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Sven

Erdbeben und AKW-Unglück in Japan

Empfohlene Beiträge

@Kwanza

Das Video ist aber sehr informativ. Ist wahrscheinlich sehr leichtsinning da einfach so rumzufahren, aber jetzt weiß ich, wie es da aussieht.

Ich wollte aber nochmal was anderes hier posten http://www.welt.de/kultur/article12985489/...s-schaemen.html

Du meinst das ernst? Informativ? Darf ich zusammenfassen:

Die Sperrzone ist fast menschenleer. Die Evakuierungszone ist noch menschenleerer. Die Haustiere sind sich selbst überlassen, weil diese -wie üblich- nicht in Notunterkünfte durften. Die Strahlenbelastung nimmt mit abnehmender Entfernung zum AKW Fukushima ab. Irre.

Oder hab ich irgendwas übersehen, was mit Hilfe dieser interessanten japanischen Musik ausgedrückt wurde? Diese Pieptöne mein ich.

Nein. Mal ehrlich. Was gibt es lächerlicheres als diese Honks? Wenn jemand mit entsprechender Ausrüstung (nicht diesen Eieruhren mit integriertem Neutronenzähler) die gesperrten oder nicht-gesperrten Gebiete abführe und dann davon berichtet, dass die Sperrzone viel zu klein wäre: das hätte Respekt verdient.

Und Artikel der "Welt" schlägt ja mal wieder alles. Da muss ich echt auf meinen Blutdruck achten.

Dieses Drecksblatt ist sich ja nicht mal zu schade auf dem Absatz der Rhetorik und der Wortklauberei einen Veitstanz von unglaublicher Exzellenz aufzuführen.

Die Slideshow: "Gänsehaut-Momente eines Drama-Monats" wird prominent mit nem Photo vom AKW beworben. Drinnen finden sich aber annähernd nur Sport- und Politikfressen. :kritisch: Eine gewisse Doppelmoral? Sollte sich die Welt eventuell vor allen anderen schämen? Fukushima, der Gänsehaut-Moment im Drama-Monat. Gehts denn bitte noch tiefer? Nicht? War fast klar.

Aber gut. Hier noch ein bisschen Information. Keine streunende Hunde und keine wackelige Kamera.

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/...22_f4add014.mp3

Trinita: Es gibt ja noch mehr als nur Säugetiere. :ugly:

Edit: Vergessen

(...)

crybaby.png

:'((((

Wow. Also echt. Einfach: Wow.

Ich ziehe meinen Hut vor so viel Courage, Männlichkeit und Brusthaartoupet. Nicht?

Edit2: und auch das hab ich vergessen:

"A New Beginning"

Computerspiel über Atom-Apokalypse gewinnt Preise

http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/a...ypse-jetzt.html

:ugly:

Bearbeitet von KwanzaBot
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Was ein schwachsinniger Bericht Kommentar. ^^

Mag sein, dass die Welt nun nicht unbedingt das beste Blatt ist, aber ganz unrecht ist es nicht, ich halte die Deutschen was diese Kriese angeht für ziemlich lächerlich^^

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Also die Welt genauso viel Dreck berrichtet hat wie der Rest, ist ja klar. Aber das sagt ja gar nichts über die Qualität des Beitrags aus! Soweit ich weiß, ist das ein Gastbeitrag. Evtl rhetorisch schwach, aber immerhin mal kritisch den deutschen Nachrichten gegenüber.

Und was dort geschrieben ist, habe ich selber miterlebt.

Morgens habe ich deutsche Nachrichten gelesen, in denen von flüchtenden Menschen aus Tokyo, vom fehlen des Flaschenwassers, von unkontrolierten Stromausfällen und vom verstrahlten Leitungswasser berichtet worden ist.

Dann bin angsterfüllt nach in den nächsten Supermarkt und was sah ich da? Die Kühlregale waren sehr wohl mit Wasser besetzt und selbst die Getränkeautomaten, die es in Japan ja an jeder Ecke gibt, waren gefüllt. Grüner Tee, wird in Japan viel mehr getrunken, war sowie so noch da. Das Leitungswasser war zwar verstrahlt aber nur soweit, das es noch unter dem deutschen Grenzwert für Säuglinge lag.

Und dann habe ich mit vielen Japaner gesprochen, die sich alle der Bedrohung bewusst sind, aber keine andere Möglichkeit sehen als in Tokyo zu bleiben und dort weiter zu machen, weil es ohne Tokyo kein Japan gibt.

Die einzigen Menschen die geflohen sind (ihr gutes Recht!) waren die Ausländer.

Mein Vater hat erstmal ne Mail an meine alte Gastfamilie geschickt und denen Angeboten nach Deutschland zu kommen...

Ich will in keinster Weise die Atomkatastrophe anzweifeln! Das Leitungswasser z.B war und ist ja in der Tat verseucht.

Ich spreche mich auch nicht für Atomkraft aus ( In Japan gibt es leider momentan keine andere Lösung). Die Bedrohung war und ist weiterhin da, aber so wie die deutschen Nachrichten berichtet haben, ist es eine Frechheit. Und das habe ich schon lange vor dem Artikel gedacht.

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Das Leitungswasser lag eben nicht! unter dem Grenzwert für Säuglinge. Zumindest lag die Belastung über dem Grenzwert in Japan. Reicht wohl. Von Grenzwerten im Rahmen von Strahlung zu reden ist übrigens ein Witz an sich. Bei internalisierter Strahlung liegt die Sache eh noch mal ganz anders.

Und ich find den Beitrag der Welt (Gastbeitrag, ich weiß aber es gibt ja noch die anderen Beiträge, auf die ich hingewiesen habe siehe Schirrmacher-Streit) einfach grotesk. Es ist eine Beleidigung der Vernunft, um es genau zu sgaen.

http://www.welt.de/politik/deutschland/art...-gut-getan.html

Hier der Welt-Hausphilosoph zum Thema in der Welt. Ein Treppenwitz, den ich nich erklären mögen muss.

Die Panikmache (mit den Vokabeln "Apokalypse" usw.) ist nicht gerechtfertigt, für uns. In Japan kann man aber von einer unglaublichen Katastrophe sprechen. Und die Ruhe und vordergründige Gelassenheit, mit der angeblich ganz Japan damit umgeht: Ja sicher. Was ist mit den zehntausenden, deren Existenz schon durch die Tsunamie zerstört wurde und die wohl eventuell nicht mal zurückkehren können, um ihre Existenz wieder aufzubauen?

Was wird mit den Gebieten werden? Strahlung riecht man ja nicht... In Bälde wird ausführlich dokumentiert dargelegt werden, wie krass Tepco Mist gebaut hat. Und dann die Schadensregulierung. Allein die wird Japan, eh schon gebäutelt und fiskal permanent Richtung Abgrund blickend, heftig treffen.

Und wenn sich die Welt mal wieder aufspielt als die einzige Zeitung, die das Recht hätte anderen Populismus vorzuwerfen und dann aber selbst mit der gleichen reißerischen Rhetorik die Zeilen füllt, spreche ich von Doppelmoral.

Ich finde die grundsätzliche (Geistes-)Haltung der Japaner in Bezug auf Katastrophen sehr gut und vorbildlich: Die Vernunft beherrscht größtenteils Denken und Handeln.

Nur muss man auch an dieser Stelle erwähnen, dass Hamsterkäufe zu Beginn der Geschichte auch in Japan und speziell in Tokio zu Problemen geführt haben.

Und wenn dich die Sache interessiert: der DLF hat ne Reporterin durch Japan geschickt, die genau deine Schilderungen untermauern: Man geht sachlich mit der Geschichte um. Das bedeutet nicht, dass die Katastrophe beherrschbar oder einschätzbar ist. http://www.dradio.de/portale/katastropheninjapan/ Stichwort: Japan - die verwundete Nation

Und ja, auch Japan hätte ne Alternative für AKWs. Windkraft, Gezeitenkraftwerke, Biomasse... Alles schwieriger in einem Land mit derart vielen Umwelteinflüssen aber alles machbar.

Hier noch n Link:

60 Kilometer von Fukushima 1: Cäsium in Bodenproben

http://www.greenpeace.de/themen/atomkraft/...in_bodenproben/

kein Grund für nen neuen Post.

Bearbeitet von KwanzaBot
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Vorhin kam in den 0.00 Uhr Nachrichten von N-TV : "Die japanische Regierung erwägt jetzt die Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima in die Stufe 7 der internationalen Skala für Atomunfälle einzustufen." (oder so ähnlich)

Hab ich was verpasst oder waren die Sprünge von Anfangs 6 auf 4, dann auf 5 und jetzt auf 7 ? Wie kommen die denn jetzt plötzlich darauf ?? :kritisch:

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Vorhin kam in den 0.00 Uhr Nachrichten von N-TV : "Die japanische Regierung erwägt jetzt die Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima in die Stufe 7 der internationalen Skala für Atomunfälle einzustufen." (oder so ähnlich)

Hab ich was verpasst oder waren die Sprünge von Anfangs 6 auf 4, dann auf 5 und jetzt auf 7 ? Wie kommen die denn jetzt plötzlich darauf ?? :kritisch:

Von Japanischer Seite war er meines Wissens nie auf 6 angesetzt^^

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Von Japanischer Seite war er meines Wissens nie auf 6 angesetzt^^

Stimmt, das mit der 6 war die internationale Atomaufpassdingens. Sorry, das kriege ich wohl nie wieder aus meinem Kopf.

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Die neue Einschätzung kommt durch die NISA (Japans Atom-"Auffsicht") zustande.

Diese Einstufungen sind ohnehin vorläufig, bis jedes verloren gegangene Radionuklid wiedergefunden wurde.

Ich vermute, die Einschätzung wurde angehoben, um die Erweiterung der Evakuierungszone zu rechtfertigen, ohne sich neu Erklären zu müssen und so das Gesicht zu wahren. Info der IAEA dazu:

http://www.iaea.org/newscenter/news/tsunamiupdate01.html

Und hier noch ein kompakter Bericht über Tschernobyl zum Vergleich.

http://www.world-nuclear.org/info/chernobyl/inf07.html

Der Bericht ist vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Überprüfbarkeit verfasst. Daher der Header mit:

  • The Chernobyl accident in 1986 was the result of a flawed reactor design that was operated with inadequately trained personnel.
  • The resulting steam explosion and fires released at least 5% of the radioactive reactor core into the atmosphere and downwind.
  • Two Chernobyl plant workers died on the night of the accident, and a further 28 people died within a few weeks as a result of acute radiation poisoning.
  • UNSCEAR says that apart from increased thyroid cancers, "there is no evidence of a major public health impact attributable to radiation exposure 20 years after the accident."
  • Resettlement of areas from which people were relocated is ongoing.

Mehrere Langzeitstudien lassen allerdings die Einschätzung zu, dass eine langfristige Exposition von "geringer" radioaktiver Strahlung zu Schäden am Erbgut führt, während kurzfristig höhere Dosen eher Krebs in verschiedener Form zur Folge haben. Da man keine Vergleichswerte zu vor der Katastrophe hat, kann man die anschließenden Zahlen nicht eindeutig zuordnen.

Krebs und Missbildungen durch Fehler im Erbgut treten ja auch generell auf. Oh wtf.

Mir stellt sich erneut die Frage, wie es sein kann, dass man diese potentiellen Bomben baut, wo von vornherein klar ist, dass wenn sie kaputtgehen, keine Kontrolle mehr möglich ist. D.h., wenn man damit rechnen muss, dass die Kühlung versagen kann, eine kleine bis mittlere Explosion in der Folge die Kühlung nachhaltig zerstören kann, wie man dann eben genau für diesen Fall dann keine Vorsorge trifft in Form von provisorischen Kühlstrategien und -techniken, die eben die Sache kühlen, nachdem die internen Mechanismen zerstört sind.

Ein paar mobile Großkräne mit Löschvorrichtungen, Anlagen zum Abpumpen des anfallenden radioaktiven Wassers und entsprechende Ausrüstung für Nothelfer könnten doch ohne weiteres in der mittleren Nähe zu einem AKW vorgehalten werden. Könnten.

Aber nein: wenn das Ding futsch ist, wird sich um eine provisorische Lösung gekümmert. Danach.

Das ist so, als würde man sagen: die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hochhaus abbrennt ist gering (weil gewisse bauliche Maßnahmen) und wenn es doch passiert, überlegen wir uns dann, wie wir eventuell Leute evakuieren, die sich im Hochhaus oberhalb des Brandes befinden.

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Kwanza, es ist verrückt. Ich kann auch nur den Kopf über so viel Ignoranz und Profitgier schütteln. Es ist wie bei der Battlefield-serie, die Sachen werden nicht mehr für uns (die Menschheit) gemacht, sondern nur fürs Geldverdienen einiger weniger.

Heute wieder widersprüchliche Meldungen im N-TV : Tepco behauptet, es wäre etwa 10% der Strahlungsmenge von Tschernobyl in Fukushima ausgetreten. Und im nächsten Satz wird dann erwartet, dass die Strahlungsmenge weit höher als die von Tschernobyl sein könnte.

Ich tippe ja eher auf Letzteres.

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Die Heraufsetzung auf der Ines-Skala kommt angeblich eigentlich nur durch die Addition der bisher verbreiteten Strahlung zu Stande. Genaueres:

Lage in Japan:

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/...12_0db092d3.mp3

Köln: Japan hebt die Gefahr des Atomstörfalls auf höchste Stufe an:

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/...11_6d46c0b4.mp3

Tokyo: Situation in Fukushima:

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/...07_1db2463d.mp3

Interessant: die Börsen haben auf diese Anhebung sehr empfindlich reagiert, wohingegen die bisherigen Meldungen nur Anfangs und bei der Bekanntgabe von kurzfristigen Produktionsstopps, für Aufsehen gesorgt haben. Daran sieht man, wie wenig Ahnung Börsianer haben (können - ist ihnen i.d.Fall ja nicht direkt vorzuwerfen) und dann daraufhin dann ihre Käufe und Verkäufe tätigen (was ihnen jedoch durchaus vorzuwerfen ist).

Indien: Proteste gegen Mega-AKW:

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/...26_bdc08d16.mp3

Und ja, ich kann nur zustimmen: es wird gewinnorientiert geplant und produziert, klar; Aber v.a. orientiert an der Idee der Gewinnmaximierung. D.h. das diejenigen, die gar nicht an der Wertschöpfung eines Unternehmens relevant beteiligt sind, aus jeder Gleichung rausfliegen. Genauso fliegen diejenigen Menschen oder andere Faktoren, die dem Unternehmen keinen Schaden zufügen können: AKW-GAU > ist nicht versicherbar > Unternehmen müssen aber keine vollständigen Rücklagen bilden (was auch nicht möglich ist, da der Schaden durch Strahlung nicht unmittelbar nachweisbar ist) und wirtschaften so automatisch auf Kosten der Allgemeinheit. Und es muss ja nicht mal zu nem GAU kommen, das ein AKW gesamtgesellschaftlich Kosten produziert: Endlagerung aber auch kleine AKW-Störfälle genügen ja völlig und ersteres ist noch nirgends gelöst und letzteres passiert eh ständig.

Hierzu:

Diagnose eines Unglücks

Japanische Wissenschaftler stellen die Analyse der Daten des Tohoku-Bebens vor

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1433726/ Txt & Audio

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Gerade auf SPON gesehen:

Japans seltsame Atom-Show

Auszug:

Gemüse und Obst aus der betroffenen Region sind laut Greenpeace hoffnungslos verstrahlt. Doch solche Bedenken versucht die japanische Regierung zu zerstreuen. So wird in Tokio mit dem zweitägigen PR-Event "Auf geht's, Iwaki!" für das Gemüse aus der vom AKW-Störfall betroffenen Region geworben. Regierungssprecher Yukio Edano trat am Dienstag gemeinsam mit der beliebten Comedian Shizu-chan auf - und biss beherzt in eine Tomate aus Iwaki.

Auch bei Erdbeeren langte er zu: "Sie sind sehr süß und lecker!", schwärmte Edano. Damit warb er für die Produkte aus der Provinz Fukushima und forderte die Besucher auf, die "voller Leidenschaft hergestellten Lebensmittel" zu konsumieren und so die betroffenen Gebiete zu unterstützen. Dabei scheint er sich möglicher Schwächen der angepriesenen Lebensmittel durchaus bewusst zu sein. "In keinem Supermarkt der Welt gibt es ausschließlich sichere Lebensmittel", sagte Edano, der auch für seine Familie Gemüse und Obst aus Fukushima einkaufte.

Und die bizarre Aktion mit einem eigens dafür eingerichteten Markt scheint offenbar Erfolg zu haben: "Die Produkte vom Bauernhof wurden innerhalb einer Stunde gekauft", freute sich der Vertreter der Stadt Iwaki, Hiroyuki Watanabe, die die Aktion organisiert hatte. Alle angebotenen Obst- und Gemüsesorten seien getestet worden, um sicherzugehen, dass sie nicht radioaktiv belastet sind.

Die 25-jährige Reira Shimada gab zu, "etwas beunruhigt" zu sein. "Aber diese Bauern haben sich so bemüht, dieses Gemüse anzubauen", sagte Shimada und erklärte, es auch ihrer einjährigen Tochter zum Essen geben zu wollen.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,756602,00.html

Soll man darüber lachen oder weinen!? Oder man sagt einfach gar nichts mehr... :confused:

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willkommen in Japan.

Im Land von Schulmädchen mit knappen röcken, zeichentrick(anime)pron, cosplay, Godzilla und strahlendem gemüse.

ich weiß sowieso net, was ich von diesem schrulligen kleinen völkchen halten soll, die haben irgendwie kollektiv einen an der klatsche... :trollface:

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willkommen in Japan.

Im Land von Schulmädchen mit knappen röcken, zeichentrick(anime)pron, cosplay, Godzilla und strahlendem gemüse.

ich weiß sowieso net, was ich von diesem schrulligen kleinen völkchen halten soll, die haben irgendwie kollektiv einen an der klatsche... :trollface:

Kann man so nicht pauschal sagen, vieles ist anders, aber dadurch nicht schlechter. Im Grunde hat jedes Volk in den Augen eines anderen irgendeine Macke....Ausnahme bilden Franzosen, die hasse ich, denn das sind miese Ka...Ok, schlechter Zeitpunkt für Spass. :zip:

Der Artikel bzw., die Vorgehensweise der Regierung mit dem Gemüse ist natürlich absolut indiskutabel, verantwortungslos und bar jeder Realität. Darf man wirklich nicht drüber nachdenken...

Bearbeitet von Underdog
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Die 25-jährige Reira Shimada gab zu, "etwas beunruhigt" zu sein. "Aber diese Bauern haben sich so bemüht, dieses Gemüse anzubauen", sagte Shimada und erklärte, es auch ihrer einjährigen Tochter zum Essen geben zu wollen.

Wenn ich mal davon ausgehe, dass man auch meint was man sagt, stellt sich mir die Frage.

Ja spinnt die vollkommen?

Kommt etwa raus wie

Die 25-jährige Reira Shimada gab zu, "etwas beunruhigt" zu sein. "Aber diese Chemiker haben sich so bemüht, dieses Cyankali anzubauen", sagte Shimada und erklärte, es auch ihrer einjährigen Tochter zum Essen geben zu wollen.
Bearbeitet von ProfAbsurdis
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