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gekko434

tips und tricks zum besserweden

Empfohlene Beiträge

2) mach ich ja aber ich treff nicht

Hm ohne Zoom, einfach mal n Tick daneben und n Stück auf die Brust ziehlen............, damit man den Kopf trifft.

Wenn es wirklich nur am AIM leidet, spiel doch n paar lustige Aimgames.

Ein sehr cooles ist reflexte von www.missionred.com

da hatte ich beim 2. versuch 62.000 punkte. ist das gut? :unsure:

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2 Versuch 88000 :P

92.500 :P

btw @gekko: es empfiehlt sich auch, sich einfach mal einem squad anzuschliessen. am besten mit freunden oder leuten, die sich schon ein bisserl auskennen. ;)

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Wenn ich keine Schrotflinte im Nahkampf habe ist es meist um mich geschehen :angry:

Also nicht ärgern!

Habe dann erstmal gegen die Bots gedaddelt.

Natürlich nachher im LAN/Internet gegen die "alten Säcke" kaum was hinbekommen.

Brauchst dann halt Stunden der Übung.

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Ich schau mich mal in anderen Foren um und werde mal einiges zusammen sammeln.!

Wie versprochen hab ich einiges gefunden.

Punkt 1: Die Klasse

Prinzipiell sollte jeder die Klasse wählen, die ihm am meisten zusagt. In meinem Fall ist es der Medic, weil er über eine gute Bewaffnung verfügt (AK47, AK101, M16) und praktisch immer überall gern gesehen wird, denn er kann Gefallene wiedererwecken bzw verwundete zusammenflicken.

Da bereits ein von mir geschriebener grober Klassenguide vorliegt, möchte ich nicht näher auf die einzelnen Klassen eingehen; überdies steht dem Spieler auch der Einzelspielermodus zur Verfügung, wo mit den einzelnen Klassen und Fahrzeugen geübt werden kann.

Je nach gewählter Klasse muss man entsprechend spielen. Der Medic beispielsweise sollte eher defensiv gespielt werden und bei seinen Leuten bleiben, da ein Medic als Einzelgänger ausgesprochen unnütz ist. Als Assault wiederum ist man relativ unabhängig und spielt aggressiv, denn man soll ja innerhalb kurzer Zeit möglichst viele Gegner erledigen.

Kurzum: Je nach dem, welche Rolle die Klasse hat, muss der Spielstil entsprechend angepasst sein, denn sonst ist man schlecht dran.

Punkt 2: Als Infanterist

Die meiste Zeit des Spiels wird der durchschnittliche Spieler eher als Infanterist das Dasein fristen. Somit ist er sehr verwundbar aber eben auch extrem flexibel: Nur Infanteristen können Fahrzeuge erobern oder Deckungen nutzen, ganz zu schweigen davon, dass man auch nur als Infanterist gute Hinterhalte vorbereiten kann.

Spielt man als einfacher Infanterist, muss man seiner Klasse entsprechend angepasst spielen, doch es ist keineswegs verkehrt, defensiver zu spielen als z.B. in einem Panzer. Wenn man den Feind sieht, ist es günstiger, sich in Deckung zu begeben (hinlegen oder hinter Hindernisse verstecken) und dann den Feind beschießen: Stehende Soldaten auf freiem Flur werden nicht lange zu leben haben. Es ist prinzipiell sinnvoll, auch Häuser und Türme als Kampfplattform mit einzubeziehen, denn so kann man zusätzlich ein Überaschungsmoment einbauen, wenn der Feind nicht mit Beschuss aus einem Haus rechnet.

Bei überlegenen Gegnern (etwa gepanzerten Fahrzeugen) ist es ratsam, einen Hinterhalt vorzubereiten - sofern man über eine Panzerabwehrwaffe verfügt. Ansonsten hilft nur eins: Feindfahrzeug melden und dann möglichst ungesehen verschwinden.

Sieht man dagegen keinen Feind, ist man im Zugzwang und muss sich ein bisschen Action suchen: Es sei denn, man befindet sich an einer Stellung, die öfters mit Feindkontakt zu rechnen hat. Sonst gilt die Regel "Seek&Destroy".

In diesem Falle sucht der Spieler unter Berücksichtigung einer möglichst vollständigen Beschuss- (Mauern, Häuser etc) oder Sichtdeckung (Büsche etc) seine Gegner. Nicht selten kommt es zu Begegnungen, wo die bessere Reaktion & Trefferrate zählt: Es nützt nichts, wenn man der beste Schütze der Welt ist, aber selbst ein Panzerschrank noch die bessere Reaktionszeit vorzuweisen hat. Andererseits nützt es auch nichts, schneller als der eigene Schatten ziehen zu können, wenn man nichtmal ein Scheunentor trifft.

Bei solchen "Begegnungen" zählt aber auch der Faktor "Glück" mit hinein. Wie überrascht ist der Feind, wie perplex bist du ? Welche Waffen werden verwendet und wer liegt zuerst im Dreck, um weniger oft getroffen zu werden ?

Ansonsten: Wenn man den Feind überrascht, dieser einen nicht bemerkt und man somit freie Wahl der nächsten Aktion hat, sollte man nicht straucheln: Viele Spieler arbeiten mit dem Gehör und sehen sehr wohl nach, wenn es neben ihnen raschelt.

Prinzipiell gilt: Siehst du einen Feind, der dich noch nicht bemerkt hat, verschwende keine Zeit, das Messer oder die Pistole herauszukramen, um ihm richtig ins Auge zu pinkeln. Es geht um den sauberen Frag, und da ist es egal, welche Knifte man grad zur Hand hat: Immer drauf.

Kurz und knapp: Als Infanterist kämpfen hat Vor- und Nachteile. Der größte Vorteil ist die gute Chance, gute Hinterhalte vorzubereiten. Nachteilhaft ist die mieserable Widerstandskraft gegenüber Feindbeschuss.

Am besten ist es, wenn man sich für EINE Klasse entscheidet, die man am häufigsten spielt, um wenigstens für diese Klasse ein gutes Feeling zu bekommen. Wer häufig die Klassen wechselt, hat es schwieriger als jemand, der sich auf eine Klasse eingespielt hat.

Punkt 3: Als Fahrzeugbesatzung (Leicht gepanzerte Fahrzeuge)

Wenn man in "MTUs" oder Jeeps fährt, ist man auf einen zweiten Spieler angewiesen, der das MG benutzt. Je nach dem, ob man Fahrer oder Schütze ist, muss man entsprechend agieren.

Als Fahrer sollte man prinzipiell so fahren, dass man dem Feind ein möglichst schwieriges Ziel gibt, gleichzeitig aber muss so gefahren werden, dass der Schütze eine gute Chance hat, irgendetwas zu treffen. Das ist des öfteren ein Widerspruch, aber keinesfalls unmöglich.

Überhaupt sollte man, wenn gerade keine gefährlichen Feinde (Anti-Tank, Panzer, Flugabwehr und Schützenpanzer) in der Gegend sind, komplett auf sinnloses rumfahren verzichten und statt dessen den Schützen seinen Job machen lassen.

Es ist sogar richtig sinnvoll, ein MTU oder Jeep als mobiles MG einzusetzen und schwache Stellungen auszubessern. Hierzu bietet es sich an, hinter Mauern und anderen Hindernissen zu parken, um eine möglichst kleine Angriffsfläche zu bieten. Gleichzeitig sollte das abzudeckende Schussfeld groß genug sein, um einen Feindsoldaten, der von einer zur anderen Seite läuft, noch abschießen zu können.

Ist man als Schütze im Fahrzeug eingeteilt, obliegt es dem Spieler, die Verteitigung des Fahrzeuges zu organisieren. MGs sind, wie in der Realität auch, nicht in der Lage, gepanzerte Fahrzeuge zu beschädigen. Somit ist es nicht sinnvoll, mit einem Jeep einen Panzer herausfordern zu wollen. Andererseits ist das MG in der Lage, feindliche Infanterie sehr schnell auszuschalten. Im allergrößten Notfall kann man sogar das MG für Luftabwehraufgaben einsetzen, auch wenn die Wirkung nicht besonders groß ist.

Es ist sinnvoll, wenn Fahrer und Schütze oft miteinander spielen, um sich als eingespieltes Team beweisen zu können (siehe auch: Clanspieler). Denn so kann die Effektivität eines entsprechenden Fahrzeuges noch einmal erhöht werden.

Punkt 4: Als Fahrzeugbesatzung (Luftabwehr, Panzer, Schützenpanzer)

Diese Fahrzeuge erfordern weniger Teamplay. Tatsächlich sind in allen Fahrzeugen Fahrer und Schütze in einer Person vereint: Dem "Fahrzeugpiloten". Dieser steuert nicht nur das Fahrzeug, sondern bedient auch das Hauptgeschütz plus eventuell vorhandene Nebenwaffen.

Prinzipiell sind die gepanzerten Fahrzeuge für eine sehr aggressive Kampfweise gedacht. Selbst die Luftabwehr ist im Bodenkampf von gewissem Wert: Gut gepanzert und ein Schrecken für jeden Infanteristen.

Panzer wiederum sind im Einsatz, um feindliche Bodenfahrzeuge aller Art auszuschalten. Ein guter Panzerfahrer ist durchaus in der Lage, mehrere Feindfahrzeuge auszuschalten, bevor er selbst eleminiert wird. Somit sind Panzer auch gern gesehene "Zielscheiben" für diverse Flieger: Wer glaubt, ein Panzer sei so sicher wie Abrahams Schloss, der sei gewarnt - in BF 2 gibt es sehr viele Wege, einen Panzer schnell auszuschalten.

Und dann gibt es noch die Schützenpanzer, die mit einer leichten Kanone und einem Raketenwerfer ausgestattet sind. Relativ leicht gepanzert, aber dennoch eine echte Qual für jeden, der ihnen in die Quere kommt.

Um effektiv zu kämpfen, muss man bedenken, in welchem Fahrzeug man sitzt. Ein Schützenpanzer ist perfekt für Angriffe auf schwächer bewachte Flaggen, wenn der Feind über keine besondere Panzerabwehr verfügt. Gleichzeitig ist ein Schützenpanzer eine teure Möglichkeit, einen Hinterhalt zu legen: Zusammen mit diverser Infanterie kann man fast jeden Feindangriff ausmerzen.

Das gilt auch fast uneingeschränkt für den Panzer, wobei dieser natürlich selbst schnell Opfer eines Hinterhalts werden kann. Entsprechend sollte ein Panzer nicht die Sturmspitze eines Angriffs bilden, sondern den Kern: Somit kann die eigene Infanterie etwaige Anti-Tanks ausschalten, während der Panzer Schutz vor Feindfahrzeugen gibt.

Dann verbleiben noch die Luftabwehrfahrzeuge: Diese sind für Angriffe auf Feindstellungen eher untauglich. Als Defensivfahrzeuge gegen Lufteinheiten aber sind sie aufgrund ihrer Mobilität unschlagbar.

Wer sich in ein gepanzertes Fahrzeug setzt, muss bedenken, dass er nun eine hohe Verantwortung übernommen hat. Er muss mit dem Fahrzeug möglichst viele Feinde ausschalten und gleichzeitig verhindern, dass der Gegner das Fahrzeug intakt erobern kann. Letzteres ist eine leichte Aufgabe, solange sich der Spieler an die Regel hält, sicher zu gehen, dass das Fahrzeug, wenn verlassen, auch gesprengt wird. Denn sonst setzt es der Feind sofort gegen das eigene Team ein und das wollen wir nicht.

Punkt 5: Als Fahrzeugbesatzung (Luftfahrzeuge)

Ich kenn mich nicht besonders aus in der Benutzung von Luftfahrzeugen, daher mach ichs kurz:

Ist man Pilot eines Düsenjägers, ist man in einer ausgesprochen aggressiven Rolle eingesetzt. Es ist die primäre Aufgabe, feindliche Fahrzeuge oder Stellungen zu bombardieren und somit Unterstützung für den Vormarsch der eigenen Truppen zu geben. Gleichzeitig ist es aber die Aufgabe der Jagdmaschinen, die Lufthoheit des Feindes zu brechen.

Als Pilot eines Helikopters erhält man eine ähnliche Aufgabe, nur dass diesmal noch u.U. Truppentransport auf dem Dienstplan steht.

In einem Kampfhubschrauber ist es die wichtigste Aufgabe, den Feind zu beharken; auch hier wieder sind gepanzerte Fahrzeuge die wichtigsten Ziele.

In einem Transporthubschrauber dagegen sollten Truppen von A nach B transportiert werden. Als Pilot sollte man so ruhig wie möglich fliegen (man kann ey keinem Feindbeschuss sinnvoll ausweichen), damit die Schützen an Bord weiche Bodenziele (Infanterie) effektiv bekämpfen können.

Punkt 6: Sonstiges

Es verbleiben nicht mehr viele Dinge, über die man irgendwelche aufklärende Texte schreiben müsste.

Als Bootsführer muss man dafür sorgen, dass die transportierten Kameraden das Ufer erreichen. Ist man Schütze auf so einem Boot, muss man eventuelle Feinde beharken - simpel und einfach.

Man sollte im Spiel nach Möglichkeit einem Squad angehören, da man nur so effektiv mit anderen Spielern zusammenarbeiten kann (Spieler des selben Squads werden grün auf der Minimap angezeigt). Somit kann man Angriffe koordinieren und das Spiel gewinnen.

Doch auch wenn man keinem Team angehört, kann man nützlich sein: Einfach jede Feindberührung melden. Sieht man einen Panzer, unbedingt melden: Möglicherweise macht sich dann ein Spieler auf, diesen Panzer zu jagen (Etwa als Hubschrauberpilot). Somit kann man, auch wenn man nicht Squadleader oder Commander ist, die Truppe koordinieren.

Und das aller wichtigste: Immer im Team spielen. Einzelgänger haben es verdammt schwer: Sie werden weniger oft wiederbelebt, sie haben weniger Schlagkraft und sie sind natürlich auch einfachere Ziele für den Feind. Eine gut organisierte Truppe (egal ob Squad oder nicht) ist wesentlich kampfstärker als vereinzelte Soldaten. Denn in der Gruppe können alle Klassen ihre Stärken ausspielen: Der Medic als Heiler, der Anti-Tank als Panzerknacker, der Assault als mächtiger Soldat.

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Fazit: Jeder sollte nach seinem Gutdünken spielen. Doch effektiv wird man erst, wenn man im Team spielt, wenn man das Gelände nutzt und Taktiken anwendet. Ein Team, welches kaum das Gelände nutzt und einfach wie tumbe Zombies versuchen, eine Flagge zu erobern, werden kaum ein Spiel gewinnen, während das Team, welches über Taktiken verfügt und die Situationen richtig bewerten kann, auch den Sieg heimfährt.

Man selbst kann dazu beitragen, in dem man Feindkontakte meldet und sich möglichst Teamspielmäßig verhält. Dann wirds auch was mit einem Platz im oberen Drittel deines Teams.

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was bedeutet AIM?

AOL Instant Messenger! *lol*:P

To aim = englisch für: Zielen! ;)

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ach du sche**se,...... da haste dir aba was zu sammen gesucht

danke :):danke:

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danke leute!

innerhalb von zwei tagen bin ich dank eurer hilfe von private first class zum Corporal gworden!

naja nicht ganz....

MEIN RANGSYSTEM SPINNT!

ich hab mir die 800corporal punkte geholt, beim spiel hats auch getrommelt

aber zurück im BFHQwar die leiste voll, ich hatte meine 830 pünktchen aber ich war immernoch

lancecorporal (klingt irgentwie geil!)

auf meinem BF2-stats.de (isch bin een link)

steht seit dem105%da ?!! :blink:

ich weiss dass das immer ne weile dauert bis der rang erscheint, aber det find ich komisch

und noch was: welche unlockwaffe empfehlt ihr mir? die erste medicwaffe hab ich schon!

Bearbeitet von gekko434
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wie nachträglich?? :huh: im laufe der zeit oda was?

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hilfe!! es wird immer schlimmer! ich hab mir nur 830 punkte erspielt!

eben waren es 850 und jetzt sind es 900?!?!?!????

spielt da jemand für mich?

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Aaaaalso....

Schau das Ranking System aktualisiert nicht immer sofort.

Soweit ich weiß gibts da eine Warteschleife.

Wenn du dran bist werden deine Punkte etc. aktualisiert.

Das heist also das du alle Abzeichen Punkte etc. nicht sofort sehen wirst aber die kommen noch.;)

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