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Raffnex

Gamer sind keine Verbrecher!

Empfohlene Beiträge

Genau das mein ich ja. Diese ständigen Verallgemeinerungen sind einfach nur krank. Tanzt einer aus der Reihe sind alle schlecht.

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Bei Computerspielen und Gewalt sprechen höchstens Pseudowissenschaftler von einem Kausalsusammenhang!

Es gibt aber Bereiche mit bewiesenem Kausalsusammenhang. Z.B. Nahrungsphosphat. Es gab u.a. in einem Gefängnis einen Versuch die Gefangenen Phosphatarm zu ernähren und die Gefangenen wollten am Ende des Versuchs die phosphatreduzierte Kost behalten da sie dadurch weniger Gewalttätig waren!

Oder mit anderen Worten: Ein Ursächlicher Zusammenhang mit dem Amoklauf ist bei Fastfoot und Limo warscheinlicher und wissenschaftlich haltbarer als bei Spielen!

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[...]

...wer weiß was aus einigen von uns geworden wäre, wenn es seinerzeit bereits "killerspiele" gegeben hätte und unsere eltern uns unkontrolliert hätten vor der kiste hängen lassen?! nein -> sie haben uns sogar die knallplättchen eingeteilt zu karneval oder das luftgewehr abgenommen...also ist nochmal gut gegangen *g*.

[...]

Das trifft es in meinen Augen so ziemlich! Nicht die Computerspiele oder zu wenig Schulpsychologen sind das Problem.

Das Elternhaus ist es zu 90% meiner Meinung nach. Wer zuhause seine Probleme besprechen kann und Gehör bekommt braucht keinen Schulpsychologen.

Und eine gewisse "Harte Hand" ist eben vonnöten. Auf alle Fälle wäre ich früher nicht stundenlang vor dem Computer gesessen und auf keinen Fall hätte ich irgendwelche Shooter zocken dürfen.

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naja, als dxxm und wolfsfelsen4c rauskam, da war ich vllt. 11 oder so... habs auch gespielt und seitdem ne menge shooter... mag an meinen eltern liegen, dass ich kein amokläufer geworden bin.

natürlich hab ich auch jede menge scheiß gemacht früher, des öfteren ärger mit staatsorganen etc... nun, ich weiß, dass meine eltern nen guten job gemacht haben, auch wenns einige jahre lang nicht so ausgesehen hat...

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Sry 4 Offtopic:

Ach sie einer an, da gibt einer zu selbst Spiele gespielt zu haben, die er nicht hätte spielen dürfen... kommt mir bekannt vor :rolleyes:

@Topic:

Ich denke Computerspiele können genauso aggressiv machen wie Filme, Musik, Armut, soziale Ausgrenzung... Und genau hier liegt das Problem: Nur weil etwas auf den ersten Blick "böse" aussieht kann man es nicht verbieten. Denn genauso, wie auf der Seite von Gamer sind keine Verbrecher beschrieben müsste einfach alles verboten werden, obwohl 99,9999999% der Menschen, welche mit diesen Medien zu tun haben, nie auf die Idee kommen würden so etwas (wie in Erfurt etc.) anzurichten...

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War gerade eben im Saturn hier bei mir in der Stadt... und wer steht da vor mir an der Kasse? Ein ziemlich uninformiert aussehender älterer Herr, der sich gerade die Verpackung vom FEAR Collectors Pack anschaut (dicker AB18 Aufkleber war unübersehbar drauf) und nebendran der kleine 12 jährige Pimpf schon ganz hibbelig...

Wie gesagt, ich hab früher auch schon spiele gespielt, die nichts für mich waren. Allerdings hätten meine Eltern mir die niemals gekauft... ich kann mich sogar dran erinnern, dass mein Dad immer mal wieder die diskettenboxen aussortiert hat und mir die spiele abgenommen hat, die er mir nicht zutrauen wollte (konnte)...

wie gesagt, ein gamer wird bestimmt kein killer, solange er von haus aus die richtige erziehung bekommt. nur meistens ists doch so: die kids, die ihren eltern eh egal sind, sitzen nunmal den ganzen tag vor der glotze, konsole oder vorm pc....

@ der grieche:

falls das eine anspielung auf unsere u16-politik innerhalb des forums ist:

zum einen ist das wahrscheinlich länger her, als du überhaupt in die schule gehst und zweitens hab ich das damals nicht in die welt hinausposaunt ;)

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Ich hab bei heise was gefunden was ein bischen dazu passt:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/83063

23C3: Netzbürger sollen "Problempolitiker" überwachen

Mein Vorschlag zu dem Killerspielproblem ist: Verschärfung des Jugendschutzes

Spiele die ab 18 eingestuft sind dürfen danach nur noch bis 60 und Spiele die ab 16 eingestuft sind nur bis 65 gekauft werden.

Dadurch wären """Killerspiele""" nicht mehr für Problempolitiker zugänglich und die Diskusion beendet.

Bearbeitet von AndOrth
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