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Gast buschhans

Streit um Deutschpflicht auf Schulhof! Eure Meinung?

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Gast buschhans
Germanfragger, vor 1 Minute:

Ale2.0?

 

Hast du Bottrop gesagt? Kommt dran:

 

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buschhans, vor 16 Minuten:

Das ist doch quatsch, was du da sagst. Niemand hat hier im Topic das Wort "Rasse" oder "deutsch genug" gebraucht. Es geht um was anderes.

 

Meine Frage war nicht rethorisch.

Warum sollte sich die deutsche Frau Özuguz nicht in die Lage eines Deutschen hineinversetzen können?

Ist sie etwa doch nicht deutsch obwohl sie deutsch ist? Und wenn ja warum? Was ist ihr Makel?

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Gast buschhans
Keldysh, vor 1 Minute:

 

Meine Frage war nicht rethorisch.

Warum sollte sich die deutsche Frau Özuguz nicht in die Lage eines Deutschen hineinversetzen können?

Ist sie etwa doch nicht deutsch obwohl sie deutsch ist? Und wenn ja warum? Was ist ihr Makel?

 

Du interpretierst da einfach zuviel mit rein. Wir sind hier nicht beim Psycholigischen Quartett.

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buschhans, vor 3 Stunden:

Sie ist gar nicht in der Lage sich in die Situation eines deutschen hineinzufühlen.

da brauch man garnix interpretieren. du bist einfach nur ein rassist.

Bearbeitet von bigmumu
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buschhans, vor 10 Minuten:

Du interpretierst da einfach zuviel mit rein. Wir sind hier nicht beim Psycholigischen Quartett.

 

Meine Interpretation ist: Du hast Dich rassistisch geäussert und willst es jetzt lieber nicht getan haben aber ohne inhaltlich vom Gesagten einen Millimeter zurück zu nehmen. Anstatt Antwort zu geben windest Du Dich wie in glitschiger Aal.

Bearbeitet von Keldysh
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Gast buschhans
bigmumu, vor 7 Minuten:

da brauch man garnix interpretieren. du bist einfach nur ein rassist.

 

Zum einen ist das deine Meinung zu mir. Und zum anderen ist es einfach einen anders dekenden gleich zu defamieren oder in seine Feindes Ecke zu stellen, so wie du das gerade machst. Deine Aussage macht dich vielleicht selber zu einem.

Keldysh, vor 3 Minuten:

 

Meine Interpretation ist: Du hast Dich rassistisch geäussert und willst es jetzt lieber nicht getan haben aber ohne inhaltlich vom Gesagten einen Millimeter zurück zu nehmen. Anstatt Antwort zu geben windest Du Dich wie in glitschiger Aal.

Für dich sind gleich alle anders denkenden Rassisten, ich habe nichts schlimmes gesagt. Nur du und Bigmumu behaupten das, weil ihr wahrscheinlich extrem Links seid.  Aber das ist euer Ding, wenn ihr mit normalen Leuten aus der mitte nicht klar kommt, weil sie nicht eure Parolen schreien.

 

Eure denkweise zeugt von unterdrückung und defamierung andersdenkender, wenn das nicht rassistisch sein soll, dann weiß ich auch nicht weiter. Denn ich habe eure Meinung hier stehen lassen und euchn nicht in eine Krawall Ecke gedrückt, das macht man nur wenn man Hassgefühle gegenüber andersdenkenden mitreinbringt.

Bearbeitet von buschhans
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Du beschwerst dich, dass man dich gleich als Rassisten bezeichnet, in nächsten Satz sind für dich alle, die eine multikulturelle Gesellschaft befürworten, links extrem(isten). *lol*

Naja kennt man ja von Leuten wie dir :)

Bearbeitet von Nostra Deamon
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buschhans, vor 37 Minuten:

Die meisten sehen es auch so. Man kann sich bei dieser zwar nicht total auf die flächendeckenden Umfrage stutzen, aber die sagt schon einiges aus:

"Die große Mehrheit der Deutschen plädiert dafür, dass auf Schulhöfen Deutsch gesprochen wird. In einer Emnid-Umfrage für «Focus» sprachen sich 75 Prozent der Befragten dafür aus, die Schüler dazu zu verpflichten. "

Die große Mehrheit der Deutschen würde auch für ableckbare Schokoladen Straßenlaternen plädieren wenn man ihnen die Umfrage nur populistisch und medienwirksam genug unter die Nase reibt. Frag doch mal wer Minarette mag, oder Atommeiler, Flugplätze, laute Kinder, frei laufende Hunde,...Natürlich ist es wünschenswert das auch auf dem Schulhof einer Schule Deutsch gesprochen wird, aber wenn das nicht immer der Fall ist kann man doch nicht sofort anfangen eine Verbotskultur für alles zu etablieren. Abgesehen davon zäumt man so wie gesagt eh das Pferd von hinten auf.

 

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Gast buschhans
Nostra Deamon, vor 1 Minute:

Du beschwerst dich, dass man dich gleich als Rassisten bezeichnet, in nächsten Satz sind für dich alle, die eine multikulturelle Gesellschaft befürworten, links extrem(isten). *lol*

Naja kennt man ja von Leuten wie dir :)

 

Das habe ich aber auch nicht behauptet, sondern du interpretierst das mit hinein. Wer im "Glashaus sitzt braucht nicht mit Steinen werfen".

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buschhans, vor 13 Minuten:

Für dich sind gleich alle anders denkenden Rassisten, ich habe nichts schlimmes gesagt. Nur du und Bigmumu behaupten das, weil ihr wahrscheinlich extrem Links seid.  Aber das ist euer Ding, wenn ihr mit normalen Leuten aus der mitte nicht klar kommt, weil sie nicht eure Parolen schreien.


Es geht hier doch überhaupt nicht darum ob wir unterschiedliche Standpunkte haben. Es geht darum, dass ich gerne wüsste warum - wie Du sagst - Frau Özuguz nicht in der Lage ist sich in einen Deutschen hinein zu versetzen!

Du hast Dich jetzt schon zum dritten mal in meine Richtung geäussert und bringst es einfach nicht fertig Deine Behauptung mit einer Begründen zu unterlegen. Stattdessen feuerst Du Nebelkerzen aus allen Rohren und kommst mit Pegidasprech daher.

Bearbeitet von Keldysh
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Gast buschhans
Underdog, Just now:

Die große Mehrheit der Deutschen würde auch für ableckbare Schokoladen Straßenlaternen plädieren wenn man ihnen die Umfrage nur populistisch und medienwirksam genug unter die Nase reibt. Frag doch mal wer Minarette mag, oder Atommeiler, Flugplätze, laute Kinder, frei laufende Hunde,...Natürlich ist es wünschenswert das auch auf dem Schulhof einer Schule Deutsch gesprochen wird, aber wenn das nicht immer der Fall ist kann man doch nicht sofort anfangen eine Verbotskultur für alles zu etablieren. Abgesehen davon zäumt man so wie gesagt eh das Pferd von hinten auf.

 

 

Ohne Verbote läuft eben nichts in einer Gesellschaft. Sieht man an vielen Fallbeispielen wo die Politik und Gesetz versagen. Auf der anderen Seite verschanzen sich die Volksvertreter in Neubaugebiete,weit ab vom Geschehen und Brennpunkt der Städte. Und aufgrund ihrer Dienstreisen, wissen sie eh schon gar nicht mehr was hier in dem Land eigentlich los ist. Sonmst würden sie das ein oder anderer besser verstehen.

Keldysh, vor 2 Minuten:


Es geht hier doch überhaupt nicht darum ob wir unterschiedliche Standpunkte haben. Es geht darum, dass ich gerne wüsste warum - wie Du sagst - Frau Özuguz nicht in der Lage ist sich in einen Deutschen hinein zu versetzen!

Du hast Dich jetzt schon zum dritten mal in meine Richtung geäussert und bringst es einfach nicht fertig Deine Behauptung mit einer Begründen zu unterlegen. Stattdessen feuerst Du Nebelkerzen aus allen Rohren und kommst mit Pegidasprech daher.

Du willst mich einfach in die rechte Ecke drücken, weil es dir nicht passt was ich sage. Das ist dein Problem. Wenn du mehr da rein interpretieren möchtest ist das dein Ding. Leider ist das so wenn man sich Unterhält, da bleibt immer viel Spielraum für Verschwörungstheorien und Interpretationen jeglicher art. Du bist damit auf jedenfall auf dem Holzweg.

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Underdog, vor 2 Stunden:

Wie schon gesagt, in meinen Augen sind solche und ähnliche Verbots Geschichten lediglich rumdoktern an einem Symptom, ohne dabei die eigentliche Problematik zu lösen und die dürfte vor allem in einer mangelhaften Integrationspolitik der Vergangenheit liegen. Was übrigens nicht bedeutet das nach wie vor ähnliche Fehler gemacht werden. Ich finde bei sowas muss man grundsätzlich auch über den Tellerrand sehen. 

Mit Verboten wird man jedenfalls langfristig nicht viel ändern.

Ich versteh schon worauf du hinaus willst, das Grundlegende Problem ist dann ja wieder der Mensch an sich, u.a. die eltern der Kinder. Wenn die Eltern der Kinder keine guten vorbilder sind werden sich die kinder dementsprechend in der Schule verhalten. Ich bin weder n afd befürworter oder sonst was, aber ich hab schon mit nem Flüchtling drüber geredet und er meint selber es gibt sehr viele die sich nicht integrieren wollen. Er selber gehört nicht dazu, also es gibt sicher auch genug die Integrationswillig sind, was da jetzt wirklich für Zahlen sind kann keiner genau sagen(und das ist ja auch der grundlegende Strietpunkt zwischen rechts und links), das müsste mal erhoben werden, aber nicht durch ne nichtssagende 400 personen Studie. Aber um auf die frage ob verbote in dem Fall gut oder schlecht sind zurückzukommen, ich denk mir dass in dem Fall der staat autoritär durchgreifen muss. Hier geht es ja um die Frage wie weit der Staat in die Erziehung der Kinder eingreifen darf und ich denke mir die Schule ist dazu da um die Kinder ausreichend auf eine Arbeit in Deutschland vorzubereiten und genau deshalb ist es notwendig dass auch im Schulgebäude Deutsch gesprochen werden soll, allein um schon missverständnisse unter den schülern vorzubeugen. Englisch sollte auch erlaubt sein, da dies ja auch für jeden Unterrichtet wird. Ein verbot klingt vielleicht diskriminierend gegenüber anderen und kann auch probleme verursachen. Natürlich sollte dieses auch nicht Militant umgesetzt werden, wörter können ja rausrutschen. Deshalb verbot ok, man sollte bloß eher darüber diskutieren wie dieses dann am besten umgesetzt wird ohne die würde derer zu verletzen, was äusserst schwer wird, vllt eher mehr Dulden bzw. wenn n lehrer einen dabei erwischt ihn belehren oder sowas in die richtung. Ich finde ein verbot auch nicht die beste lösung, aber man kann so viel aufklären wie man will wenn die Eltern auf stur schalten und den kindern ein komplett anderes weltbild vermitteln. Das sind dann die sorte von menschen die sich dann von der Gesellschaft ausgeschlossen fühlen, vor allem deshalb weil viele arbeitgeber keine Deutschtürken mit Gebrochenen Deutsch(kommt natürlich auch auf den grad drauf an) einstellen möchten, das wird dann wie eine selbsterfüllende Prophezeiung, diese leute sind dann frustriert und gehen in extremfällen zur IS. Natürlich kann man sagen das ist die Freiheit und das recht jedes einzelnen zu sprechen was und wie er will, dann sollen die eltern diese Kinder aber in Privatschulen stecken und nicht in Deutsche schulen. Deutschland ist weltoffen. Es muss aber dennoch grenzen geben und maßnahmen Gesetzt werden um die Gesellschaftliche ordnung aufrecht zu erhalten und wenn man die leute eben in gruppen abspalten lässt, dann lernen die Kinder dort eben nie richtiges Deutsch und werden dann zur gefahr für die Gesellschaft.

bin da aber wie gesagt geteilter Meinung, natürlich ist es ein massiver eingriff in die Freiheit bürger mit fremdsprachen. Also da ist dann die frage ob man die scheisse einfach passieren lassen soll, oder versuchen soll es künstlich zu verändern was womöglich nicht funktionert(eben mit einem verbot)

Bearbeitet von Master AP
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buschhans, Just now:

Ohne Verbote läuft eben nichts in einer Gesellschaft. Sieht man an vielen Fallbeispielen wo die Politik und Gesetz versagen. Auf der anderen Seite verschanzen sich die Volksvertreter in Neubaugebiete,weit ab vom Geschehen und Brennpunkt der Städte. Und aufgrund ihrer Dienstreisen, wissen sie eh schon gar nicht mehr was hier in dem Land eigentlich los ist. Sonmst würden sie das ein oder anderer besser verstehen.

Es gibt Dinge die lassen sich nicht mit Verboten in eine Richtung zwingen, auch wenn das oft die Deutsche Antwort auf Probleme ist.
Whatever, meine Meinung dazu steht. Kann man zwar machen, löst langfristig aber keine Probleme und ist nur rumdoktern an einem Symptom. Wenn es soweit gekommen ist das man Firlefanz wie die Schulhofsprache verbieten und regulieren muss, stimmt was grundsätzliches nicht an der Integrationspolitik  und dann sollte man lieber da mal als allererstes ansetzen. Aber ich wiederhole mich.

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Gast buschhans
Master AP, vor 4 Minuten:

Ich versteh schon worauf du hinaus willst, das Grundlegende Problem ist dann ja wieder der Mensch an sich, u.a. die eltern der Kinder. Wenn die Eltern der Kinder keine guten vorbilder sind werden sich die kinder dementsprechend in der Schule verhalten. Ich bin weder n afd befürworter oder sonst was, aber ich hab schon mit nem Flüchtling drüber geredet und er meint selber es gibt sehr viele die sich nicht integrieren wollen. Er selber gehört nicht dazu, also es gibt sicher auch genug die Integrationswillig sind, was da jetzt wirklich für Zahlen sind kann keiner genau sagen(und das ist ja auch der grundlegende Strietpunkt zwischen rechts und links), das müsste mal erhoben werden, aber nicht durch ne nichtssagende 400 personen Studie. Aber um auf die frage ob verbote in dem Fall gut oder schlecht sind zurückzukommen, ich denk mir dass in dem Fall der staat autoritär durchgreifen muss. Hier geht es ja um die Frage wie weit der Staat in die Erziehung der Kinder eingreifen darf und ich denke mir die Schule ist dazu da um die Kinder ausreichend auf eine Arbeit in Deutschland vorzubereiten und genau deshalb ist es notwendig dass auch im Schulgebäude Deutsch gesprochen werden soll, allein um schon missverständnisse unter den schülern vorzubeugen. Englisch sollte auch erlaubt sein, da dies ja auch für jeden Unterrichtet wird. Ein verbot klingt vielleicht diskriminierend gegenüber anderen und kann auch probleme verursachen. Natürlich sollte dieses auch nicht Militant umgesetzt werden, wörter können ja rausrutschen. Deshalb verbot ok, man sollte bloß eher darüber diskutieren wie dieses dann am besten umgesetzt wird ohne die würde derer zu verletzen, was äusserst schwer wird, vllt eher mehr Dulden bzw. wenn n lehrer einen dabei erwischt ihn belehren oder sowas in die richtung. Ich finde ein verbot auch nicht die beste lösung, aber man kann so viel aufklären wie man will wenn die Eltern auf stur schalten und den kindern ein komplett anderes weltbild vermitteln. Das sind dann die sorte von menschen die sich dann von der Gesellschaft ausgeschlossen fühlen, vor allem deshalb weil viele arbeitgeber keine Deutschtürken mit Gebrochenen Deutsch(kommt natürlich auch auf den grad drauf an) einstellen möchten, das wird dann wie eine selbsterfüllende Prophezeiung, diese leute sind dann frustriert und gehen in extremfällen zur IS. Natürlich kann man sagen das ist die Freiheit und das recht jedes einzelnen zu sprechen was und wie er will, dann sollen die eltern diese Kinder aber in Privatschulen stecken und nicht in Deutsche schulen. Deutschland ist weltoffen. Es muss aber dennoch grenzen geben und maßnahmen Gesetzt werden um die Gesellschaftliche ordnung aufrecht zu erhalten und wenn man die leute eben in gruppen abspalten lässt, dann lernen die Kinder dort eben nie richtiges Deutsch und werden dann zur gefahr für die Gesellschaft.

Ja, weil später im Beruf hast du dann das Problem, dass diese Menschen deutsch sprechen könnten es aber nicht tun. Weil denen ihre Landessprache eher zusagt. Und das darf einem einfach misfallen, denn es zeigt einfach auf wie mit eincahen Methoden andere ausgegrenzt werden.

Underdog, vor 3 Minuten:

Es gibt Dinge die lassen sich nicht mit Verboten in eine Richtung zwingen, auch wenn das oft die Deutsche Antwort auf Probleme ist.
Whatever, meine Meinung dazu steht. Kann man zwar machen, löst langfristig aber keine Probleme und ist nur rumdoktern an einem Symptom. Wenn es soweit gekommen ist das man Firlefanz wie die Schulhofsprache verbieten und regulieren muss, stimmt was grundsätzliches nicht an der Integrationspolitik  und dann sollte man lieber da mal als allererstes ansetzen. Aber ich wiederhole mich.

 

Ja und Integrationspolitik = Gesetz. Ist ja das was ich sage, es fehlt da an regulierung. Weil das verhalten was in der Schule anfängt, nimmt im berufleben seinen weiteren Lauf.

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buschhans, vor 4 Minuten:

Ja, weil später im Beruf hast du dann das Problem, dass diese Menschen deutsch sprechen könnten es aber nicht tun. Weil denen ihre Landessprache eher zusagt. Und das darf einem einfach misfallen, denn es zeigt einfach auf wie mit eincahen Methoden andere ausgegrenzt werden.

Mir geht es nicht darum ob sie eine andere sprache sprechen, es geht mir darum dass die Sprachen einfach nur kommunikationsprobleme verursachen und zur ausgrenzung führen. Eine weitere lösung wäre natürlich auch Islamunterricht für alle Deutschen um Missversändnisse abzubauen, aber das würde vielen Deutschen nicht gefallen.

Bearbeitet von Master AP
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