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SergejFaehrlich

Extrem Thread - Gänseblümchen-Edition

Empfohlene Beiträge

Und welche Logik sagt dir, dass das Aufstellen von Fallen strategischer und ertragreicher ist als das Sammeln von Insekten? :kritisch:

 

Das wäre dann der gesunde Menschenverstand.

Denn Fallen zu bauen und einzusetzen zeugt wohl von weitaus höherem strategischen Denken, als auf gut Glück über ein paar Käfer zu stolpern wie so ein besserer Ameisenbär. "Können" im Fall der Fallen vorausgesetzt, versteht sich. Aber da ich ja hier rein über erfahrene Survivaltypen rede  erübrigt sich das ja.  

 

Um es abzukürzen: DA wo viele Insekten vorhanden sind, gibt es auch noch andere (bessere) Nahrungsquellen und anstatt seine Zeit damit zu verschwenden den ganzen Tag über Spinnen und Kakerlaken zu suchen, wäre es  weitaus sinnvoller das Augenmerk auf diese lohnendere Beute zu legen und so wurde das auch in dieser Doku erzählt die ich immer noch nicht finden kann. Da hieß es dann halt auch das viele Survival Shows dieses "Insektenfressen" in erster Linie machen weil es den Zuschauer halt polarisiert und nicht etwa weil es wirklich Sinnvoll ist.  

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Welche Doke du meinst würde mich auch interessieren. Ich habe bisher Survival Duo, Bear Grylls, Ed Stafford und Survivalman geschaut. Wobei Les Stroud (Survivalman) wesentlich interessanter sind als die anderen.

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Ich weiß gar nicht mehr was das genau war :\, ist auch schon länger her. War auch mehr ein Bericht zu dem ganzen. Kernaussage war halt das man diese TV Survival Shows nicht allzu ernst nehmen sollte da die mehr auf Sensation aus sind und wer wirklich Interesse an der Materie hat, solle lieber ein paar Lehrgänge dazu machen. Das fällt mir halt immer wieder ein wenn mal wieder einer im TV eine Spinne frißt. :ugly:

Bearbeitet von Underdog
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Da ist vermutlich sogar das halbe Bein ganz weg. :wacko2:

 

 

 

shiiiieeeeeeeet :o

 

 

 

 

...und wie der bei 0:30 ihn auch noch fast über den Haufen semmelt, ist der Typ blind? :blink:

Bearbeitet von PFLO
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Das bei 0:30 fällt mir grad zum ersten mal auf. :blink:

 

Finds aber irgendwie seltsam, dass da eigentlich alle mit Renntempo über die Linie ballern und er der einzige is, der langsam macht um dem Publikum zu winken. Aber trotzdem sollten dann doch bis dahin schon längst die gelben Flaggen draußen sein, ich mein da liegen ~20 Sekunden zwischen Unfall und fast nochmal Unfall. Und wie man bei einer so breiten Strecke und langen geraden noch so spät realisieren kann, das da jemand liegt - wtf? :wacko:

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ab 00:40 :o

Wie geil ist das, wie funktioniert das?

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das würde ganz neue Möglichkeiten bieten seine Kreativität aus zu leben

 

 

was das ding wohl kosten würde?

mal abgesehen das es sich nur für minecraft nicht lohnen würde

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Krass, damit könnte man richtig geile Strategie Spiele spielen.

Nicht zu vergessen  interaktiver 3D pr0n.

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Und welche Logik sagt dir, dass das Aufstellen von Fallen strategischer und ertragreicher ist als das Sammeln von Insekten? :kritisch:

 

Das wäre dann der gesunde Menschenverstand.

Denn Fallen zu bauen und einzusetzen zeugt wohl von weitaus höherem strategischen Denken, als auf gut Glück über ein paar Käfer zu stolpern wie so ein besserer Ameisenbär. "Können" im Fall der Fallen vorausgesetzt, versteht sich. Aber da ich ja hier rein über erfahrene Survivaltypen rede  erübrigt sich das ja.  

 

Um es abzukürzen: DA wo viele Insekten vorhanden sind, gibt es auch noch andere (bessere) Nahrungsquellen und anstatt seine Zeit damit zu verschwenden den ganzen Tag über Spinnen und Kakerlaken zu suchen, wäre es  weitaus sinnvoller das Augenmerk auf diese lohnendere Beute zu legen und so wurde das auch in dieser Doku erzählt die ich immer noch nicht finden kann. Da hieß es dann halt auch das viele Survival Shows dieses "Insektenfressen" in erster Linie machen weil es den Zuschauer halt polarisiert und nicht etwa weil es wirklich Sinnvoll ist.

Naja hast schonmal ne Falle gebaut für ein Wildtier?Ich glaub das ist nicht so einfach.....Naja ich werde Insekten versuchen falls ich mal im Amazonas abstürz :P
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Ging wie gesagt in erster Linie um die "echten" Survival Typen und nicht um den Stadtmenschen mit 0 Ahnung.
 
Was wirklich Extremes, da es gerde passt :ph34r2: .:

 

Fuerza-Aérea-Uruguaya-Flug 571

 

Die Entscheidung, auf profanen Kannibalismus (bei dem menschliches Fleisch als Nahrungsmittel angesehen wird) als bloße Überlebensstrategie zurückzugreifen, wurde nicht leichtfertig gefällt bzw. hingenommen, da sich unter den Toten viele Verwandte, Freunde oder zumindest Bekannte derer befanden, die noch ums Überleben kämpften. Einige weigerten sich zunächst aus moralischen Gründen.

 

Die verzweifelte und hoffnungslose Lage drängte aber nach wenigen Tagen alle dazu, auf menschliches Fleisch als Nahrung zurückzugreifen. Ungefähr sechs Leichen blieben aus Respekt vor den noch lebenden Angehörigen vorerst unangetastet und sollten lediglich dem Überleben im äußersten Notfall dienen. Am Ende waren lediglich die Leichen der Mutter und der Schwester Fernando Parrados, der sich mit Roberto Canessa auf der Suche nach Rettung befand, unversehrt. Sie wurden auf dem Berg begraben.
...
https://de.wikipedia.org/wiki/Fuerza-Aérea-Uruguaya-Flug_571

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Ging wie gesagt in erster Linie um die "echten" Survival Typen und nicht um den Stadtmenschen mit 0 Ahnung.

 

Was wirklich Extremes, da es gerde passt :ph34r2: .:

 

Fuerza-Aérea-Uruguaya-Flug 571

 

Die Entscheidung, auf profanen Kannibalismus (bei dem menschliches Fleisch als Nahrungsmittel angesehen wird) als bloße Überlebensstrategie zurückzugreifen, wurde nicht leichtfertig gefällt bzw. hingenommen, da sich unter den Toten viele Verwandte, Freunde oder zumindest Bekannte derer befanden, die noch ums Überleben kämpften. Einige weigerten sich zunächst aus moralischen Gründen.

 

Die verzweifelte und hoffnungslose Lage drängte aber nach wenigen Tagen alle dazu, auf menschliches Fleisch als Nahrung zurückzugreifen. Ungefähr sechs Leichen blieben aus Respekt vor den noch lebenden Angehörigen vorerst unangetastet und sollten lediglich dem Überleben im äußersten Notfall dienen. Am Ende waren lediglich die Leichen der Mutter und der Schwester Fernando Parrados, der sich mit Roberto Canessa auf der Suche nach Rettung befand, unversehrt. Sie wurden auf dem Berg begraben.

...

https://de.wikipedia.org/wiki/Fuerza-Aérea-Uruguaya-Flug_571

 

Die Doku dazu war sehr interessant, die Interviews mit den Überlebenden sehr ergreifend.

Wird halt sehr genau von denen noch geschildert welche Überwindung das kostet aber

wie froh sie auch waren etwas essen zu können.

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war ja bei einem der letzten (?) minenunglücken auch so. die hatte man dann zwar davor noch gerettet, aber die haben wohl schon ausgerechnet, wer als erstes krepiert und dann als nahrung für die anderen gilt. der meinte dann auch, dass das so natürlich sehr krass rüberkomme wenn er das erzählt, aber da unten waren das für alle "rationale" gedanken...

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