Ale42er 19 Melden Geschrieben 23. Juli 2008 Die bei der Tour de France positiv auf Epo getesteten Radprofis konnten wegen eines geheimen Moleküls als Betrüger entlarvt werden. Nach Absprache mit der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA hat der Schweizer Pharma-Konzern Roche in die dritte Generation des als Blut-Dopingmittel missbrauchten Medikaments Erythropoietin (Epo) ein Molekül eingebaut, das bei Dopingkontrollen entdeckt werden kann. Das teilte WADA-Chef John Fahey mit, ohne weitere Einzelheiten zu nennen. >>> Weiterlesen <<< ach was... na immerhin...
Sven 134 Melden Geschrieben 23. Juli 2008 Ich denke mal, da werden sich zur Olympiade auch einige umschauen. Wer jetzt aus fadenscheinigen Gründen kurzfristig absagt, hat Dreck am Stecken, bzw. Lunte gerochen.
Ale42er 19 Melden Geschrieben 23. Juli 2008 Ich denke mal, da werden sich zur Olympiade auch einige umschauen. Wer jetzt aus fadenscheinigen Gründen kurzfristig absagt, hat Dreck am Stecken, bzw. Lunte gerochen. ja auf jeden,na da bin ich mal gespannt...ist denn schon einer zurück getretten? und da ja die menschen rechte nicht so ernst genommen werden in china,könnten die offizielen ruhig mal beide augen zu drücken.
TheAnus 6 Melden Geschrieben 27. Juli 2008 Die Radler haben wohl die South Park Episode wo Jimmy sich Anabolika spritzt nicht gesehen.
meinereiner 156 Melden Geschrieben 4. August 2008 Die Radler haben wohl die South Park Episode wo Jimmy sich Anabolika spritzt nicht gesehen. ja genau...
Ale42er 19 Melden Geschrieben 16. Oktober 2008 (bearbeitet) http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,584565,00.html tja das vorläufige ende eine angeblich sauberen tour 2008.... sieben gedopte fahrer...rekord! ard und zdf senden nicht mehr live über die tour de franzake...xD beim letzten bericht wurde erklärt das die kriminälle energie im radsport enorm sei und scheinbar alles verloren ist... heißt mindestens 90% der profi radfahrer +teams stecken tief im illegalen doping jungle mit drinnen und eine saubere tour mit vielleicht ein bis zwei sünder wird es nicht mehr so geben. scheinbar ist wohl keiner mehr ungedoped...alle stecken mit drinne und die zuschauer drehen diesem sport zu recht ,den rücken zu.wie auch viele teams die mit einzelhandels produkten gesponsort wurden und um ihren ruff fürchten müssen...schade um den sport. aber nur ein hartes ende mit einem neu anfang mit komplett neuen gesichtern ist jetzt von nöten. aber bis das passiert muss sich alles aber auch alles ändern....alles muss neu aufgezogen werden,den das vertrauen in den jetzigen radsport scheint nicht vorhanden zu sein. Bearbeitet 16. Oktober 2008 von Ale42er
Underdog 4393 Melden Geschrieben 26. Oktober 2012 (bearbeitet) Jetzt ist es ja wirklich offiziell. Lance Armstrong ist der ungekrönte Doping König "OfTheWorld". Vermutlich nicht mal übertroffen durch die Sowjetischen "Fraumänner" der 80er Jahre. Armstrongs Netzwerk war Beispiellos, seine Methoden durchdacht. Von Bestechung über Betrug bis hin zu Einschüchterung war quasi alles dabei. Wobei Armstrong natürlich trotzdem nur die Spitze vom Eisberg ist. im Grunde ist der komplette Radsport nur noch ein einziger Sumpf aus Drogen und Betrug. Wortlaut Radsport-Weltverband UCI.: Demnach geht die Agentur "zweifellos von dem höchst entwickelten, professionellsten und erfolgreichsten Dopingprogramm" aus, das "die Sportwelt jemals gesehen hat". http://www.spiegel.de/sport/sonst/fall-lan...a-a-860690.html Bearbeitet 26. Oktober 2012 von Underdog
Chapi 257 Melden Geschrieben 26. Oktober 2012 Wird zeit das die ganz aufhören da kann man nix mehr Retten.
Underdog 4393 Melden Geschrieben 26. Oktober 2012 (bearbeitet) Wird zeit das die ganz aufhören da kann man nix mehr Retten. ...und es hat lange Tradition .: Bereits 1924 veröffentlichte der Journalist Albert Londres in seinem bekannten Artikel Les Forçats de la Route (Die Zwangsarbeiter der Straße), was ihm Henri Pélissier und andere Fahrer über das Doping bei der Tour berichtet hatten. Sie leerten damals ihre Trikottaschen und präsentierten Londres Chloroform, Kokain und eine Pille namens Dynamit. Der erste Dopingtest fand am 28. Juni 1966 in Bordeaux statt. Zwei Ärzte kontrollierten mehrere Fahrer auf Einstiche von Injektionsnadeln und nahmen Urinproben. Am nächsten Tag kam es zu einer Protestaktion der Teilnehmer, indem die Fahrer auf den ersten Metern der Etappe ihre Räder schoben. 1967 war das erste Doping-Todesopfer der Tour zu beklagen: Tom Simpson starb während der Etappe auf den Mont Ventoux nach Einnahme von Amphetamin und Alkohol. Wiki. Für mich ist die Tour aber eh schon lange komplett gestorben. Gibt wirklich überall nur noch Beschiss... Bearbeitet 26. Oktober 2012 von Underdog
Nightmare 0 Melden Geschrieben 27. Oktober 2012 Tja wie heißt es so schön die letzten werden die ersten sein, könnte bei der Tour de France stimmen weil alle anderen Disqualifiziert werden weil sei halt nicht ohne gefahren sind...
Krockeschinski 1765 Melden Geschrieben 27. Oktober 2012 Ist zwar auf spanisch aber es sollte trotzdem verständlich sein https://twitter.com/javimoya/status/2608141...6/photo/1/large
pnshr 1433 Melden Geschrieben 27. Oktober 2012 einfach nur noch ein trauerspiel dieser ganze radsport
Matty 1215 Melden Geschrieben 27. Oktober 2012 Ich bin dafür Doping zu "legalisieren", die Tour de France in Tour de Dope umzubenennen und statt dem Rennfahrer steht das Dopingmittel im Vordergrund. Und das Siegermittelchen wird groß vermarktet .
TanteEmma 1436 Melden Geschrieben 27. Oktober 2012 Wir sprechen hier über die TdF bis ca. 2006/7. Das sollte man beachten. Heute ist der Radsport um einiges sauberer