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Tibet ein unterdrücktes Land

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@ the_Unforgiven:

Dass Du über meine Posts lachst ist in meinen Augen kein wunderliches Ding, sondern nur auf deine Kenntnislosigkeit bzgl. der buddistischen Intentionen zurück zuführen.

Wieso sollte ich mich auch einbürgern lassen in irgendein System? Ich bin deutscher Staatsbürger und brauche keine Einbürgerung, wohl aber veränderte Verhältisse in meinem Land und meiner Gesellschaft.

Die alte Floskel, wenn es Dir hier nicht gefällt geh woanders hin zieht bei mir jedenfalls nicht.

Mit dieser konnten viell. die ehemaligen Bürger eines Teils Deutschland mit Bananen in den anderen gelockt werden, bis erkannt wurde, dass nicht alles Gold ist was glänzt.

Auch ist das georgische Thema hier deplatziert und Du hast gleichfalls meine Auffassung diesbzgl. überhaupt nicht begriffen.

Und ich bin hier nicht gewillt alles doppelt und dreifach zu wiederholen, also ließ nochmals selbst nach.

"Tibets kultureller Autonomie" - Anspruch ist nur ein Kompromiss, weil man mit staatlicher Autonomie selbst beim Westen auf wenig Unterstützung hoffen kann.

Und wie schon "Kackstelzenvieh" anmerkte gibt es schon längst in Tibet ein gewisse Maß an "kulturelle Autonomie" und diese kann auch noch ausgeweitet werden, wenn der Westen mit seiner Propagandahetzfahrt ein Gang runterstellt.

Darüber hinaus wird diese kulturell autonome Ausweitung dennoch solch ein Maß nicht annehmen können, dass Tibet den in China längst überwundenen Feudalismus wieder herstellen kann und dass wird ja hoffentlich auch dem Wunsch des Westens entsprechen.

Aber wie oft sich der Westen schon in der Vergangenheit dafür einsetzte, dass eine autokratische Diktatur, in Ländern irgendeiner soz./komm. Coleur aus der Taufe gehoben wurde, zeigt dessen tatsächliche Zwittergestalt.

Bearbeitet von alburdy
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Du brauchst ein anders System in diesem Land? Ich denke mal, da wirst du lange drauf warten können. Denn unser jetziges System ist villeicht nicht perfekt, aber doch so ziemlich eines der besten was uns zur Verfügung stehen.

Ich will ja nicht deine Unkenntnis in unserer Geschichte ankreiden, aber die DDR ist nicht zusammengebrochen weil ihre Bürger mit Bananen gelockt wurden, wie du geschrieben hast, sondern weil das System einfach Menschenverachtend und besch...eiden war.

Und in Tibet von einem Gewissen Maß an kultureller Autonomie zu sprechen, das schafft man nur mit einer gehörigen Portion Ignoranz.

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Die Chinesen machen nur ca. 10% der in Tibet lebenden Bevöllerung aus. Folglich ist es eine Nonsensaussage, dass die Tibeter von den Chinesen überrand werden.

Ja, geh mal 40 jahre zuück als China noch nicht damit begonnen hatte dort Massenhaft Chinesen anzusiedeln. Die Tibeter werden in ihrem eigenen Land zur Minderheit, dass ist nur eine Frage der Zeit.

Wir Sorben haben dagegen nur jeweils eine Schule, der die beiden Dialekte Ober- und Niedersorbisch unterrichtet werden. Ich habe mir auch sagen lassen, dass das Obersorbische Gymnasium ziemlich marode sein soll. (beschädigte Lehrmittel, Schimmel an den Wänden usw.)

Na herzlichen Glückwunsch dann gehts euch auch nicht anders wie anderen Schulen auch. Die müssen sich auch mit maroden Gebäuden und Lehrmitten rumschlagen.

Uns Sorben fehlt jährlich eine ganze Stange Geld, wir brauchen keine 20Mio. bekommen aber nur ca. 17,5Mio.

Nur so, zum Vergleich: die Bundeswehr bekommt 22Mrd. jährlich und davon ist nur ungefähr die Halfte der Sold für die Soldaten.

Na vergleichen wir wiedermal Äpfel mit Möbeln? Die Bundeswehr beschäftigt 247000 Soldaten (Zivilangestellte nicht mitgerechnet), hilft beim Wiederaufbau im Ausland und ganz nebenbei braucht sie ab und zu auch neues teures Gerät.

Ich will nicht meckern, da es den Sinti und Roma in Deutschland sicherlich noch schlechter geht. Die sind ja nicht einmal eine anerkannte Minderheit.

Sinti und Roma gehts schlecht? Dann hab ich das letzte mal wohl geträumt als die aus nem neuen Mercedes ausgestiegen sind mit maßgeschneiderten Anzügen. Und sie sind eine anerkannte Minderheit.

Heufig wird man als Sorbe, wenn man öffentlich Sorbisch spricht, als Polake beschimpft.

Idioten gibt es überall

Bearbeitet von Bärwurz
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@ the_Unforgiven:

Im Grunde muss ich mich teilweis verbessern in Bezug auf das Postulat, was unser Land braucht.

Unsere ganze Gesellschaft der Welt lebt in alten verrotteten Verhältnissen und somit bedarf es einer weltweiten Systemveränderung.

Mit dem dies

"System ist villeicht nicht perfekt, aber doch so ziemlich eines der besten was uns zur Verfügung stehen"
verwechselst du etwas, meines Erachten.

Die gesellschaftl. Veränderungsversuche der Vergangenheit waren viell. nicht perfekt, aber die Restauration zum Alten hin ist das Schlimmste was der Menschheit passieren konnte.

Denn das bestehende System ist ein durch und durch menschenverachtendes, brutales, zynisches System indem einer kleiner Minderheit, Uns im Westen auf Grund etwas mehr Luxus (konsumtionell, "freiheitl./demokratisch") suggeriert wird, dass alles paletti sei und den Blick auf den weltumspannenen Zusammenhang trübt.

Und zur DDR:

O.K. das war etwas polemisch und von mir auch verkürzt dargestellt, jedoch traf es den Kern der Sache.

Die Zusammenhänge waren sicherlich komplexer als nur auf Bananen zu fixen, dennoch war es das alte Spiel mit Zuckerbrot und Peitsche.

Der imperiale Westen hatte von Anfang den Soz. unerbitterlich im Würgegriff, profitierte auf seinen aus Jahrhunderten auf Diestehl begründeten angehäuften Reichtum an den Menschen.

Zudem hat er diese Vormachtstellung gezielt ausgenutzt, um wie gesagt einer Minderheit im Westen einen bescheidenen Umfang an sukzessiven Freiheitsrechten zu gewähren, hat den Osten nicht am gleichberechtigten wirtschaftl. Wettbewerb teilnehmen lassen, ihn faktisch davon ausgeschlossen (autark gemacht).

Das war auch Grund für die konsumtionelle Bescheidenheit, wie du sie nennst.

Aber sicherlich hat das letzte Jehrhundert gezeigt, dass das allein nicht hätte den Zusammenbruch hervorrufen können.

Es bedurfte noch einer Infiltrierung des Osten (UdSSR ect.), wo oberste Politaster gezielt Schritt für Schritt auf die Restauration der bürgerl. Verhältnisse und des Kapitalismus hinarbeiteten. Ab Chrustschow, in abgeschwächter Form über Breschnew bis hin zur Vollendung Gorbatschows.

Beleg dafür: Gorbatschows offenes Ausplaudern in Ankara an einer amerikan. Uni 1999 Quelle: "Dialog", Prag, Nr.146, Oktober 1999

Hier der Wortlaut der kein Zweifel darüber lassen kann:

"Mein Lebensziel war die Zerschlagung des Kommunismus, der eine unerträgliche Diktatur über das Volk ist, in dieser Haltung hat mich meine Ehefrau unterstützt und bestärkt, die diese Meinung schon früher als ich hatte. Am meisten konnte ich dafür in den höchsten Funktionen tun. Deswegen empfahl meine Frau Raissa mir, mich um immer höhere Funtionen zu bemühen. Als ich den Westen persönlich kennengelernt hatte, war meine Meinung unumkehrbar. Ich musste die gesamte Führung der KPdSU und der UdSSR entfernen. Ich musste auch die Führung in den sozialistischen Staaten beseitigen. Mein Ideal war der Weg der sozialdemokratischen Parteien. Die Planwirtschaft hat die Fähigkeiten der Völker so gebunden, dass sie sich nicht entfalten konnten. Nur der Markt kann zu ihrer Entfaltung führen. Ich fand für die selben Ziele Mitarbeiter. Es waren vor allem Jokawlew und Schewardnadse, die gewaltige Verdienste an der Niederwerfung des Kommunismus haben."

Wenn man Gorbatschows "Glanost & Perestroika", wie ich gelesen hat wo er sich noch in den 80´ Jahren als solider Kommunist gab, traut man seinen Augen nicht, was seine tatsächlichen Absichten mit der Sowjetunion waren und es wird auch klar, weshalb China in den 50-60´ sich von der chrustschow´schen SU und die DDR noch 1989 sich vor Glasnost&Perestroika sich so sperrten.

Sie erkannten es, aber der Prozess war schon zu weit fortgeschritten und der Komplott perfekt.

Und jetzt zum eigentlichen Thema:

Solche Aussagen zu treffen

"Und in Tibet von einem Gewissen Maß an kultureller Autonomie zu sprechen, das schafft man nur mit einer gehörigen Portion Ignoranz"
, und nicht die chinesischen Veränderung der letzten Jahre Rechnung tragen lassen, bedarf einer ebensolchen bzw. weitaus fetteren Portion.

Aber Ich denke zu wissen woran das liegt:

Und zwar gibt Uns die bürgerl. Freiheit ein gewissen Umfang unsere Meinung zu äußern, aber das hat überhaupt keinen Wert, wenn die entscheidenen Medien monopolistisch konzentiert sind und den einheitlichen Blei der Masse vorsetzen.

China ist da auch ein wunderbares Bsp. dafür;

denn wie sehr sind denn alle Westler auf den Zug aufgesprungen als der Propagandastein ins Rollen gebracht wurde?

Wieviel haben sich denn vorher mit China oder Tibet auseinander gesetzt und wieviele plappern den gequirlten Mist und Einheitdenken-Brei wiederkäuend wieder?

Und als Alibi und demokratischer Auflockerung wird dann mal in einer Spätabendsendung einem Querrdenker Platz eingeräumt, um Pluralismus zu heuscheln.

Grundsetzlich bleibt es dabei, denn die sich wirklich vom Einheitsbrei kontrastreich abzusetzen suchen, die werden gleich als Verschwörungs ... bla, bla angetan.

Das ist die perfekte Verdummungmaschinerie, die Du als nicht ganz perfekte, dennoch nahezu als das Beste darstellst.

Und wie funktioniert dieses abartige Monster?

Ganz einfach:

Demokratie, Meinungsfreiheit, Pluralismus erfordert eine Vielfalt an Infos aus denen man selektiert.

Der Großteil ist vorgefertigt, vorgekaut und muss nur noch wiedergekäut werden.

Darüber hinaus läuft es im Normalfall so ab, dass ein bestimmter differenzierter Informationsgehalt den Menschen wertungsfrei zugänglich gemacht wird.

Diese muss aufgenommen, verarbeitet und wiedergegeben werden.

Heut läuft es aber nicht so ab, sondern es wird ein 75% Mahl vorgesetzt (Einheitsbrei), beigesetzt mit einer netten Querrdenkerbeilage von ca. 20% und 5% die man als Verschwörungsdeko abtun kann.

Hinzu kommt, dass die Informationsflut so ungeheuerlich, nicht vielfältig (qualitativ), sondern kompakt (quantitativ) ist, dass der Normalprozess bei den meisten Menschen nicht mehr gewährleistet ist.

Im Prozeß wird durch Überflutung das entscheidene Mittelglied ausgeschaltet, die Informationsverarbeitung und manchmal ertappt man sich auch selbst dabei.

Was aber sehr viel schlimmer ist, ist das Ertappen der großen Massen der Bevölkerung beim unverdauten Wiederkäuungsakt.

Dies läßt sich auch auf alle anderen Bereiche der bürgerl. Demokratie anwenden.

Soviel zu den Zubereitungsmethoden der verschiedenen Art von Protionen.

@ Bärwurz:

"Ja, geh mal 40 jahre zuück als China noch nicht damit begonnen hatte dort Massenhaft Chinesen anzusiedeln."

Das nennt man Transimmigrationprojekt und wenn das in der westl. Welt (z.B. hier in Deutschl.) gegen Ghettoisierung benutzt wird ist das o.k., aber China macht da immer was falsch.

Und sowas soll die Einheit der Bevölkerung befördern, toll Gegner von sowas zu sein.

"Na herzlichen Glückwunsch dann gehts euch auch nicht anders wie anderen Schulen auch. Die müssen sich auch mit maroden Gebäuden und Lehrmitten rumschlagen."

Und das soll der Grund für Kritikimmunität sein?

Ich gratuliere.

"Na vergleichen wir wiedermal Äpfel mit Möbeln? Die Bundeswehr beschäftigt 247000 Soldaten (Zivilangestellte nicht mitgerechnet), hilft beim Wiederaufbau im Ausland und ganz nebenbei braucht sie ab und zu auch neues teures Gerät."

Na klar, das Thema hatten wir schon an anderer Stelle. SU wurde damals der Export der Revolution verurteilt, aber Export der bürgerl. Demokratie ist ja was Schönes. Vor allem wenn diese eh nie ankommt.

"Sinti und Roma gehts schlecht? Dann hab ich das letzte mal wohl geträumt als die aus nem neuen Mercedes ausgestiegen sind mit maßgeschneiderten Anzügen. Und sie sind eine anerkannte Minderheit."

Ist ja toll wie die Volksgruppen an einen Mercedesfahrer mißt.

Nach deiner Logik sind dann wohl alle US Amerikaner transformierte Bill Gates.

Und anerkannte Minderheit ? Deshalb warten die auch seit über ein halbes Jahrhundert auf ein Vertriebenen Mahnmal.

Bearbeitet von alburdy
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Das nennt man Transimmigrationprojekt und wenn das in der westl. Welt (z.B. hier in Deutschl.) gegen Ghettoisierung benutzt wird ist das o.k., aber China macht da immer was falsch.

Und sowas soll die Einheit der Bevölkerung befördern, toll Gegner von sowas zu sein.

Die Einheit der Bevölkerung................. die Tibeter/Uiguren werden in ihrer eigenen Region zur Minderheit, verlieren ihre Wurzeln und sind irgendwann selbst linientreue Chinesen, nein wie könnte ich nur dagegen sein.

Und das soll der Grund für Kritikimmunität sein?

Ich gratuliere.

danke

Na klar, das Thema hatten wir schon an anderer Stelle. SU wurde damals der Export der Revolution verurteilt, aber Export der bürgerl. Demokratie ist ja was Schönes. Vor allem wenn diese eh nie ankommt.

Du hast eindeutig zu viel linken Schund gelesen. Die Sowjetunion hat 50 Mio Menschen in Gulaks krepieren lassen, Länder Jahrzehnte lang besetzt gehalten, Aufstände blutig niedergeschlagen. Die ach so tolle Revolution war eine Diktatur die den Vergleich mit Nazideutschland und Chile unter Pinochet nicht scheuen muss. Auf die Revulotion kann jedes Land gerne verzichten.

Desweiteren möchte ich gerne daran erinnern das vor Befreiung (oder auch Eroberung) von Afghanistan die Stadien dazu genutzt wurden Leute zu steinigen.

Schalt ab und zu mal ARD/ZDF ein und komm mir bloß nicht mit dem Sätzchen "das sind westliche Propagandasender"

Ist ja toll wie die Volksgruppen an einen Mercedesfahrer mißt.

Nach deiner Logik sind dann wohl alle US Amerikaner transformierte Bill Gates.

Und anerkannte Minderheit ? Deshalb warten die auch seit über ein halbes Jahrhundert auf ein Vertriebenen Mahnmal.

Und du misst den Status einer Minderheit an einem Mahnmal?

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@ Bärwurz:

"Die Einheit der Bevölkerung................. die Tibeter/Uiguren werden in ihrer eigenen Region zur Minderheit, verlieren ihre Wurzeln und sind irgendwann selbst linientreue Chinesen, nein wie könnte ich nur dagegen sein."

Du erzählst sehr dünnes Zeug.

Tibeter werden zur Minderheit, verlieren ihre Wurzeln, werden linientreu usw. usf.

Zum einen sind Tibeter faktisch eine Minderheit und müssen zu keiner gemacht werden.

Zum anderen tolleriert China zunehmend die Religiösität mehr und dazu gehört auch der tibetanische Buddismus.

Und welcher Verlust von Wurzeln? Die, die China zunehmend zugesteht?

Also nichts mit Wurzelverlust, aber doch bei Dir Objektivitätsverlust.

Außerdem fahr mal nach China oder schau Dir mal wenigstens ne vernünftige Sendung an.

Hab es ja schon näher erklärt einfach mal nach 24.00 Uhr ansehn oder aufzeichnen, und Du wirst Dich wundern was da für andere Seiten zu Tage kommen.

"Du hast eindeutig zu viel linken Schund gelesen. "

Im Gegensatz zu dir bin Ich in der Lage linke aufschlussreiche Lektüre und bürgerl. Schund zu lesen und verarbeiten.

"Die Sowjetunion hat 50 Mio Menschen in Gulaks krepieren lassen, Länder Jahrzehnte lang besetzt gehalten, Aufstände blutig niedergeschlagen. "

Zudem kenn Ich deine "Schwarzbuch des Kommunismus"- Propaganda und weiß selbst wie diese Bilanz aussieht.

Ersten ist deine Zahl von 50 Mio. völlig aus der Luft gegriffen, weil diese Propagandazahl dem gesamten Kommunismus des 20. Jhd. 100 Mio. zuschreibt.

Zum anderen ist da auch jeder Bürgerkriegs-, Interventen- und Hungerstote neben den berechtigten bzw. ungerechtfertigten Dissidenten angeführt.

Und welche Länder besetzt? Die Sowjetrepubliken waren ein freiwilliger Zusammenschluß, Tito hat man ziehn und China sein eigenes Ding machen lassen.

Cuba wurde von den USA den Sowjets in die Arme getrieben. Also deine ist ne 0815 Argumentartion und zieht nicht.

Dennoch bin ich nicht, wie Du kritikimmun und weiß sehr wohl, um die nicht immer rühmlichen und ideologisch ansprüchlich schmerzhaften Fakten.

Doch was hat nochmal ein kluger Mensch gesagt?

Wer Große für die Menschheit tut, da wird die Zeit kommen an dem er Fehler mitunter auch großer Fehler begeht.

Das darf ihm jedoch nicht die Sinne trüben und die Richtigkeit sein Anschauung verblassen lassen.

Was höre Ich da?

"Aufstände blutig niedergeschlagen"
Naklar wir haben ja alle gesehn wer zum Bsp. in Ungarn 1956 alles zuerst aus seinen Löchern kam, wer wem in Massen aufhängte, die Schädel einschlug bevor die Sowjetarmee kam.

Kommunisten sind zuerst niedergemetzelt worden von den Hortyfaschisten.

Und was passiert ist wo Kommunisten demokratisch sich wählen lassen wollte, haben wir alle in Chile, deinem eigenst gewählten Bsp., gesehn.

CIA hat sich eingeschaltet, die Militärs zum Putsch gehetzt und alle führenden Politiker und Künstler gemordet und die Hände abgehackt.

Und was tat der Westen .... genau unter Pinochet dem Schlächter die Olympischen Spiele in Chile verantstaltet und zwar in dem Stadion wo Jahre zuvor die Massakers stattfanden.

Wer hat Olympia boykottiert keiner außer die SU.

Und Du wagst es die große sozialistische Oktoberrevolution mit Pinochets Militärdiktatur oder gar dem vom westl. Imperialismus losgelassenem Hitler´schen Kettenhund gleichzusetzen. Schäme Dich, Genosse.

Also wer ist der Heuschler.

Also damit jagst Du mir keinen Schrecken ein.

Das zeigt aber sehrwohl wie sehr Du bei deinen Ausführungen bzw. was Du irgendwo mal aufschnappst, tatsächlich kritisch bewertest.

Denn die Logik, die da, wenn überhaupt eine, rauszulesen ist die, dass wenn eine gesellschaftl. Veränderung (Revolution, die noch so gut sich gibt) soviel Menschen auf dem Weg läßt ist diese es nicht wert und menschenverachtend.

Deine notwendig Schlussfolgerung daraus sollte sein:

Die bürgerl. Gesllschaft zurück in die Steinzeit oder zumindestens in das Mittelalter mit seinen feudalen Strukturen zu wünschen, denn der Weg war zu steinig und das ist es nicht wert.

Da nämlich die bürgerl. kapitalistische Gesellschaft in ihrer Entwicklung ein Ausmaß an Menschenmaterial physisch vernichtet hat, da kommen keine hundert Stalins ran.

"Desweiteren möchte ich gerne daran erinnern das vor Befreiung (oder auch Eroberung) von Afghanistan die Stadien dazu genutzt wurden Leute zu steinigen."

Ja, dann vergesst aber bitte auch nicht zu erwähnen welche Nation damals die legetim gewählte afganisch demokratische Partei vor dem muschahedin´schen Putschisten zu schützen suchte und welche Nation diesen Talibans mit Waffen belieferte, denen den Sieg und damit die Grundlage für die spätere Steinigungen lieferte.

Genau, Schutzpatron der damaligen demokrat. Partei war die na? Klar die SU.

Und die Taliban Unterstützer? Wie sollte es anders sein, die USA.

Das kann man auch wissen mit dem "ab und zu mal (einschalten des) ARD/ZDF", aber das ist dir wahrscheinlich entgangen.

Also lern nochmal die Geschichte der letzten 100 Jahre neu und lerne richtig zu bewerten und mach mir bitte keine Vorhalte über messen mit falschen Maßen !!!

O.K.?

Bearbeitet von alburdy
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Zum einen sind Tibeter faktisch eine Minderheit und müssen zu keiner gemacht werden.

Ich hab keine Ahnung, was das bedeuten soll.

In Tibet waren Tibeter vor der gewaltsamen Okkupation keine Minderheit.

Sind nun, nach 60 Jahren, neue Fakten geschaffen, oder was?

Zum anderen tolleriert China zunehmend die Religiösität mehr und dazu gehört auch der tibetanische Buddismus.

Und welcher Verlust von Wurzeln? Die, die China zunehmend zugesteht?

Also nichts mit Wurzelverlust, aber doch bei Dir Objektivitätsverlust.

Was China da mittlerweile zugesteht ist doch nichts im Vergleich zu Autonomie.

Von kultureller Autonomie zu sprechen, ist blanker Hohn.

Falls du irgendwelche Belege für deine Ansichten hast,

bitte liefere Quellen. Ich bin da ernsthaft interessiert.

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Du erzählst sehr dünnes Zeug.

Tibeter werden zur Minderheit, verlieren ihre Wurzeln, werden linientreu usw. usf.

Zum einen sind Tibeter faktisch eine Minderheit und müssen zu keiner gemacht werden.

Zum anderen tolleriert China zunehmend die Religiösität mehr und dazu gehört auch der tibetanische Buddismus.

Und welcher Verlust von Wurzeln? Die, die China zunehmend zugesteht?

Also nichts mit Wurzelverlust, aber doch bei Dir Objektivitätsverlust.

Außerdem fahr mal nach China oder schau Dir mal wenigstens ne vernünftige Sendung an.

Hab es ja schon näher erklärt einfach mal nach 24.00 Uhr ansehn oder aufzeichnen, und Du wirst Dich wundern was da für andere Seiten zu Tage kommen.

hey, klasse das hat ja schon bei den Indianer in den Usa geklappt :) gestern niedergemacht, heute minderheit und morgen vergessen :super:

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@ KwanzaBot:

"Ich hab keine Ahnung, was das bedeuten soll.

In Tibet waren Tibeter vor der gewaltsamen Okkupation keine Minderheit.

Sind nun, nach 60 Jahren, neue Fakten geschaffen, oder was?"

Dazu bedarf es meiner Meinung nach, keiner neu geschaffenen Fakten.

Historisch gesehn ist Tibet Teil Chinas und das ist auch der Grund weshalb der Westen einer territorialen Eigenständigkeit Tibets nicht zustimmen kann, weil man sich sonst vor den historischen Fakten lächerlich machen würde.

Und als Teil Chinas ist es eine regionale Minderheit und muss zu keiner gemacht werden.

Was das Transimmigrationsprojekt Chinas in Bezug auf Tibet angeht, kann man wohlmöglich zweiseitig betrachten.

Für Protibetaner stellt das eine faktische Zersetzung Tibets dar.

Für China ist das eine mutikulturelle Vermischung gegen Ghettoisierungstendenzen.

Aber genau bei ersterem zeigt sich ja die Heuschelei, denn im Berliner Stadtbezirk Kreuzberg sieht man in einer Durchmischung eine kulturelle Bereicherung und einem Entgegenwirken den Ghettotendenzen genötigt, um den Willen der multikuturellen Migranten.

Andererseits soll das in China ethnischer Zersetzung gleichkommen.

Und in dem Sinne sind durch die nicht erst gestern begonnende Transimmigration "nach 60 Jahren, neue Fakten geschaffen" worden. Mit der Einschätzung hast Du sehr wohl recht.

Darüber hinaus sollte das nicht misverstanden werden, denn die Transimmigration hat keinen Einfluss darauf, dass die Tibeter innerhalb Tibets zur Minderheit degradiert werden.

Das ist jedoch der Tenor welcher auch von westl. Propaganda immer wieder geschürt wird.

Faktisch liegt der chinesische Anteil unter 10% in Tibet.

Also ist damit Tibet als Minderheit nur auf gesamt China zu betrachten und das war, ist und wird nie anders sein.

Inwiefern tibetanische Autonomie blanker Hohn ist weiß ich nicht.

Was Ich weiß ist, dass es ein autonomes Verwaltungsgebiet innerhalb China gibt, welches ca. die Hälfte des tibetanischen Kultusbereich umfasst.

Auf kuturelle Aspekte ist schon jemand vor mir eingegangen; Pflege der tibetischen Sprache innerhalb der Schulen, freie Religionsausübung und Kosterrestauration.

Zudem wird Tibet zunehmend auch ökonomisch, infrastrukturell und touristisch erschlossen.

Man sollte auch nicht vergessen, dass vor paar Jahren noch selbst die freie Ausübung der konfuzianisch chinesischen Religion sehr eingeschränkt war.

Das vergisst leider zuoft die westliche Pro-Tibet-Avantgarde.

Falls Du Quellen brauchst, schau selbst bei Wiki oder sonst wo nach, schonmal was von Eigenständigkeit von geistige Arbeit gehört?

Kleiner Scherz am Rande. :D

Obwohl Ich empfehle nicht auf Richard Gere Websites zu gehn, da findet man sicherlich nur Antichina Propaganda.

@ Fette Katze:

Ein Schelm der Böses dabei denk, nicht wahr?

Aber auf deinen Reflexionsinn hab Ich keinen Bock.

Dass man nichtmal die einfachsten Wahrheiten zu erkennen scheint und den europäischen Landraub in Amerika, die physische Vernichtung Mio. von Indianer mit dem China/Tibet Problem über einen Kamm schert, läßt mich sehr wohl inzwischen nicht mehr erblassen.

Bearbeitet von alburdy
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Historisch gesehn ist Tibet Teil Chinas und das ist auch der Grund weshalb der Westen einer territorialen Eigenständigkeit Tibets nicht zustimmen kann, weil man sich sonst vor den historischen Fakten lächerlich machen würde.

Also, ich werde mich in der Tat noch mal genauer informieren. Über Wikipedia hinaus...

Die Tatsache, dass China Tibet als Ur-China und Ursprung etc. bezeichnet,

kann keine Okkupation rechtfertigen.

Was diesen Anspruch angeht, werde ich mich, wie gesagt, mal schlau machen.

Der Fakt, dass Tibet nicht anerkannt wird, liegt einzig daran, dass China eben die

Flosse drauf hat und natürlich möcht sich keiner die tollen Verträge mit dem

letzten und wahren Kommunisten versauen.

Mein bisheriges Wissen und mein Bauchgefühl sagt mir allerdings, dass du da ein paar Dinge,

wohl ob des komm. Hintergrunds, etwas einseitig betrachtest oder wertest.

Ich werd das allerdings erst behaupten (gnnh), wenn ich mich schlau...well, u know the rest.

Gute Nacht

€: ein "h" vergessen - nich in der Suppe...

Bearbeitet von KwanzaBot
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Autsch ... das mit dem "letzten und wahren Kommunisten" hat aber weh getan.

Ob der chinesische Spagat, als ein gerissener Coup oder doch nur die altbekannte schrittweise Revision darstellt, wird die künftige Geschichte zeigen.

Tibet war nie Ur-China, sondern bilaterales teilsouveränes staatliches Territorium Chinas über Jahrhunderte und nur von britischem Kolonalismus unterbrochen.

Damit war das was Mitte des 20. Jhds. beschah de facto Wiederherstellung des ursprünglichen status quo.

Und Ich weiß was Du nun sagen wirst, aber eine Geschichte davor hat es immer gegeben.

So läuft nunmal nicht Geschichte von dannen.

"Der Fakt, dass Tibet nicht anerkannt wird, liegt einzig daran, dass China eben die

Flosse drauf hat und natürlich möcht sich keiner die tollen Verträge [...] versauen."

Schön zu sehn, dass Du politisches Ökonomie praktizierst, jedoch gibt es noch den historischen Materialismus.

Außerdem hat die Nichtanerkennung Tibets nicht nur was mit Flosse drauf halten zu tun.

Vielmehr mit der Anerkennung des status quo.

Und was die Verträge angeht.

Nunja, zu was für niedere Beweggründe sich da der so freiheitsliebende westliche Imperialismus doch hinreißen läßt ?!

Man bräuchte ja nicht sich anerkennd geben, könnte den tibetischen Bestrebungen bekundend gegenüber stehn.

Jedoch weit gefehlt.

"Mein bisheriges Wissen und mein Bauchgefühl sagt mir allerdings, dass du da ein paar Dinge,

wohl ob des komm. Hintergrunds, etwas einseitig betrachtest oder wertest."

Worauf Du wohl meine vermeintliche Einseitigkeit, ohne mein offenes Bekenntnis zurück geführt hättest?

then up to u ... entonces hasta usted ... после этого до вас

Bearbeitet von alburdy
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Ich muss euch, gleich am Anfang, etwas gestehen. Ich bin ein 17 jähriger, hoffentlich bald postpubertärer, Teenager, der aus seinem Gewissen heraus versucht die Welt von einem verlogenen Kapitalsystem in einen Ort der Gerechtigkeit für jeden zu wandeln. Bitte last meine kleine Blase nicht platzen :oo: . Meine Eltern glauben, meinen Spielekonsum mit einem Kinderschutzprogramm, das mir nur eine Stunde surfen tgl. erlaubt, unterbinden zu können. Deshalb kann ich nur einen Post pro Tag verfassen.

Aus diesem Grund möchte ich alburdy dafür danken, dass er meinen letzten Post verteidigt hat. Mein Post sollte schließlig zeigen, dass die Tibeter zwar das Recht besitzen sich zu beschweren, aber wir hier in Deutschland erst selber an unserem Land arbeiten sollten bevor wir etwas anderes ankreiden.

Eine Frage an Bärwurz hätte ich noch. Wie hast du denn die Sinti/Roma erkannt? Immerhin kann man die dank der Hautfarbe auch leicht mit Türken oder hellen Indern (von dort kommen die Zigeuner) verwechseln. Davon abgesehen hat sich diese Aussage darauf bezogen, dass die keine Einrichtungen haben und wenn die als Minderheit in Deutschland anerkannt sind, dann müsste die BRD denen Geld zahlen. Jedoch an wen oder was? Immerhin besitzt dieses Volk kein festes Siedlungsgebiet; sie sind ja schließlig Zigeuner und die bewegen sich bekanntlich Nomadenartig.

Bitte klärt mich auf, falls ich etwas verpasst habe. Ich weiß nur von, dem aus den Witzen bekannten germanischen Stamm in Norddeutschland und uns Westslawen.

Historisch gesehn ist Tibet Teil Chinas und das ist auch der Grund weshalb der Westen einer territorialen Eigenständigkeit Tibets nicht zustimmen kann, weil man sich sonst vor den historischen Fakten lächerlich machen würde.

Richtig. Wenn nun aber versucht eine abtrünnige Kaukasusrepublik sich Russland anzunähern (wie in einem früheren Post geschrieben, immer noch einer der gößten Feinde der USA), heißt es noch vor Ende des Konflikts von den westlichen Politikern: "Die Grenzen Georgiens bleiben unangetastet"

Der gleiche Grund wirkt, nur in umgekehrter Reihenfolge beim Tibet-China-Konflikt mit.

Als Afghanistan wie von der westlichen Propaganda geschrieben "von der UdSSR überfallen worden ist" hat das damalige afghanische Staatsoberhaubt die Sowjetuniun, mit der Afghanistan auch schon früher eng zusammen gearbeitet hat, gebeten die Rebellen zu zerschlagen. Dadurch dass die USA genau diese Rebellen unterstützten verlor die UdSSR den Konflikt und Terrorismus so wie wir ihn heute kennen ist dadurch erst möglich geworden. Der Nahe Osten könnte heute in Frieden leben, wenn die von den USA unterstützten Rebellen zerschlagen worden wären.

Aus diesem Grund habe ich massive moralische Bedenken an pro westlicher Vorteilspolitik. Nichts gegen die Vorzüge, die wir genießen, aber wenn andere wegen idieler Werte leiden müssen und das nicht einmal die Verantwortlichen sondern die kleinen Leute, dann würde ich lieber in einem totalitärem, aber gerechtem Regieme leben als in dieser verlogenen konfliktgeilen Wirtschaftswelt.

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also historisch gesehen geöhrte italien auch mal frankreich ein teil deutschlands,den norden englands...usw....

also bitte fangen wir nicht damit an. ;)

wenn die chinesen schon teretorien vor jahren mal anektiert haben,dann sollen sie auch dazu stehen...

is ja auch klar das die jetzt sagen die tibeter sind eine minderheit...wir wissen ja auch warum und ich brauch das ja auch nciht näher auszuführen...

wir brauchen auch nichts schön reden...

china ist ein zwei staatensystem...

die stadt bevölkerung hat hier mehr rechte,da man sie braucht um raupkapitalismuss zu betreiben und diese art des kapitalismusses setzt china auf der ganzen welt ein....vorwiegend da wo staaten stress mit der "un" wegen ihrer menschenrechte oder korruption.z.b länder "afrikas" oder "südamerkias" haben.

überall da wo staaten der "un" wie z.b auch russland,wegen der politiker keine geschäfte machen dürfen sind die chinesen und denen ist das scheiss egal ob eine ganze region brutal geräumt wird ,damit die chinesen ihre fabriken bauen können.

die landbevölkerung hat, ich sag es mal frei heraus...keine rechte..wer auf dem land die meisten fäuste hintersich hat,hat auch recht...willkommen im wilden osten der neuzeit...es gibt in china regionen die nicht mal eine eigene polizei haben,geschweige den ein krankenhaus...

die bauern werden in china sich selbst überlassen,sie haben keinerlei rechte,nur pflichten z.b abgaben an den parteivorsitz der jeweiligen region.

was da an unmenschlichkeiten tagtäglich passieren kann ich alles garnicht aufführen...da ist tibet nicht die einzigste region die unter der willkür der parteimitglieder leiden...

es gibt auch ausnahmen in china...aber die bestätigen nur die harte realität und die sieht wie folgt aus...

ein mensch hat keine rechte ausser pflichten,er darf wenn er sich nicht beugt bestraft werden. als partei funktionär ist korruption,heuschlerei,unterdrückung der leibeigenen und besitz anheufen die oberste direktive....so scheint es mir...;)

sicherlich wollen einige der obersten parteifunktionäre dagegen vorgehen,zumindest hab ich das manchmal mitbekommen.

aber die nutzen auch genau die gleichen methoden wie die ganz unten um ihren jop letztändlich zu sichern...oder aufzusteigen.

"der fisch fängt am kopf an zu stinken"

ich persönlich sehe in china ein land das wirklich ein problem darstellen könnte für uns europäer oder der welt....

allerdings eher in wirtschaftlichen sachen wegen ihrer moral bei den geschäften...

die geschichte hat uns oft genug gezeigt,das politiker die mit ihrem land unmoralisch und skrupelos umgehen,letztändlich von ihrem eigenen volk zum teufel gejagt wurden.

ich geh von aus das auch die bürger chinas irgendwann ihr land selbst säubern werden und dem ganzen ein ende bereiten,momentan hat sich chinas regierung nur noch nicht genug geleistet...

aber sie müssten die meinung von regiemgegner unterdrücken,wenn sie nicht gerade vor dieser zukunfts aussicht angst hätten.

ciao'

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Eine Frage an Bärwurz hätte ich noch. Wie hast du denn die Sinti/Roma erkannt? Immerhin kann man die dank der Hautfarbe auch leicht mit Türken oder hellen Indern (von dort kommen die Zigeuner) verwechseln.

Das ist einfach, in unserer Region gibt es einen großen Familienclan. Sobald der Nachname fällt ist Verwechslung ausgeschlossen.

Davon abgesehen hat sich diese Aussage darauf bezogen, dass die keine Einrichtungen haben und wenn die als Minderheit in Deutschland anerkannt sind, dann müsste die BRD denen Geld zahlen. Jedoch an wen oder was? Immerhin besitzt dieses Volk kein festes Siedlungsgebiet; sie sind ja schließlig Zigeuner und die bewegen sich bekanntlich Nomadenartig.

- Einrichtungen nicht direkt aber eine Vertretung auf deutschem Boden. Bitte hier klicken

- Die Sinti und Roma gehören zu den 4 anerkannten Minderheiten in Deutschland

Bitte hier klicken

- Was die Entschädigungen angeht siehe hier

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@Bärwurz ja dann danke ich dir für die Aufklärung.

Etwas das mir eben noch eingefallen ist: Man darf nicht vergessen, dass China in weniger als 100 Jahren das vollbracht hat was wir Europäer in... na sagen wir mal in 400 bis 300 Jahren geschaft haben.

Durch dieses schnelle Wachstum ist es, aus meiner Sicht, unvermeidbar, dass Korruption, besonders abseits der großen Wirtschaftszentren, bei Behörden (Verwaltung, örtliche Polizei usw.) entsteht.

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