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der.enforcer

Weltgeschehen

Empfohlene Beiträge

Ob das was ändert?

auf jeden Fall. Jetzt wirds noch schlimmer. Jetzt ticken die Terroristen dort unten bestimmt vollkommen aus :o

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

:daumenrunter: dämlicher kommentar!

warum? der typ hat die verantwortung für zig terroranschläge bei denen wissentlich und willentlich zivilisten in die luft gesprengt wurden - ich finds okay das solchen typen der garaus gemacht wird, auf so was kann die welt echt verzichten und ich finds gut wenn solche leute wie sarkawi aus dem verkehr gezogen werden.

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:daumenrunter: dämlicher kommentar!

warum? der typ hat die verantwortung für zig terroranschläge bei denen wissentlich und willentlich zivilisten in die luft gesprengt wurden - ich finds okay das solchen typen der garaus gemacht wird, auf so was kann die welt echt verzichten und ich finds gut wenn solche leute wie sarkawi aus dem verkehr gezogen werden.

ganz genau -> zudem soll dieser drecksack angeblich eine amerikanische geisel eigenhändig vor laufender kamera enthauptet haben...geschieht im ganz recht...auge um auge hin oder her! :hit:

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:daumenrunter: dämlicher kommentar!

warum? der typ hat die verantwortung für zig terroranschläge bei denen wissentlich und willentlich zivilisten in die luft gesprengt wurden - ich finds okay das solchen typen der garaus gemacht wird, auf so was kann die welt echt verzichten und ich finds gut wenn solche leute wie sarkawi aus dem verkehr gezogen werden.

Und begibst Dich damit in die Ecker derer, welche nach Terroranschlägen jubeln.... ;)

Wenn solche Typen bei Dir in der Nähe wären und die USA würden Deine Umgebung bombardieren um einen Terroristen zu ermorden und dabei die Umgebung in Schutt und Asche legen, unschuldige mal wieder mitermorden ist das also eine adäquate Handlung??

Interessant zu sehen wie die Terroristen gewinnen.

Sie gewinnen, indem sie die Leute, welche jetzt jubeln immer mehr verrohen, sie auf ihr Niveau bringen....

So ähnlich muss es vor dem WWI zugegangen sein, als ganz Europa nach Gewalt schrie..... ;)

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

das magst du so sehen.

soll man solche leute gewähren lassen?

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Ich denke man kann zumindest sage, dass es keinen Unschuldigen getroffen hat. Was leider Gottes viel zu häufig vorkommt.

Ob das ganze gut oder schlecht ist, kann man so nicht sagen.

Auf der einen Seite kann man solche Leute eben nicht gewähren lassen, andererseits schürt man mit solchen Aktionen aber auch den hass und schafft damit evtl. auch noch einen Märtyrer.

Eine Gefangennahme mit anschließendem Gerichtsurteil schafft auch Probleme und bietet den Leuten dann auch noch eine öffentliche Plattform (siehe Saddam)

Somit ist eigentlich alles was man macht ein Fehler. Die Geschichte wird in einigen Jahren zeigen, ob man sich von den vielen Fehlern die kleinsten oder die größten ausgesucht hat.

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Junge Welt.de

Zu Gast bei Spitzeln

Münchner Polizei wirbt zur WM Hoteliers als Hilfssheriffs an. Araber und Osteuropäer unter Generalverdacht

Wer während der Fußballweltmeisterschaft in einem Münchner Hotel zu Gast ist, kann sich unversehens in einem Polizeicomputer wiederfinden. Vorausgesetzt, er stammt aus einem islamischen Land, könnte ? rein altersmäßig ? ein Hooligan sein, oder seine osteuropäische Herkunft weist ihn als potentiellen Taschendieb aus. In einem Brief an Münchner Hoteliers fordert die Polizei zur verallgemeinerten Denunziation von ausländischen Gästen aus sogenannten »Problemstaaten« auf.

»Wie Ihnen durch zahlreiche Pressemitteilungen sicherlich bekannt ist, muß zur Fußballweltmeisterschaft neben der Einreise zahlreicher Fußballfans auch mit einem erhöhten Aufkommen sicherheitsrelevanter Personenkreise gerechnet werden«, heißt es in dem jW vorliegenden Schreiben eines Polizeihauptmeisters Berger von der Polizeiinspektion 31 in der Beethovenstraße. »Die Polizeiinspektion 31 ist in diesem Zusammenhang auf Ihre Mitwirkung angewiesen. Von großer Bedeutung für die Sicherheitsbehörden ist, frühzeitig über den geplanten Aufenthalt folgender Gruppen Hinweise zu erhalten:

1. Fangruppen, die durch Alter, Zusammensetzung und Auftreten für Gewalttätigkeiten in Frage kommen

2. Personengruppen aus dem ost- und südosteuropäischen Raum (Einbrecherbanden, Taschen- und Trickdiebe)

3. Personen aus den sog. Problemstaaten (s. beigefügte Auflistung)

4. Angehörige der illegalen Prostitutionsszene«

Die beigefügte Liste der »Problemstaaten« enthält 26 Nationen, die ausschließlich dem islamischen Kulturbereich angehören ? von A wie Afghanistan bis V wie Vereinigte Arabische Emirate. Auch Israel wird genannt, allerdings mit dem Vermerk »nur Palästinenser«.

Die Hoteliers werden unter Umgehung des Amtsweges und des Datenschutzes gebeten, die Polizei über Vorreservierungen entsprechender »Personenkreise« zu informieren und ihr ab dem 1. Juni Fremdenmeldescheine von Gästen aus den angeführten Staaten per Fax zukommen zu lassen. »Von äußerster Wichtigkeit ist, daß die Meldescheine ordnungsgemäß ausgefüllt und die angegebenen Daten von Ihnen anhand von Ausweisdokumenten überprüft werden.«

Das Vorgehen der Münchner Polizei ist nach Auskunft eines Rechtsanwalts in mehrfacherer Hinsicht illegal. So sei es unzulässig, ganze Personengruppe lediglich aufgrund ihrer Herkunft unter Generalverdacht zu stellen. Bevor Ermittlungen eingeleitet werden, müsse von der Polizei ein konkreter Verdacht festgestellt werden. Die Delegierung solcher Hilfspolizeidienste an Privatleute sei dabei als Verstoß gegen das Polizeiaufgabengesetz zu werten.

Erst im Mai hatte das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil zur Rasterfahndung massenhafte Datenerfassung nur dann für zulässig erklärt, wenn der »Bestand oder die Sicherheit des Bundes oder eines Landes« oder Menschenleben bedroht sind. Unklar ist, ob die Initiative zur Spitzelanwerbung von einer untergeordneten Dienststelle ausging oder ob möglicherweise auf Weisung des bayerischen Innenministeriums gehandelt wurde. Ein Vertreter der Polizeiinspektion 31 bestätigte auf jW-Nachfrage zwar, daß ein derartiges Schreiben an Hoteliers existiere. Zu weiteren Auskünften sah sich das Münchner Polizeipräsidium allerdings trotz mehrfacher Nachfrage bis Redaktionsschluß nicht in der Lage.

Bearbeitet von Twist
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blauer Stahl Geschrieben: Heute, 11:38

uiuiui... mad.gif http://www.n24.de/wirtschaft/multimedia/?n...060917322900002

Ja super. Grundidee net schlecht aber wenn das Programm alles erkennt dann könnte man raubkopierer oder zumindest die leute die filme am fehrnseher anschauen die grad im kino laufen enttarnen. Das ist ja nicht zu fassen also hoffentlich machen die das net. Oder zumindest wird des in deutschland verboten.

:angry::daumenrunter:

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

orwell lässt grüßen. heute bietet es google als freiwilligen dienst an und morgen schon muss man an seinen rechner ein mikrofon installieren - gesetzlich vorgeschrieben und ja nur "für die eigene" sicherheit da es ja der

"terrorbekämpfung" dient. als ich mit 14 orwells 1984 gelesen habe war ich ja beruhigt das so etwas technisch ja nie möglich sein wird das ein staat per bild

und ton bepitzelung ein ganzes volk wirksam aushorchen und erpressen kann.

jetzt, 28 jahre später frag ich mich nur noch wie lange es noch dauert bis es tatsächlich machbar ist und wie lange es noch dauert bis es einem als zwang auferlegt wird. da kann man ja angst bekommen..

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Welt.de

Erster gewalttätiger Übergriff zur WM - 20jähriger verletzt - Sicherheitslage ansonsten ruhig

von Insa Gall und André Zand-Vakili

Der erste schwere gewalttätige Übergriff während der Weltmeisterschaft in Hamburg folgt nicht den erwarteten Mustern: Weil sich ein 20jähriger Hamburger mit Deutschlandfahnen auf den Wangen als Fan der Nationalmannschaft zu erkennen gab, wurde er von vier Südländern, vermutlich Türken, mit Messern angegriffen und verletzt. Das Opfer mußte im Krankenhaus versorgt werden.

Der 20jährige Fußballfan aus Osdorf hatte in der Nacht zu Sonnabend nach dem Auftaktspiel der deutschen Elf in der Diskothek "Eberts" in Schenefeld gefeiert. Gegen 0.50 Uhr verließ er das Lokal. Wenige Meter weiter wurde er an der Friedrich-Ebert-Allee vor einer Videothek von "vier südländisch aussehenden Personen" angesprochen, so die Polizei. Die Männer, bei denen es sich vermutlich um Türken handele, hätten ihr Opfer wegen der aufgemalten Deutschlandfahnen sowie seines Kurzhaarschnitts angepöbelt und beschimpft, berichtet Jürgen Gramsch, Leiter der Polizei in Schenefeld. Kurz darauf zogen zwei der Männer Messer und stürmten auf ihr Opfer los. Reflexartig hob der 20jährige zum Schutz die Hände vor das Gesicht. So trafen ihn die Messerstiche an der rechten Hand.

Der Hamburger wurde im Krankenhaus Altona versorgt. Er ist laut Polizei nicht aus der Neo-Nazi-Szene bekannt und war nicht erkennbar alkoholisiert. Die Polizei will das Opfer noch einmal vernehmen, um Aufschlüsse über die Täter zu bekommen. Sie sucht dringend Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben.

Nach Einschätzung des renommierten Kriminologen Christian Pfeiffer paßt der Übergriff in das typische Schema von Jugendgewalt in Großstädten. Zwei Drittel der Taten ereigneten sich zwischen Jugendlichen verschiedener Ethnien, wobei Deutsche überproportional häufig als Opfer, und Türken als Täter in Erscheinung träten. Ein Grund dafür sei neben dem Gefühl sozialer Benachteiligung die Macho-Kultur vieler türkischer Jungen, die Gewalt als Mittel zur Lösung von Konflikten akzeptierten. In dieser Verherrlichung von Machokultur seien sich diese türkischen Jugendlichen und deutsche Rechtsradikale ähnlich, so Pfeiffer.

Abgesehen von diesem Vorfall blieb die Sicherheitslage am ersten WM-Wochenende in der Hansestadt außergewöhnlich ruhig: "In Hamburg ist mir kein annähernd ähnlicher Fall bekannt", sagt Hauptkommissar Andreas Schöpflin. "Im Gegenteil: Die ausländischen Gäste werden durchweg freundlich aufgenommen. Die Hamburger zeigen sich sehr hilfsbereit; auch untereinander sind die Fans fair und freundlich." Ähnliche Erfahrungen macht die Feuerwehr, die an Spitzentagen mit 100 Mann zusätzlich im Dienst ist und auf dem Heiligengeistfeld ein Rettungszentrum vorhält. "Für eine so große Veranstaltung haben wir wenig zu tun", sagt Feuerwehrmann Thorsten Grams. Die Masse der Einsätze entstehe durch Personen, die Kreislaufprobleme oder ähnliche Beschwerden hätten.

Trotz der freundlichen Stimmung der ersten WM-Tage hält die Innenbehörde am Sicherheitskonzept mit weit mehr als 2000 täglich eingesetzten Polizisten und Feuerwehrleuten fest. "Wir sehen keine Veranlassung, das bewährte Konzept zu ändern", sagt Behördensprecher Reinhard Fallak.

Artikel erschienen am Di, 13. Juni 2006

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Mal wieder Stress an Berliner Problemschule

«An Berliner Schulen haben wir mittlerweile Zustände wie früher in der Bronx in New York», sagte Fraktionsvorsitzender Nicolas Zimmer und warf dem Senat Tatenlosigkeit vor.

Die Leistikow-Schule ist bereits mehrfach in die Schlagzeilen geraten. Der am Dienstag zu zehn Jahren Haft verurteilte 17-jährige Mörder des kleinen Christian, der im August 2005 erschlagen worden war, ging dorthin. Auch der 16-jährige mutmaßliche Amokläufer, der bei der Eröffnung des Hauptbahnhofes mehr 35 Menschen verletzte, hatte die Schule zeitweise besucht. Nach Diebstählen und Lehrerbeleidigungen wurde er jedoch der Schule verwiesen. Im Sommer 2007 soll die Schule wegen geringer Anmeldezahlen geschlossen werden.

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