laden der immer Angerufen hat und gesagt das werden wir tun un dann passierts wirklich!

Wenn die das nicht waren.... Dann sinn se selber Schuld dass se behaupten se währen es!

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Erstmal müssen die Menschen gebildet werden. Sie müssen begreifen,dass die Erde eine Kugel ist.

Bearbeitet von k4Zz
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Traurig aber war ist allerdings, dass diese Typen

Welche Typen?

dort unten nicht auf Diplomatie aus sind!

Woher weiß man das?

Außerdem war es Osama Bin Laden der immer Angerufen hat und gesagt das werden wir tun un dann passierts wirklich!

Wer macht was wenn was passiert?

Wenn die das nicht waren.... Dann sinn se selber Schuld dass sie behaupten sie wären es!

Al Kaida? Oder wer jetzt?

:confused:

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Traurig aber war ist allerdings, dass diese Typen

Welche Typen?

dort unten nicht auf Diplomatie aus sind!

Woher weiß man das?

Außerdem war es Osama Bin Laden der immer Angerufen hat und gesagt das werden wir tun un dann passierts wirklich!

Wer macht was wenn was passiert?

Wenn die das nicht waren.... Dann sinn se selber Schuld dass sie behaupten sie wären es!

Al Kaida? Oder wer jetzt?

:confused:

K war unverständlich sorry....

Damit meine ich jetz eigentlich mehr die Anhänger von Bin Laden.

Wenn die zulassen dass er behauptet dass sie es waren wenn sies net waren sinn se selbst schuld dass sie unschuldig büßen müssen!

Oder eher gesagt is er dran Schuld! Außerdem denke ich wissen unsere politiker schon wen sie da angreifen! Die sinn nich so dumm un machen sich unnötig Feinde.

Ich hatte bereits erwähnt dass sie nicht auf Profit aus sind! So viel kriegen die dort nich um mit den durch die Operation entstehenden Kosten abzudecken!

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Ich hatte bereits erwähnt dass sie nicht auf Profit aus sind! So viel kriegen die dort nich um mit den durch die Operation entstehenden Kosten abzudecken!

DU BIST MEIN HELD!!!

Nein, die machen das tatsächlich, dass afghanische Mädchen in die Schule gehen können. Das dann eben och bissel Erdgas usw. anfallen, kann ja bei dieser humanitären Aktion keiner ahnen.

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Die Förderrechte haben die Chinesen schon lang abgezogen. Keine Sorge.

Unsere Jungs sind wirklich nur dort, um unsere Sicherheit am Hindukusch... < Das war der Struck, das war ich nich. :shifty:

€dit: Ja, sorry. Dann eben Freiheit. Aber die Aussage ist ja mittlerweile eh Konsens. Also könnte man auch alle in ne Reihe stellen und mal empirisch nachweisen, wer wirklich am weitesten kann.

An der Stelle möcht ich nochmal auf die beiden Deutschlandfunk/Deutschlandradio Kultur-Beiträge hinweisen, die ich vorher gepostet habe. Schönen Abend

Bearbeitet von KwanzaBot
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Unsere Jungs sind wirklich nur dort, um unsere Sicherheit am Hindukusch... < Das war der Struck, das war ich nich. :shifty:

Er sagte, "unsere Freiheit wird nun am Hindukusch verteidigt".

Der Typ kann gerade mal so weit denken wie ein Schwein scheissen kann, wenn man mich fragt.

Edit: hab noch mal nachgeforscht. Er hat doch tatsächlich gesagt "Deutschland wird am Hindukusch verteidigt"

Bearbeitet von el_martillito#9
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Unsere Jungs sind wirklich nur dort, um unsere Sicherheit am Hindukusch... < Das war der Struck, das war ich nich. :shifty:

Er sagte, "unsere Freiheit wird nun am Hindukusch verteidigt".

Der Typ kann gerade mal so weit denken wie ein Schwein scheissen kann, wenn man mich fragt.

BTW da gibt's ne klasse Seite: www.polit-bash.org

Die ganzen Klassiker von Stoiber über Schröder zu Tauss :daumenhoch:

Bearbeitet von Dr_Kuh
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Haha Deutschland wird am Hindukusch verteidigt :lol:

Nur weil sie in Afghanistan ihre Nase reingesteckt haben, müssen sie jetzt Deutschland verteidigen. Ansonsten wäre es hier ruhig und friedlich und die Talis usw wüssten nich mal wo Deutschland liegt.

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Möcht mal wissen, was du dann zur Regierungserklärung des Bundesmerkel sagen würdest.

In Bälde wohl hier zu finden: http://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE...klaerungen.html

S' Merkel hat also heute ne Regierungserklärung losgelassen und s' Gutti war vorm Kundus-Untersuchungsausschuss geladen. Mir ist es ein Rätsel, warum der Kerl bei so vielen so gut ankommt; Vor allem bei Mitgliedern und Anhängern der Bundeswehr. Das Verfahren gegen Oberst Klein ist ja nun eingestellt. Das ist aber nur Nebensache, da es nur um die rechtlichen Belange ging, überprüft durch die Bundesanwaltschaft.

Ich poste nochmal drei Links - Obacht, Regierungs-mindf... ganz gut aufbereitet:

http://www.tagesschau.de/inland/guttenbergausschuss104.html

http://www.tagesschau.de/kommentar/guttenberg412.html

http://www.tagesschau.de/inland/afghanistan1804.html

Auf Deutschlandfunk gibts dazu noch weit interessantere Kommentare und Interviews.

http://www.dradio.de/aod/html/ zum nachhören.

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Erstmal müssen die Menschen gebildet werden. Sie müssen begreifen,dass die Erde eine Kugel ist.

voll deiner meinung. Bsp. die Pest erst die erforschung und danach die belehrung der menschen konnte in europa diese krankheit auslöschen

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Ich versteh so überhaupt gar nicht, was ihr da sagt.

Aktuell:

Kundus-Aussagen: Adjutant stärkt Guttenberg den Rücken - glaub ich nich

Krieg ist plötzlich ein tröstendes Wort

Hat jemand gehört, was Merkel und Gutti in den Trauerreden für Krämpfe losgelassen haben?

Wenn irgendwer nochmal Struck und dessen "Deutschlands Sicherheit wird am Hindukusch...bla" zitiert,

möge im Hinterkopf haben, dass Merkel und Guttenberg dies permanent und unverschämterweise auch am Grab dieser Soldaten wiederholen! Unmöglich.

Die Regierungserklärung von Merkel ist online: Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Merkel zum Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan

:daumenrunter:

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Nö, tut es nich. Wer auch immer diese Kesha-Bratze ist...Sie hat nix zu sagen und hatte noch nie was zu sagen.

Das trifft es:

">
Bearbeitet von KwanzaBot
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Einer der besten Kommentare und Artikel auf SPON seit langem:

Abziehen oder bleiben? In Deutschland fragen immer mehr Bürger nach dem Sinn des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr. Auch in den Redaktionen von SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE ist das Engagement umstritten. Barbara Supp meint: Es ist gut, dass die Mehrheit der Deutschen diesen Krieg ablehnt.

Kriegsinvaliden, Kriegerwitwen, Kriegerdenkmäler, Gefallene, was für ein Wort, all das gibt es jetzt wieder. Die Wörter sind zurückgekehrt und die Bedeutung auch, etwas lange überwunden Geglaubtes, und die Regierung wünscht sich, dass das Volk nicht nur zur Kenntnis nimmt, sondern richtig findet, was in Afghanistan geschieht. Dass die Heimatfront steht.

Kommunikationsproblem. So heißt das immer, wenn die Regierung etwas anderes will als das Volk.

Das Volk glaubt nicht, dass dieser Krieg mit den Toten und der Wut, die er schafft, die Welt sicherer macht. Die große Mehrheit der Deutschen ist gegen diesen Krieg.

Der Krieg ist fremd geworden, erfreulich fremd. Deutschland wurde zivil, nach zwei fürchterlichen Weltkriegen. Es ruft nicht mehr nach militärischen Helden, das ist das Beste, was man über dieses Land sagen kann.

Jetzt soll es seinen Pazifismus verlieren. Es soll lernen, Krieg normal zu finden, führbar, angemessen. Sich ans Töten zu gewöhnen und ans Sterben. Ein Umerziehungsprojekt, es läuft seit 20 Jahren, ernsthaft begonnen hat es unter Rot-Grün.

Als sei der Pazifismus lähmendes Gift, so arbeitete Regierung für Regierung an der "Enttabuisierung des Militärischen", das sagte Gerhard Schröder. Schleichend begann es. 1991, im ersten Irak-Krieg, zahlten die Deutschen nur, das hieß "Scheckbuchdiplomatie", man schämte sich ein bisschen dafür. Dann flogen deutsche Sanitäter nach Kambodscha, man nannte sie "die Engel von Pnom Penh".

Und dann, 1998, wollten die Grünen mitregieren, und die Militärbeauftragte Angelika Beer zog durch ihre Partei der hartnäckigen Zivildienstleister und brachte ihnen bei: Das sind jetzt eure Panzer, das sind jetzt eure Soldaten. Und dann sprach Joschka Fischer von einem neuen Auschwitz, das der Serbe Milosevic (Miloevi) plane und das nur durch Krieg zu verhindern sei. Auschwitz - das äußerste Mittel. Der Kosovo-Krieg, obwohl das Völkerrecht dagegen sprach, sei also gerecht und ohne Alternative. Er hieß "humanitäre Intervention". Wer dagegen war, würde Alliierter der serbischen Mörder sein.

Da war die Illusion, man könne sie zähmen, die Bestie Krieg, könne sich darauf verlassen, dass sie nur frisst, wen man will. Um das Recht zu haben, die Bestie von der Leine zu lassen, muss ein noch schlimmeres Monster benannt werden, mit dem sie fertig werden soll.

Auschwitz, so hieß das Monster bei Fischer im Kosovo.

Atombombe, so heißt es jetzt bei Angela Merkel in Afghanistan. Wer den Abzug will, müsse damit rechnen, dass Atomwaffen in die Hände von Islamisten fallen.

Sie muss so etwas sagen, weil es praktisch keine Erfolge gibt. Acht Jahre Krieg, 140.000 Mann aus 43 Nationen stehen in Afghanistan und werden nicht fertig mit 25.000 Taliban. Inzwischen sterben mehr als 2000 Zivilisten jährlich, die Zahl steigt.

Es ist Krieg, das ist die Wahrheit, die jetzt gesagt wird, aber die wirklich schmutzige Wahrheit über Kriege, die sagt man nicht. Kurz ist sie aufgeblitzt in jenem grauflimmernden Video aus dem Irak-Krieg, das Wikileaks kürzlich der Welt zu Gesicht brachte. Dass es im Krieg so weit kommen kann, dass Töten Spaß macht. Militärausbilder wissen es: dass der Krieg die Soldaten verändert und die Gesellschaft, in die sie zurückkehren, auch.

Der Wehrbeauftragte Reinhold Robbe verlangt, dass die deutsche Gesellschaft sich "mitnehmen" lasse auf dem Weg in den Krieg.

Zu hoffen ist, dass sie das weiterhin nicht tut.

Zu wünschen ist nicht, dass sich diese Gesellschaft an den Krieg gewöhnt, dass sie womöglich den Heroismus wiederentdeckt, den Reiz der Trommeln und Gesänge, das Pathos, jenen Patriotismus, der manchmal seinem hässlichen Bruder, dem Nationalismus, so sehr gleicht.

Zu bedauern ist, dass jene Worte ausgestorben sind, die Lehren waren aus dem letzten Weltkrieg: Kultur der Zurückhaltung. So hieß das mal.

Zu wünschen ist Ehrlichkeit von einer Regierung, einer Parlamentsmehrheit, die gesteht: Das ist Krieg, aber auch: Der Krieg ist nicht sauber, auch gerecht ist er nicht. Er produziert Zerfetzte, Verstümmelte, es wird vergebens gestorben, es ist ein Krieg, der nichts erreicht, der militärisch nicht gewonnen werden kann. Wir dachten damals, er wäre eine gute Sache, aber das ist er nicht. Also gehen wir raus.

Das Volk ist klüger als seine Regenten. Es will nicht, was die Regierung will, ein Kommunikationsproblem, so wird es wohl weiter heißen.

Aber alle Kommunikation wird nichts daran ändern, dass die Toten tot sind und getrocknetes Blut nicht mehr fließt.

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