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Amoklauf in Winnenden

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Eigentlich kanns mir ja egal sein, da ich (fast) alle meine Spiele aus Österreich hole

Aber wenn ich so was lese dann fang ich das kochen an :evil:

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Wer hat denn bitte im Galeria Kaufhof Spiele gekauft? Saturn, Mediamarkt, maximal noch Karstadt, ansonsten halt Onlineversand und normale Geschäfte.

Ein lächerlicher Versuch, fehlende Umsätze mit so einer Doppelmoral zu vertuschen :rolleyes:

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die will sich doch nur bestätigt fühlen.. -.-

klar dass dies bekommen. vllt nich überall aber sehr oft besimmt

und dann heißts bestimmt wieder: bla bla zu junge bekommen spiele ab 18 bla bla nich gut bla bla strenger bla bla -verbot bla bla

Bearbeitet von El_Exodus
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Und das bringt im Endeffekt dann was? Ist doch das selbe wie beim Alkohol und Zigaretten. Dann wird halt auf Freunde oder geschwister gesetzt. Nur das es in diesem Fall sogar noch einfacher geht, man braucht blos ins Internet zu gehen. Sinnlos wie ich finde...

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Und das bringt im Endeffekt dann was? Ist doch das selbe wie beim Alkohol und Zigaretten. Dann wird halt auf Freunde oder geschwister gesetzt. Nur das es in diesem Fall sogar noch einfacher geht, man braucht blos ins Internet zu gehen. Sinnlos wie ich finde...

sogesehen hast du natürlich recht, aber ich finde besser als "Killerspiele" zu verbeiten

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An der Verbreitung wird sich nichts ändern nur weil Testkäufe gemacht werden. Ich sehe das ganze einfach nur als irgendein Hirngespinst das in der öffentlichkeit verbreitet wurde um wenigstens den Anschein zu erwecken als würde man was dagegen tun (können) Egal ob Spiele, Filme oder gänzlich PC's verboten werden es wird immer Menschen geben die keine skrupel haben andere Menschen zu töten.

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Wirklich naheliegende Forderungen wurden nicht erhoben. Wäre etwa die Schule statt von einem Psychologen von zwei Polizisten im Eingangsbereich geschützt worden, wäre die Tat so wahrscheinlich nie geschehen. Anstatt die Täter im Nachhinein immer wieder entwaffnen zu wollen, was in der Realität nirgends auf der Welt funktioniert, könnte man auch die Opfer präventiv bewaffnen. Von amerikanischen Experten erfahren wir nämlich, dass Schulen nur deshalb bevorzugte Orte für Amokläufe sind, weil sie auch in den USA unbewaffnete, also besonders ungeschützte Zonen sind. Da freuen sich die Täter und fühlen sich immer wieder geradezu eingeladen.

naja der satz hat moralische mängel,sollen wir jetzt jedem schüler eine waffe in die hand drücken? :whistling:

„Freeman“ geht dieser Spur nach und entdeckt: „Auch der koreanische Student, der im vergangenen Jahr an der Virginia Tech University in Blacksburg 32 Menschen tötete, war eine zeitlang in psychiatrischer Behandlung.“ Mehr noch: „Alle Jugendlichen, die in den letzten zehn Jahre in Amerika Amok gelaufen sind, wurden mit Psychopharmaka behandelt, hautsächlich Antidepressiva.“ Diese Stoffe zur Beeinflussung des Gehirns, so „Freeman“, seien dafür bekannt, dass sie gewalttätige Gedanken und Handlungen auslösen. Die Gesundheitsbehörden wissen das und es steht auch als Warnung auf den Beipackzetteln. Tatsächlich verursachen die psychiatrischen Drogen eine Entfremdung von der Realität. Die Schützen wissen nicht mehr wo sie sind. Sie sehen ihre Klassenkameraden nicht mehr als Menschen, sondern als leblose Objekte und als Ziele.“ Sie seien so gefühllos und von der Realität entfremdet, so „Freeman“, dass Sie am Ende auch ohne Probleme zur Selbsttötung fähig seien.

auch nicht gerade so dolle geschrieben und sich auf eine meinung zu verlassen ist ziemlich fahrlässig.

also wer weiss ob es stimmt..aber ich hab gelesen das wir menschen halt noch den jägerinstinkt in uns haben...

heisst wir müssen gefühle ausschalten können um auch mal bambi den kopf abzuschneiden zu können ohne mitleid zu haben. in solch einen jagtmodus ist jeder amokläufer wie auch soldat...und gefühle werden dort auscgeschaltet,dies erklärt nach meiner meinung nach die sache ,dass er ruhig und gelassen vorging.

aber wer weiss,vielleicht stimmts ja doch...

aber ansonsten lesenswert.

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*vorwutkoch* *argh*

"Dass der 17-Jährige auf der Flucht noch weiter um sich geschossen hat, ist ein Verhalten, das Jugendliche auch in Spielen wie Counter-Strike oder Crysis lernen können."

Hans Dieter Schwind, Präsident der Deutschen Stiftung für Verbrechensbekämpfung, gegenüber der Neuen Osnarbrücker Zeitung

"Wir brauchen ein Bündel an Maßnahmen, an deren erster Stelle ein ausdrückliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot virtueller Killerspiele im Strafgesetz mit Freiheitsstrafen bis zu einem Jahr oder einer empfindlichen Geldstrafe steht", so Herrmann. (bayerischer Innenminister)"

Pressemitteilung des Kulturrats: Verbotsforderung ist "schlechter bayerischer Running Gag"

"Was bringt Kinder dazu, solche Spiele zu kaufen?

Prof. Spitzer : „In erster Linie aggressives Marketing der Spiele-Industrie: Man muss sich damit auskennen, um ,in‘ zu sein. Das heißt: Clevere Erwachsene verführen Jugendliche.“

Machen diese Spiele süchtig?

Spitzer: „Ja, das ist möglich. Diese Gewaltspiele sind so programmiert, dass sie belohnende Effekte haben, z. B.: Wenn man gut ist, kommt man ein Level weiter. Zudem sind Zufallselemente eingebaut. Aus Studien wissen wir: Die Kombination von Zufall und Belohnung motiviert, löst starke Lernprozesse aus. Die Kinder lernen zu töten.“

Prof. Manfred Spitzer gegenüber Bild.de

"Blut an den Wänden, ein Polizist am Boden: Eine Szene aus „Counterstrike“"

Bildunterschrift auf Bild.de. Es gibt definitiv kein Blut im deutschen Counterstrike.

Quelle: Gamestar

Ich könnte kotzen

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Herstellungs- und Verbreitungsverbot

Tja nur zu blöd, das die meisten Spiele im Ausland produziert werden... mir fällt für Deutschland nur Crysis als Spiel ein was im entferntesten Sinne in diese Kategorie gehört. Oder sind Adventures neuerdings auch "Killerspiele" ? :huh:

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"Blut an den Wänden, ein Polizist am Boden: Eine Szene aus „Counterstrike“"

Seit wann Polizei? Spezialeinheiten ja aber das ist ein VERDAMMTER unterschied!

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"Großmütter mit Kinderwagen und Schulmädchen bringen Extrapunkte im PC-Spiel Counterstrike."

Der Spiegel, Ausgabe 18/2002, S. 83

"Hat der Amokschütze von Erfurt seine Tat im Internet trainiert? Das Lieblingsprogramm von Robert Steinhäuser war das Computerspiel "Counterstrike": Hier werden Geiseln genommen und Schulmädchen erschossen.

Das Mädchen trägt einen karierten Rock und eine weiße Bluse. Sie ist überrascht, als sich die Türe öffnet. Das letzte, was die Schülerin in ihrem Leben wahrnimmt, ist das Mündungsfeuer der Automatikwaffe, die der Eindringling auf sie richtet. Ihre Bluse färbt sich rot - Ziel eliminiert. Der Mord findet Online statt. Tatort ist ein Computerspiel. "Counterstrike", heißt das Programm, in dem ein Entführungsszenario nachgestellt wird. Ein Trainingsgelände für Massenmörder."

Focus, Ausgabe 19/2002, S.28

lachen oder weinen?

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