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Kevin

Modellbasteleien

Empfohlene Beiträge

aber das anmalen würd ich anfangs lassen bzw. nach dem zusammenbau durchführen (so mach ich es.) So sehen die kleinen 1:72 Panzer auch gut aus.
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@ Katron:

Ok, zugegeben, wie 100% top modelle sehen meine kleinen ja nicht aus, aber ich will die ja nur in meinen schrank stellen und nicht zum Modellbauwettbewerb gehen. Für mich reicht es. Wobei, wo ich noch kein airbrush hatte, sahen die noch schlechter aus. Und fast Alle Deutschan Panzer haben bei mir nen einheitlichen Farblook, nämlich das Panzergrau.(Alle mit airbrush) Davor haben meine Deutschen PAnzer sonblaugrau bekommen. Die alliierten bekommen größtenteils Bronzegrün. (die Shermans) Die Britischen Panzer haben andere muster. Der Cromwell z.B. hat nen Tarnmuster un mischung aus Panzergrau und Bronzegrün, der Valentine ist oben Afrikabraun und unten Panzergrau. aber wiegesagt mir gefallen die Panzer so, wie sie sind. und ich hab nen Haufen modellsoldaten, die garnicht bemalt sind. Da fällt das auch nicht wirklich auf. und nen Kumpel von Mir findet, auch, dass die gut aussehen (Aber wahrscheinlich, weil er seine Modernen Panzer überhaupt nicht Lackiert hat :P )

Zum Königstiger:

Die Bezeichnung "Ausführung B" bezieht sich auf 2 Königstiger, den Henschel Königstiger und den Porschekönigstger. Beide hatten das Fahrgestell von Henschel.

Zu den Unterscheiden:

Insgesamt wurden ca. 465 Königstiger gebaut. 50 von denen bekamen, aufgrund eines Wettbewerbs zwischen Henschel und Porsche um den Besseren Königstiger, den Porscheturm. Porsche hatte schon die türme für den Tiger fertig, aber nicht die Fahrgestelle. Henschel hatte alles Fertig. zur Erprobng (glaube ich) hat man auf 50 Henschelfahrgestelle dann die Fertigen Porschetürme gebaut.

Die Porschetürme waren allerdings die Schlechteren von Beiden ausführungen. Der Porscheturm besaß nämlich eine Schwachstelle unter dem Geschütz, womit der Panzer, wenn der Punkt getroffen würde, kampfunfähig würde, da der turm zerstört wäre. Der Henschelturm Besaß diesen schwachpunkt nicht, da er eine Flache Kugelblende hatte, die nur eine kleine Offnung für Die Kw.K. PAK 38 (Kampfwagenkanone Pak 38, denk ich mal)hatte. DIe kugelblende des Porschetigers war jedoch Rund und wieß eine größere Öffnung für die KwK auf. Diese reichte bis unter das Deckblech (oder wie auch immer das heißt) und war somit der Wunde Punkt Des Porscheturms.

Ansonsten war vielleicht der turmdrehkranz größer oder kleiner als beim Henscheltiger.

Hier noch Die Beschreibung von Panzerlexikon.de:

Eigentlich eine Weiterentwicklung des Tigers, unterschied sich der Tiger B oder auch Tiger II doch ziemlich stark von seinem ?kleinen Bruder?. Er sollte die neue 8,8 cm KwK 43 L/71, die eine Weiterentwicklung der im Tiger verwandten Kanone war, aufnehmen können, und er sollte außerdem noch stärker gepanzert sein. Dafür mußte das ursprüngliche Fahrwerk des Tigers verlängert werden. Zusätzlich wurden die seitlichen Panzerflächen des Turmes endlich geneigt und machten den Tiger II noch schwerer zerstörbar als den Tiger I. Den Spitznamen "Königstiger" bekam er übrigens von den Alliierten. Die neue 88 Kanone konnte auf 1 km 28 cm Stahl durchschlagen. Damit war er die schlagkräftigste Waffe des zweiten Weltkrieges! Der Tiger II war gnadenlos untermotorisiert und wurde so zu einem überschweren Gefechtspanzer. Von Porsche wurde gleichzeitig ein Konkurrenzvorschlag gebaut, der allerdings abgelehnt wurde. Nur der Turm dieses Konkurrenzmodells war schon fertiggestellt (insgesamt 50 Stück) - diese Türme wurden auf die ersten 50 Tiger II Gestelle von Henschel aufgesetzt (Foto zeigt Porsche Turm). Dieser Turm besaß allerdings eine gefährliche Schußfalle unter der Kanone, so dass er gegen einen Turm von Henschel ohne Schußfalle ausgetauscht wurde.

Genau wie der Tiger gelangte auch der Tiger II zu legendären Ruhm. Er konnte jeden alliierten Panzer vernichten und brauchte fast keinen Panzer zu fürchten mit Ausnahme der russischen JS II und JS III Ungetüme. Auch er galt als unbesiegbar und war gleichfalls der Stolz der Panzerwaffe.

In Wirklichkeit jedoch sah das Bild etwas anders aus. Wie der Panther und auch der Tiger I hatte der Königstiger massive Probleme mit dem Vorgelege und dem Motor. Seine Ausfallrate war hoch und viele Königstiger wurden von der eigenen Besatzung aufgegeben und gesprengt weil sie einfach aufgrund von technischen Fehlern liegenblieben. Die Panzerung war wie bei vielen spät hergestellten Einheiten von keiner guten Qualität mehr, da einige Stoffe für die ursprünglichen Legierungen fehlten. Sein hohes Gewicht sorgte außerdem dafür, daß er keine längeren Strecken von selbst zurücklegen konnte - idealerweise wurde er erst nahe dem Schlachtfeld einsatzbereit gemacht um zu verhindern, daß Teile am Fahrwerk schon vor dem Kampf brechen. Der Königstiger war, defensiv eingesetzt, eine schlagkräftige Waffe - offensiv jedoch war er viel zu unzuverlässig und langsam. Die meisten Königstiger wurden nicht von alliierten Geschützen zerstört, sondern fielen einfach durch technische Mängel aus. 

Konstruktion

Grundlegend neue Wanne mit 65° bzw. 35° geneigten Flächen. Neue, sehr leichte Gleisketten. Olvar B 401216 neuer Bauart als Schaltgetriebe. Neues Staffellaufwerk mit 2x9 Paaren Räder. Räder gummigefedert. Sicht des Fahrers nur durch Winkelspiegel. Viele Teile ähnlich Panther bzw. gleichartig zum Tiger.

Entwicklungsgeschichte

Ende 1942 bereits wurde der Nachfolger des Tiger in Auftrag gegeben. Zu dieser Zeit war der Tiger noch nicht einmal an der Front. Vor allem ballistische Form der Panzerung sollte verbesserte werden ähnlich dem Panther. Die 8,8 cm KwK L/56 sollte durch L/71 ersetzt werden. Vorerst war ein Übergangstyp zwischen Tiger und Tiger II geplant mit geneigter Bugpanzerung, die Idee wurde aber wieder verworfen. Der Turm des Porsche VK 4502 (der von Porsche auf eigene Faust und eigene Kosten entwickelt wurde) sollte dem Tiger II dienen. Im Dezember 1943 erging aber ein Befehl wonach die durch die Wölbung des Turmes verursachte Schußfalle eleminiert werden sollte. Henschel entwickelte nun nach dem Fahrgestell auch einen neuen Turm.

Hersteller

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Also ich hab gelesen, dass es den KT 492 mal gab!

Und zum Modellbau:

Ich mach grad einen Jagdtiger 1:35 von Revell. Mein Vater sagte, dass wir den erst nachm aufbaun anmalen werden. Im Handbuch stand allerdings drauf, dass man die Kleinteile schon vorher anmalen soll. Allerdings: Könnten beim Sprühen vom Panza danach diese Teile net in Mitleidenschaft gezogen werden? Wir sind grad mitm Unterteil von dem ferddi. Sollte ich nicht wenigstens jetzt anfangen, die Teile zu malen? Was ratet ihr mir?

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Meine Ersten Panzer hab ich auch immer danach angemalt dann konnt ich mittem Pinsel nimmer die Räder anmalen ohne die kette zu bemalen...

Mein M3 Stuart is fast fertig (Tamyias Olive-Drab is leer)

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Und wie hast denn die auf der Hinterseite angemalt? Ich mein, die Pinsel reichen doch net an die kleinen Spalte zwischen Karosserie und Dingteilda, des sieht doch unschön aus. Und kann man Farben auch übermalen? Soll ich zuerst sprayen und dann anmalen?

Und wie kann ich die Räder da anmalen? Da ist doch kein Platz zwischen!

post-8-1089296175_thumb.jpg

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Gast abc

Die Laufräder bemale ich vor dem kleben, und den rand male ich dann schwarz , wegen dem gummi was drum rum sitzt, damits real aussieht

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Wie ich grad rausgefunne hab, kann ich beim Spritzen das Rad drehn und so überall anmalen... Zum Glück hab ich mit nem so grossen Model angefangen... Sollte ich eigentlich die Karosserie zuerst anmalen? Denn wenn ichs nachm Bauen mache, kann ja n Teil mitbemalt werden

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Gast abc

ich mache des mit pinsel so, ich stecke die laufräder auf, und male sie dann mit der grundfarbe an, bei mir sandgelb, und dann male ich die ränder der laufräder, die ketten mach ich auch immer vorher schwarz

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Ich habe mit meinem Vater ne kleine Meinungsverschiedenheit, nämlich: In der Amleitung stehen ja für verschiedene Buchstaben verschiedene Farben. Sind diese Buchstaben jetzt an den jeweiligen Sets, bei denen die Teile dran sind, angelehnt? Also als Bsp.: Wenn jetzt da steht, A ist rosa, muss ich dann auch das Teil vom Set A rosa anmalen? Mein Vater meint, nur wenns in der Bauanleitung steht, also nur, wenn n A dahinzeicht, muss des rosa sein.

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Gast abc

bei revell isses so

da is zum beispiel ein laufrad , man sieht es dann zeicht ein strich mit buchstabe f drauf

f ist dann z.b. blau

so musst du das laufrad blau malen

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Gast abc

ich weiß ja nicht von welchem hersteller du hast!

Bei revell is das so

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Gast abc

Ich kann dir da net mehr helfe, ich geh ins bett

ich habs von anfang an gerafft

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Revell ist gaanz easy mit den Farben, und beim Jagdtiger könnt ich dir tipps geben, bin auch gerade an dem ding.

Farben:

Theorie:Bei den Revellanleitungen ist es so: Details, die fqarbe bekommen wie Cockpits, inneneinrichtung etc. bekommen in der Bauanleitung ihre Farbe zugewiesen. Das ist, wenn du nen Fähnchen mit nem Buchstabe siehst. Von dem Fähnchen geht ein strich auf die zu bemalende tfläche bzw. das zu bemalende Teil. Am anfang der Bauanleitung ist eine Liste der Benötigten Farben. Jede Farbe hat 1 Buchstaben zugewiesen Bekommen.

Beispiel: Farbton Anthrazit hat in der Bauanleitung den buchstaben "A" bekommen

Farbton Olivgrün hat die Bezeichnung "B" und Weiß die Bezeichnung "C"

Ok, in der Praxis: Wir haben ein Modell eines Kleinen amerikanische Flugzeugs. Jetzt sind wir beim Fahgestell angekommen: die Reifen bekommen Farbton "A" also Anthrazit.

Weiter... Theorie: wie die Außenfärbung des modells, z.B. die Tarnfarbe, anlackiert wird steht am ende, wo auch die Decals, also die Abziehbilder angebracht werden.

Praxis: Das flugzeug wird oben im Farbton "B" lackiert und unten in "C", also wirds oben Olivgrün und unten weiß. Dort werden die zu Lackierenden flächen mit unterschiedlichen Mustern dargestellt. Dazu is an der seite der abbildung noch eine Legende.

So, jetzt müsstest dus aber kapieren!

zum Tiger komm ich andersmal.

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