Militarisierung via Fernsehen, Kino und PC?

[Jonez 0]

rückkehr des dunklen ritters kenn ich, 300 auch (noch die alte auflage, jetzt wurde ja ne neue rausgebracht).

und wenn übertreibung und "überspitzte" charaktere kein typisches comic-stilmittel sind, was den dann?

[Tasmanischer Teufel 0]

Ok,.....stimmt wohl!

Hörte sich so an als wenn Du die gesamte Comicliteratur runtermachen wolltest!

[Gonzo4god 0]

Nochmal zum Anfang und zu deinem Text/deiner Sorge Punk : Ich Persönlich aus meiner Erfahrung heraus finde es aber spannend zu sehen das die meisten Leute die per Computer, sprich virtuell, Spiele, Modding etc. Fachwissen der Richtung haben/sich aneignen häufig sehr pazifistisch denken, was ich als Pazifist unterstütze. Und im gegensatz dazu Menschen die dies im rl lernen, an Waffen sehen, meisst auch "bereiter" zum Waffengebrauch sind.

Diese "Film-Propaganda" die ihr seht finde ich überbewertet da dies einfach Drehbücher sind die Menschen begeistern, aber auch nur begeistern da es wie zb. bei 300 für das "Gute" sprich die Freiheit oder was auch immer ist. Was zb. bei Bush ja sehr fraglich ist, was eig. auch jeder weiss.

Aber das eine gewisse manipulation über das Fehrnsehen bzw. eine Anfangsbegeisterung für Waffen, Gewalt und Krieg geschaffen werden soll, sehe ich auch und schüttele bei N24 und diversen "Dokus" den Kopf.

Und die angesprochene Aufklärung über Krieg wie hier sehr interressant verglichen mit der Sexualität halte ich für sehr wichtig. Das Problem ist nur das dies meisst zu einseitig geschieht, heisst es werden die reize der Armee breiter präsentiert sprich Anerkennung, Kameradschaft usw. . Aber seit auch deutsche Soldaten in Afganistahn bei Anschlägen umkommen und ihre "Kameraden" mit schweren psychischen Problemen nach Hause zurückkehren und auch öffentlich berichten freut es mich das, zb. was ich gesehen habe in einer Doku aufm ZDF mein ich, der Krieg stärker den je (denn jetzt sind wir ja unmittelbar betroffen, da merkt man das ja erst ) kritiesiert wird