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Schaaf

Waffen Rätsel

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Die beiden Namen haben bei der einen was mit einem Kaptän* und bei der anderen was mit einem Verbrecher zu tun. Zum Kaliber gebe ich als Tip den Buchstaben "H"ab :)

*Der sein Schiff nur 9 Tage im Einsatz hatte

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Hi

Ich liege falsch, da war ich sogar mal!

Das ist das Geschütz Trondenes, in der Nähe von Harstand.

Das ist ein SKC34 Typ S 384 und wenn ich nicht irre ist das der Geschützturm 1 oder 2

Ich glaube 38cm

Die Artilleriegruppe nannte sich Artilleriegruppe Vaagsfjord

Nochmals nachgesehen, das muss das 2er Geschütz sein

Bearbeitet von [ACRF]Shakira
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Shakira,20. Sep 2005, 21:45] Das ist das Geschütz Trondenes, in der Nähe von Harstand.

Das ist ein SKC34 Typ S 384 und wenn ich nicht irre ist das der Geschützturm 1 oder 2

Ich glaube 38cm

Die Artilleriegruppe nannte sich Artilleriegruppe Vaagsfjord

Nochmals nachgesehen, das muss das 2er Geschütz sein

Bis auf das Kaliber soweit richtig Ich kenne sie unter dem Namen "Adolf Kanonen"* und das Kaliber beträgt 40,6 cm (16 ") und bestimmt waren die Kanonen eigentlich für die sogenannte "H - Klasse" deren Bau bei Kriegsbeginn beendet wurde. Das verbaute Material (ca 15500 t Stahl für "H" und 10000 t für "J")wurde im Oktober 1939 anderen Rüstungbetrieben zugeführt

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Shakira Erstellt am 20. Sep 2005, 21:08 ]Das ist nichr zufällig ein ausgebautes Geschütz der Seydlitz?

Da liegst du falsch,den die 1. Seydlitz (Bj 1913) hatte 28 cm und die 2.(die nicht vollendet wurde)nur 20,3 cm

*Es soll am Atlantik ebenfalls eine Batterie dieser Geschütze gestanden haben die sich "Batterie Lindemann"(nach dem Kommandanten der Bismarck)nannte

Ups vorhin vergessen ,Shakira du bist :)

post-8-1127298588_thumb.jpg

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Das lasse ich mir doch nicht entgehen....

Name, Kaliber und Nation bitte

post-8-1127316548_thumb.jpg

Bearbeitet von .:GD:.Tribun
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auf jedenfall ein prototyp, dass erkenn ich doch sofort :D

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:unsure:

Hat das was mit einem Vickers-Berthier lMG zu tun? Kaliber wäre demnach .303 British (oder auch 7.7mm x 56R) und das Land wäre England?!? Obwohl die Waffe eigentlich von einem Franzosen (André Berthiér) entwickelt wurde und später in der indischen Armee Verwendung fand. :rolleyes:

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Hi

Das ist ein Madsen M 1902, wurde nie wirklich von einer Armee eingeführt, verwendete das Kaliber 8mm und wurde nur von der russischen Armee im Japanisch Russischen Krieg seitens der Kavallerie eingesetzt. (aber nicht als Waffe eingeführt)

Übrigens ist das Bild aller Wahrscheinlichkeit eine Fotomontage, die Patronenzufuhr war nämlich nicht so gebogen, das Standartmagazin war gerader.

Bearbeitet von [ACRF]Shakira
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Hmmm...ich würde mal sagen...richtig...allerdings laut meiner Quelle ist es doch gefertigt worden.....hier einen Auszug.... aber diesmal mußt du uns was anbieten....

Das Madsen lMG hat seine Wurzeln in einem Entwurf von Julius Alexander Rasmussen, das auf ein System von Martin-Henry (USA) basierte. Er patentierte schon 1899 ein MG, das nach dem gleichen Prinzip arbeitete, wie das spätere Madsen. Letzteres ist jedoch eine Konstruktion von Theodor Schouboe, der die Konstruktion übernahm und verbesserte. Diese Konstruktion wurde 1902 vorgestellt. Im gleichen Jahr bestellte Russland das lMG als Kavallerie-MG, im Jahr darauf schaffte es der dänische Verteidigungsminister Madsen, daß das MG auch von Dänemark beschafft wurde. Das MG bekam somit den Namen von Madsen, der sich für die EInführung des leichten MG stark gemacht hatte. Somit wurde das Madsen das erste leichte MG weltweit, das eingeführt wurde. Anfang der 1920er Jahre wurde es verbessert und blieb dann bis nach dem 2.WK in Produktion. Es wurde in über 30 Länder exportiert, in verschiedenen Kalibern, so daß es zu rund 100 Versionen kam, die hier nicht alle aufgeführt werden können. Während des 2.WK wurde es im 7,92mm Kaliber auch von der Wehrmacht verwendet. Danach wurde es im gleichen Kaliber noch lange von den dänischen Streitkräften weiter verwendet. Heute ist es nur noch in verschiedenen Ländern in Händen von Guerillaorganisationen in Asien und Afrika zu finden.

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