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NordicViking

Arm und Reich?

Wie wohlhabend sind wir wirklich? (Bitte ehrlich oder gar nicht antworten!)  

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ich setz das mal hier rein.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/k...b-a-831905.html

das ist interessant, gestern dacht ich noch so als ich putin dabei zu sah wie er als moderner Zarr in den kremel fuhr.

das es mich überhaupt nicht wundern würde, wenn das ganze mal so beginnt und endet wie die französiche revolution.

und nicht nur in russland.

das merkt man ja auch dadurch z.b. das nach und nach wieder die sozialisten die oberhand in europa gewinnen.

Bearbeitet von Ale42er
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Mist! Du bist mir zuvor gekommen! :D

Genau den Artikel wollte ich auch noch hier posten. Dann aber unter "Wie geht's weiter" oder so, etc.

wir bräuchten mal einen "Glaskugel" Thread, wo jeder seine Zukunftsvisionen ausbreiten kann..., etc.

Bearbeitet von NordicViking
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Mist! Du bist mir zuvor gekommen! :D

Genau den Artikel wollte ich auch noch hier posten. Dann aber unter "Wie geht's weiter" oder so, etc.

wir bräuchten mal einen "Glaskugel" Thread, wo jeder seine Zukunftsvisionen ausbreiten kann..., etc.

jo noja. ^^

also ich fand ihn hier ganz gut aufgehoben.-

hat ja auch was mit arm und reich zu tuen gehabt.

und wie sieht das nun die linke opposition hier im forum mit dem thema? ^^

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Hier ist doch auch in Ordnung, habe ja nur gesagt, dass mir der andere Topic eher in den Sinn gekommen wäre.

Naja. Das Copyright hat dann doch eher die grüne Öko-Fraktion. Aber mal ehrlich, wem erzählt der Bericht noch etwas Neues?

Schade, dass die Menschheit immer nur wider besseres Wissen nur dann reagiert, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

OK, wir hatten am WE 3 entscheidende Richtungswahlen in der EU. Ein wenig Umdenken hat also statt gefunden. Es besteht noch Hoffnung.

Überrascht hat mich dann doch die Aussage, dass die Bevölkerungsspitze auf unserem Planeten in 2040 bei 8,1 Milliarden erreicht sein wird und dann ist sie wieder rückläufig. Bildung sei Dank! Hoffentlich.

Und ich dachte immer "Wachstum" wäre etwas Exponentielles wie Krebs.

Bearbeitet von NordicViking
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Überrascht hat mich dann doch die Aussage, dass die Bevölkerungsspitze auf unserem Planeten in 2040 bei 8,1 Milliarden erreicht sein wird und dann ist sie wieder rückläufig. Bildung sei Dank! Hoffentlich.

ja das fand ich auch herzhaft.

ich geh mal davon aus, das die nach dem wildniss prinzip vorgehen.

wenn es zu viele räuber gibt, wird die anzahl der pflanzenfresser sinken und dadurch halt auch die population der raubtiere.

also fehlt uns wohl bald das essen und es werden so viele menschen sterben, bis das gleichgewicht wieder aufgebaut ist. ^^

jetzt mal hahnebüschen erklärt. ^^

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Und wer frisst uns?

Landwirtschaftlich ließen sich 12 Milliarden Menschen versorgen...

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oder anders erklärt. In einem zivilisatorisch und infrastrukturell dichtem Geflecht wie in Städten, ist es nicht mehr notwendig haufenweise Kinder in die Welt zu setzen, damit die eigene Rente sicher ist.

Umverteilung wird in meinen Augen DER Schlüssel bleiben.

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Den Club of Rome-Bericht sollte man doch mit Vorsicht genießen, in ihrem letzten Bericht von '72 lagen sie ja auch in einigen Punkten kräftig daneben. Es wurde zwar Umweltzerstörung vorhergesagt, aber ein guter Teil der Schäden, die wir heute bekämpfen war damals ja schon angerichtet.

Mit Arm & Reich hat das mMn. nichts zu tun, auch wenn einer der Herren eine Vorhersage für eine Revolution in den 2020ern macht, was so vage gehalten ist, dass er sicher damit Recht behält. Wir haben 207 souveräne Staaten und 10 Jahre Zeit, es wäre höchst unwahrscheinlich wenn es keine Revolution in irgendeinem Land gäbe. Und das junge Leute an einer Revolution beteiligt sind, bzw. diese tragen ist nun wirklich keine große Vorhersage.

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Und wer frisst uns?

Landwirtschaftlich ließen sich 12 Milliarden Menschen versorgen...

ne das hast du falsch verstanden.

wenn eine population in einem waldgebiet durch zu viel nahrung steigt.

wird diese irgendwann mal die überschüssige nahrung aufgebraucht haben.

dadurch das aber zuvor mehr als genügend nahrung vorhanden waren.

stieg die population derer die von dem erhöten nahrung profitieren.

irgendwann fällt dieses nahrungsangebot aber in sich zusammen, weil es z.b. zu viele räuber gibt.

dadurch fehlt es an nahrung und die die population die zuvor davon profitierte, wird wieder auf das niveau sinken bis der wald wieder im gleichgewischt ist.

in diesem falle sterben die menschen hart ausgedrückt so lange bis die erde wieder ihr gleichgewicht erreicht hat und somit wieder eine bestimmte populationsgrösse ernähren kann.

@12 millionen menschen.

ja das wäre möglich, aber wie lange würde die erde das aushalten is die frage.

dazu müssten wir alle aber ganz arg einstecken.

heisst nur noch regionale ware als nahrungsmittel angebot.

also im grossen und ganzen so wie wir in der ersten welt gerade leben, könnten wir nicht einmal alle ernähren.

dazu bräuschte man zwei erden. ;)

jeder aber auch wirklich jeder müsste damit klar kommen, erheblich weniger recourcen zu verfügung zu haben.

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nescafee. Jedem wird wohl klar sein, dass es nicht auf das genaue Datum ankommt, sondern auf die generelle Entwicklungstendenz, wenn alles unverändert so weiter läuft wie bisher.

Die Richtung an sich ist ja schon recht gut prognostiziert worden. Aber ein wenig Vernunft der Menschheit führt dennoch dazu, dass die alten Prophezeihungen unwahr werden, weil der Mensch seine Politik anpasst.

Bsp: Vor einem Jahr war die Fukushima-Katastrophe. In den letzten Tagen ging das letzte japanische AKW vom Netz. Die Japaner sind ja sogar noch flotter als wir, obwohl die mehr AKWs haben, stimmts?

http://www.manager-magazin.de/politik/arti...,831548,00.html

Wer hätte einem Volk soviel kollektive Vernunft zugetraut??? Ich bin positiv begeistert! :klatsch:

Nur leider muss immer erst eine kleine Katastrophe geschehen, damit der Mensch aus seinem kollektiven EM-Taumel aufwacht...

Bearbeitet von NordicViking
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nescafee. Jedem wird wohl klar sein, dass es nicht auf das genaue Datum ankommt, sondern auf die generelle Entwicklungstendenz, wenn alles unverändert so weiter läuft wie bisher.

Die Richtung an sich ist ja schon recht gut prognostiziert worden. Aber ein wenig Vernunft der Menschheit führt dennoch dazu, dass die alten Prophezeihungen unwahr werden, weil der Mensch seine Politik anpasst.

Bsp: Vor einem Jahr wahr die Fukushima-Katastrophe. In den letzten Tagen ging das letzte japanische AKW vom Netz. Die Japaner sind ja sogar noch flotter als wir, obwohl die mehr AKWs haben, stimmts?

Wer hätte einem Volk soviel kollektive Vernunft zugetraut??? Ich bin positiv begeistert! :klatsch:

Nur leider muss immer erst eine kleine Katastrophe geschehen, damit der Mensch aus seinem kollektiven EM-Taumel aufwacht...

alleine schon diese disziplin die die japaner nach der katastrophe hatten.

erstaunlich, wenn man mal mit usa vergleicht nach katarina....

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Der George Dabbelju hatte sich nach Katrina doch nen Schei ss um die Katastrophe gekümmert. Der wollte lieber Golf und Krieg spielen.

Es braucht demokratische gewählte Anführer, die sich dem Volk verpflichtet fühlen. Unglaublich, dass es Japan geschafft hat.

RESPEKT!

Bearbeitet von NordicViking
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Wenn man Daten angibt, sollte man auch damit rechnen darauf festgelegt zu werden. Es geht auch um Dinge wie z.B. das Waldsterben, da ist auch keine Tendenz zu erkennen, das war schlichtweg eine Fehlprognose.

Japan hat mitnichten seine AKWs dauerhaft abgestellt. Für die kommenden Sommermonate hat Japan keine Wahl, als die AKWs wieder hochzufahren, oder sie müssen sich sofort und auf eine lange Zeit von ihrem gewohnten Lebensstandard verabschieden.

Eine Abschaltung aller AKWs ist vor dem Hintergrund der Katastrophe in Japan verständlich, als Vernunftentscheidung sollte man das allerdings nicht deklarieren. Genausowenig war der deutsche Atomausstieg eine Vernunftentscheidung, sondern eine politische Panikreaktion.

Edit: Nochmal ganz fix hinterher: Die Katastrophe in Japan wurde nur in diesem Ausmaß möglich, da es eine jahrelange Verfilzung und Verflechtung von Atomwirtschaft und Politik gab. Das wurde im Laufe der Katastrophe deutlich, dass dort gemauschelt und gepfuscht wurde bis zum Abwinken. Die Gesellschaft und die Medien in ihrer Funktion als ''Wächter'' der Demokratie haben dort gnadenlos versagt, mit einer Mischung aus Fatalismus und Technikglauben.

Das jetzt als Triumph der Demokratie darzustellen und nebenbei mal wieder ein wenig US-bashing zu betreiben zeugt in keinster Weise von einem neutralen Standpunkt.

Bearbeitet von nescaffee
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Genausowenig war der deutsche Atomausstieg eine Vernunftentscheidung, sondern eine politische Panikreaktion.

Von der Regierung ja, aber nicht vom Volk. Unser Volk hat schon lange Mehrheiten gegen AKWs.

Aber die Marionettenspieler in der Politik (Lobbyisten) konnten das ziemlich lange verhindern.

€ Wann war ich denn jemals neutral? Ich bin schon Jahre politisch aktiv. Da muss man Standpunkte zwangsweise besetzen.

Ich bin doch kein Bundesverfasssungsrichter.

Das Versagen der Medien und folglich auch der Gesellschaft ist in den USA auch nicht besser.

Deswegen braucht der Politikbetrieb unbedingt Transparenz, bis es weh tut!

Bearbeitet von NordicViking
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Eine Abschaltung aller AKWs ist vor dem Hintergrund der Katastrophe in Japan verständlich, als Vernunftentscheidung sollte man das allerdings nicht deklarieren. Genausowenig war der deutsche Atomausstieg eine Vernunftentscheidung, sondern eine politische Panikreaktion.

ja is ne gute frage wo das jetzt hin geht in japan.

kurzfristig müssen sie wieder ans atomnetz das is klar.

aber ich glaube langfristig werden sie schon versuchen, sich davon zu verabschieden.

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