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RedRum

Die Dicke Welt

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Genau und manchmal nur das und ne Boulette :P

Wenn man sein essen im McD's frisch haben will kann man auch einfach zur besten Zeit da hin gehn,dann wartest du lange,aber wenn du vorne ankommst,ist sämtliches Essen weg,sodass sie dir dein Essen frisch bringen.

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Ja schön,ich meine jetzt keine Burger die schon 5 minuten da liegen,wenn du sie bekommst sondern wenn du sogar noch warten musst bis du einen kriegst.

Ist bei uns wegen dan Amerikanern ständig so,da kommt man manchmal nichtmal mehr in sonen Laden rein :D

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@Spud: Das war vielleicht etwas Mißverständlich ausgedrückt. Ich wollte hier nicht alle Vegetarier über einen Kamm scheren. Natürlich gibt es Vegetarier, die diese Lebensart voll und ganz leben. Aber es gibt auch solche, die sich ausschließlich hinter ihrem grünen Salat verstecken und nebenher Nahrungsergänzungsmittel konsumieren und sich selbst vorgaukeln, gesünder zu leben als ein Fleischfresser dies tut.

Ich wollte damit nur verdeutlichen, dass es auf beiden Seiten falsche Wege gibt. Auf der einen der Extremfall "Nur-Burger-Esser" und auf der anderen der "Nur-grünen-Salat-Esser". Beides ist wohl der falsche Weg, der krank machen kann. Das Richtige scheint die gesunde Mischung aus beiden zu sein.

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Um hier mal ganz kurz was einzuwerfen: Wenn sich jemand ausschließlich pflanzlich ernährt, fehlt demjenigen eine gehörige Portion Eisen, was dazu führt, dass das Blut nicht so viel Sauerstoff aufnehmen kann -> geringere Leistungsfähigkeit.

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Ich gehe nurnoch zu McD & Co. wenn es sein muss... also irgendwann mitten in der nacht/früh am morgen wenn nirgendwo anders mehr was bekommt.

Ich habe damit aufgehört dort öfter zu essen nachdem ich mir den Bauch vollgeschlagen hab, gerade zur Tür raus wollte und schon wieder Hunger hatte... :daumenrunter:

Diese fast food ketten haben zu dem einfach kein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis.

Da ich so gut wie jeden Nachmittag in der Schule friste (Ganztagsschule) und die Kantine einfach nur ein Witz ist hole ich mir regelmäßig was beim dönermann, ansonsten versuche Fertigessen zu meiden. Oft ist da jedoch das Problem das es eigentlich zu viel aufwand ist mal eben was für sich selbst zu kochen. Wenn 2 oder 3 Leute zu hause sind ist das kein Thema aber nur für sich selbst zu kochen ist ziemlich viel aufwand.

Solang man damit umgehen kann ist Fast-Food kein Problem und auch mal ganz lecker, ein problem wird es wenn man regelrecht abhängig davon wird (siehe Film). Und ein noch größeres Problem ist dies wenn diese Sucht schon im Kindesalter beginnt.

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Ich ess nur dann dort wenn mich kumpels dorthinschleppen. Das passiert zum Glück nich so oft. So 1 mal pro Monat. Und wenn ich dort ess, futer ich nie mehr als 2 cheesburger. Schon alleine dann wenn man die Burger auspackt und einem das Fett entgegenschwimmt, hab ich keinen bock mehr auf das Zeug. Ich ess lieber bei meinen Eltern. Da gibts wenigstens gescheite Sachen die nicht so vor Fett triefen.

MFG

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wenn man es so ernst nimmt.

egal was ihr heut zu tage kauft es ist zu 95%tiger sicherheit schonmal behandelt worden.

meist chemisch..

ob haltbar machung andere geschmacks/geruchsstoffe oder farbe.....

selbst erträge in sachen gewicht wird einiges geflunkert!

ob dickere schalen oder mehr wasser was zb am meisten verbreitet ist!

selbst luft macht masse größer.....

betrug durch das essen ist altag!

wer das nicht schnallt der hat selber schuld.

selbst wenn man im hinterhof gemüse züchtet sind die keimlinge und stecklinge behandelt....dazu kommt der leicht saure boden der mit unteranderem durch verseuchung auch seinen teil beiträgt!"

man muss sehr genau suchen um überhaupt unbehandelte produkte zu bekommen!

es wird in allen lagen gepfuscht und betrogen!

ESSEN IST LEBENS WICHTIG UND VON DAHER AUCH SO BELIEBT FÜR BETRÜGER!

da es mehr als 6milliarden menschen brauchen.

wenn man hier lesen tut das alleine DAS McD und co schuld sein solln neeee

das essen was ihr im kühlschrank aus dem aldi/lidl/plus/ und co habt ist auch nicht das non plus ultra!

jetzt sagen 98% der forum member

wie schon die ablehnung der burger ketten

das sie BIO material zusich nehmen!

da sag ich.....

BIO ist auch behandelt!gespritzt und wächst auf sauren boden,.

wer damit nicht leben kann soll sich hängen.....(spass)

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

ich geh ungefähr ein bis zweimal im jahr zu einem burgerbräter. mehr nicht.

meist endet es damit das mir von 2 burgern und ner pommes hinterher übel ist.

trotzdem bin ich zu dick. ich koche gerne und gut (zumindest sagen das alle die mal bei mir eingeladen waren)

und esse auch gerne. zudem bin ich schokoholiker. das ist meine schwache seite. mal schaff ichs davon abstand zu halten und nehme ein stück ab, dann kommt ein rückfall und ich nehm wieder zu. ist wohl meine ersatzdroge

geworden - angefangen hat die süßigkeitensucht als ich das rauchen aufgegeben habe (erfolgreich seit 4 jahren!).

aber fastfood mag ich nicht besonders gerne. wird mir eh nur schlecht von.

wenns geht und es nicht zu teuer ist kauf ich im bioladen. klar, ist alles auf irgendeine weise verseucht.

abgase und saurer regen machen ja keinen umweg um ein feld weil da bio draufsteht.

aber man kann davon ausgehen das dort weniger gespritzt und gedüngt wird als auf den feldern der agrarriesen. zudem scheint mir manches obst einfach natürlicher. äpfel im supermarkt sind fast immer gleichgroß, gleiche farbe etc. im bioladen gibts teils ganz andere sorten und auch sehr kleine äpfel werden dort verkauft - die schmecken am besten. mein vater hat mir neulich etwas erzählt was mir sehr zu bedenken gab.

er hatte in einer zeitung einen artikel gelesen in dem behauptet wurde das durch überzüchtung (auf möglichst hohen ertrag hin) ein normaler supermarkt standartapfel nur noch ein fünftel(!) des nährwertes im gegensatz zu

älteren apfelsorten hat. teils muß das auch mit den meisten obst und gemüse so sein (nach diesem artikel).

dazu kommt noch der vormarsch der genmafia die ihre neu erzeugten produkte auch in den markt drängen.

das wird noch ganz andere gefahren mit sich bringen.

auf jedenfall wird mir diese ganze lebensmittelmafia immer unsympatischer. die ganzen lebensmittelskandale die ans licht kommen sind ja nur die spitze des eisbergs. was alles unendeckt bleibt möcht ich gar nicht wissen.

auch die methoden sind teils schon mafiös. in belgien gabs doch mal einen tierarzt der einem kälbermastskandal auf die schliche kam und dagegen anging - der wurde irgendwann in einem straßengraben gefunden - mit nem kopfschuß...

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ich ess schon oft fastfood also 1-2 mal in der woche

allerdings mach ich sehr viel sport d.h. ich spiele im verein fußball ich fahr sehr viel rad geh auch mal laufen und ab und zu bin ich auch mal im fitnessstudio zu finden also ich glaub ich kompensier das bisschen fastfood ganz gut :)

sonst ernähr ich mich denke ich ganz gesund

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Ich finde es schön, dass ihr alle so viele Erfahrungen und Eindrücke mit diesem Thema habt. Allerdings schweift ihr ab. Es geht nicht darum, welches Essen jetzt genbehandelt ist oder wie oft ihr zu Franchisern geht.

Die Frage war, ich gebe zu, dass sie vielleicht undeutlich formuliert war, nach dem moralischen oder gesellschaftlichen Wert solchen Essens.

Trotzdem finde ich diese Paralleldiskussion interessant :)

Man kann doch eigentlich niemanden mehr trauen... Ich meine, die Lebenskontrolleure sind entweder korrupt oder übernatürlich sauber, so dass komplett unterschiedliche Bilder von den Lebensmittelbetrieben entstehen. Zudem wissen die meisten Betriebe, wann das Amt zu Besuch kommt und räumen dann extra schön auf.

Ich glaube das Problem zieht sich wie ein roter Faden durch die Lebensmittelproduktion. Der Bauer, der Geld einspart bzw. mehr verdient, wenn er düngt oder spritzt. Der Bäcker, der unqualifizierte Arbeitskräfte einstellt und der Verkäufer, der Brötchen von vorgestern wieder aufbäckt. Man kann keinem mehr trauen, weil sich jeder der Nächste ist :( Es ist dieser Aspekt, den ich im vorletzten Post angesprochen habe. Ich übernehme keine Verantwortung für diejenigen, denen ich unpersönlich gegenüber trete. Diese Entfremdung bzw. Verfremdung der Menschen ist nur verständlich, da die Angst zum Gegenüber von allen Medien geschürt bzw. erschaffen wird. So diese Rückführung sollte helfen...

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

wenn du davon ausgehst sollte man fastfood, vorallen die großen ketten, bewußt boykotieren.

die gründe dafür fangen bei dingen wie dem nahrungsmittel -design und -erzeugung und enden bei dem verhalten der konzerne gegen ihre mitarbeiter. zudem hängen dort noch andere interessen von in meinen augen verflochtenen industrien mitdrin. es ist klar das ein übermäßiger verzehr dieses zeugs krank und dick macht. schaut man sich die entwicklung in amerika an bekommt man den nicht unbegründeten verdacht das hier auch die interessen von pharma- und medizinlobby mitspielen. viele stark übergewichtige menschen = viele medikamente. angefangen bei cholesterinhemmern bis hin zu betablockern für die aus der starken fettleibigkeit enstehenden herzprobleme. dazu noch andere medikamente für die folgen des übergewichtes auf das skellet, überbelastete wirbelsäule etc - schmerz und rheumamittel, entzündungshemmer usw.

ist zwar ne wilde theorie die ich hier aufstelle und ich glaube auch nicht das sich fastfoodproduzenten und medizinindustrie an einen runden tisch gesetzt haben und sich dann sagten "so ihr produziert essen das die leute fett und krank macht und wir machen die pillen dagegen", das ist wohl eher zufällig so gekommen und in die hände der ganzen industrie arbeitet dazu noch die unbewußtheit vieler menschen die das zeug willig konsumieren.

zum thema ausbeutung der mitarbeiter, schlechte gehälter etc kann man wohl auch einige minuspunkte zu den fastfoodkonzernen schieben. hier in wiesbaden hatten vor ~ 2jahren einige

mitarbeiter von MC Dreck die glorreiche idee einen betriebsrat zu gründen, was einem betrieb dieser größenordnung ja auch zusteht und nicht verboten werden kann. die geschichte war so weit ich weiß schnell vom tisch da die konzernleitung den laden einfach wegen "unrentabilität" dicht gemacht hat - was in deutschland ebenso erlaubt ist. die mitarbeiter landeten auf der straße mit "betriebsbedingter" kündigung. die fastfoodkette ist dafür bekannt das sie mitarbeiterrechte so klein wie irgend möglich hält.

ich glaube das ist auch eine grund warum man dort meist von menschen dunkler hautfarbe aus den verschiedensten nationen bedient wird - sie haben wenig qualifikationen die ihnen aussicht auf eine andere arbeit bieten, sie sind oft aus not hierhin gekommen und müssen für

die ausländerbehörden möglichst unauffällig sein (angst vor verlust der aufenthalts- und arbeitsgenehmigung), sie kennen sich mit den arbeitnehmerrechten in unserem land kaum aus

und kommen oft aus ländern wo man sich so etwas wie arbeitnehmerrechte wohl kaum vorstellen kann. deshalb stellen sie wenig fragen nach dem für oder wieder und sind froh überhaupt eine arbeit zu haben und hier leben zu können. so mancher deutsche würde sich so

etwas, ausser in einer notlage, kaum bieten lassen - er kennt seine rechte.

ist weit hergeholt aber ist meine persönliche vermutung.

zudem habe ich mal das buch "ganz unten" von günther wallraf gelesen. das war zwar in den achtzigern,bot aber einige sehr eklige details einer mc donalds filliale.

zudem könnte man noch die standardisierung der esskultur an sich beklagen.

konzerne die so groß sind wie manche burgerbrater sind dies selten aus menschenfreundlichkeit geworden............

edit: shit, der film ist nicht mehr anzusehen auf deinem link. hab nur den anfang gesehen. schade..

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wenn man das Fastfood im gesellschaftlichen Wert betrachtet.

muss ich fest stellen das es doch eine wichtige rolle spielte in deutschland.

ich glaube diese art gibt es erst seit dem ende des ww2 und es ging damals ausschließlich darum das personen die nichts zu essen hat schnell mit "warmen" essen zu versorgen.

würstchen suppen etc......

es ist ja auch klar das es ihrgend wann in dieser sparte mehr abwechslung geben wird und das dann diese ganzen läden aus dem boden sprießen liegt wohl daran das sie auch heute noch sehr beliebt sind!

Fastfood steht heut zu tage meist für ungesund....finde ich aber nicht.....

Fastfood ist für mich immer noch das selbe wie damals....

das man heute diese stellen nur noch aus bequemlichkeit aufsucht find ich auch nicht gut.

wenn man zeit hat sollte man sich auch die zeit nehmen mal ordetlich zu kochen.

mit allem was dazu gehört.

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Ich denke das das essen in unserer Gesellschaft vollkommen zu einem "Eventprodukt" geworden ist. Anders kann ich mir diese unzähligen Fastfoodketten nicht mehr erklären. Es geht nur noch darum satt zu werden. Das die Nahrung aber Jahrhunderte lang neben der sättigung nunmal die Aufgabe heutiger Apotheken inne hatte, weiss heute kaum noch jemand. Jedes Korn, jedes Kraut und jede Frucht/Gemüse hat Wirkstoffe in sich die den Körper gesundhalten können bzw gesund machen können.

Wer sich für sowas interessiert, gerade in Bezug auf Heilkräuter, kann ich nur die "BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen" von Andrew Chevallier ans Herz legen. Wenn man für solche Themen einigermaßen empfänglich ist, wird man aus dem Staunen nicht mehr rauskommen, was so ein "doofes" Kraut doch alles kann.

Wer sich Ernährungsmäßig schlau machen möchte, wo die meisten Schastoffe oder Genmanipulationen drin sind sollte HIER oder HIER mal nachschlagen.

@ Zulu: Vielleicht habe ich ja auch etwas überreagiert. Aber da ich seit ca 2,5 Jahren selbst Vegetarier bin, kann ich es einfach nicht mehr hören, das Vegetarier ohne solch ominösen Zusatzstoffe nicht gesund leben können. Das es die Art von Leuten gibt die sich hinter ihren Salatblättern verstecken und alles andere schlecht machen wollen, ist natürlich leider richtig.

BIO ist auch behandelt!gespritzt und wächst auf sauren boden,.
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Och, hab den Film nur zur Hälfte gesehen und nun ist er weg!

Kann man den sonst irgendwo kostenlos gucken?

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Behandelt und gespritzt denke ich, ist es wohl nicht. Da Bionahrung sehr empfindlichen Kontrollen unterlegen ist. Von den Auflagen die erfüllt werden müssen, um überhaupt das Prädikat Bio zu erfüllen mal ganz abgesehn.
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