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Gast buschhans

Wehrdienst ungerecht!

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Gast buschhans

Was mich schockiert ist, früher konntest du nochwas beim BUND werden,heute wirst du auf dem Papier diskriminiert!!!

Die Bundeswehr hat alle möglichkeit Leuten eine Chance für die Zukunft zu geben,aber sie verschließen sich davor und wollen wie die in der WIRTSCHAFT,nur hochgebildeten Leuten,die man nicht weiterbilden muss eine Chance geben!!!

Die interessiert nicht ob du dich in den 9mon gut gemacht hast und vor befördert wurdest!!!

Schreibt mal eure Erfahrung, vielleicht bin ich auf dem falschen Dampfer???

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Warst du beim Bund? Nein! Ich weiß durch meinen Cousin, dass er beim Bund gut gefördert wurde. Und jemand aus meiner Familie war noch Unteroffizier bei der NVA und ist nach der Wende auch zum Bund und immer noch da. Der hat auch eine Menge Lehrgänge mitgemacht. Oder ein Bekannter meiner Eltern war 12 Jahre bei der Bundeswehr und wurde gefördert. Ist ja klar, dass man dich in den 9 Monaten Grundwehrdienst nicht in teure Lehrgänge schicken kann, weil bekannt ist, dass du eh nur deine 9 Monate machst und danach gar nichts mehr.

Wenn du dich verpflichtest, kannst du auch so in die Offizierslaufbahn gehen, soweit ich informiert bin, lasse mich gern eines Besseren belehren.

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Was der Bund zurzeit sucht sind Handwerker da sind se recht schnell beim einziehen bei mir sollte es recht schnell gehen Oct Musterrung Januar Einberufung :ugly:

Naja zum glück noch gedrückt davor ^_^

So gesehen würde ich auch niemanden weiterbilden wenn er sowieso nur 9 Monate da ist, sonst ist es verschwendetes Geld das man spart. Wenn man dort für länger ist wird man wohl die entsprechenden Lehrgänge bekommen und auch bessere chance haben aufzusteigen

Bearbeitet von SirGutz
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Die Armee handhabt das ähnlich wie es Firmen in der freien Wirtschaft tun! Durch die Verkleinerung der Truppe können die sich natürlich auch Auswählen wer qualitativ am besten für einen Posten zu besetzen ist! Das haben die seit jeher getan aber die Truppe ist geschrumpft, also weniger zu besetzene Stellen! Warum nicht die besten der Auswahl nehmen?

€. wenn du länger machen willst frag doch mal in der "Kapifü" oder beim Spieß nach!

Bearbeitet von reglohx
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Gast buschhans

reglohx richtig du hast es gecheckt.:D

Da hängt das Problem verkleinerung!

Früher war es anders da haben sie Leute weitergebildet und gerne gefördert.

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Gast buschhans

Aber nur die eine Abgeschlossene Berufsausbildung haben,REAL Schule oder höher.

Wer sagt denn dass einer der keinen Abschluss hat,nicht was in der BF werden kann?

Es gibt Oberstabsfeldwebel die hatten in den 70ern nur einen Hauptschulabschluss haben beim Bund eine Zukunft bekommen,heute interessieren die Willige Leistungsbereite Menschen beim Bund die Personal einsteller gar nicht mehr!

Bearbeitet von buschhans
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Zeiten ändern sich! Ein guter Hauptabschluss in den 70ern ist halt heute die mittlere Reife. Kann man so stehen lassen. Und warum sollen die Leute kostenspielig fördern, die den höhergesteckten Erwartungen nicht nachkommen?

Und wer länger machen will findet auch heute noch die Möglichkeiten dazu! Oder hat sich das sooo geändert?

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Es wird halt nicht mehr nur Natokanonenfutter ausgebildet, sondern eher Reaktionstreitkräfte. Im kalten Krieg hatte die BW die Aufgabe den "Ivan" solange aufzuhalten, bis richtiges Militär da ist. Bzw bis die Nato mit Atomwaffen den Rasen gemäht hat, mein Onkel war selber in der Pershingtruppe der BW für die Amis, mit "Übungszielen, wie Osnabrück, Kiel, Lübeck, Berlin, Fulda, Danzig... :whistling:

Soldaten sollten gut ausgebildete, fähige und pyschisch gefestigte Personen sein. Die Wehrpflicht ist dabei nur ein klotz am Bein, oftmals nur die Partyabteilung in Uniform, die nach dem Grundwehrdienst sich langweilen. :daumenhoch:

Willkommen in der Realität. :rofl:

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Warum beim Bund auch alles abspeckt und warum dort auch schon lange nicht mehr alles rosarot ist, ist meiner Meinung nach ganz einfach.

Eine Armee ist eine Dienstleistungsfirma, meistens angestellt und unter Vertrag bei der gerade herrschenden Regierung.

Und etwas anderes war sie auch noch nie. Sie stellt sich mit ihrem Wissen immer in Dienst dessen, der sie ordentlich bezahlt.

Und dessen, den sie für den richtigen Auftraggeber hält.

Die Armee, egal ob BW oder VA oder militärische Individualisten mit Truppen in der Hinterhand haben im Endeffekt nie etwas Anderes getan, als ihr Wissen, ihr Können und ihre Dienste meistbietend zu verkaufen.

Daß wir die BW als Teil unserer Demokratie wahrnehmen hat für mich in erster Linie damit zu tun, daß diese Armee sich nicht mehr selber nicht unbedingt zum Handlanger jedweden Affens machen möchte, man hat aus der Geschichte gelernt.

Aber man hat in meine Augen vor Allem gelernt, sich nach innen ruhig zu verhalten. hat ja bisher auch immer gepasst.

Die BW ist eine Armee. Eine Vereinigung, die darauf aus ist, sich so gut, wie möglich für ihre Dienste bezahlen zu lassen, wem auch immer sie diese anbietet.

Es gibt keine Armee, die staatlich gebunden wäre oder im Sinne einer Ideologie, außer der armeeeigenen, gebunden ist.

Offiziersfamilien gibt es seit jahrhunderten, viele davon in Tradition. Die haben für verschiedenste Herrscher ihren Dienst versehen, immer vor dem Hintergrund, gut Handwerker zu sein und reich zu werden.

Nichts Anderes passiert heute auch, nur haben wir die Leute mehr in der Verantwortung gefangen genommen, dadurch ist der moralische Aspekt gewachsen. Aber auch der ist immer nur der, der von außen auf die herrschenden Gesellschaftsformen geschrumpft wurde.

Die BW ist schwer verankert mit der BRD, aber ballern und befehlen tun am Ende nur die Generäle und Strategen, keine Angela, kein Kurt, kein Bundestag und kein (demokratisches) Volk.

Topic: Früher konnte man echt noch was werden beim BUND: Robbenbeschützer, Knutliebhaber oder seinfach seinen "Führer"schein machen, lol

Nee, laß mal, die BW ist eine ziemlich zahnlose Species, was das militärische Erbe der Väter angeht.

Aber ich denke, daß das gut so ist, verschwörerische Eliten wurden verbannt und die Armee ist eher eine schwache.

Momentan halte ich das für eine supergeile Ausgangssituation, das dürfte uns in Deutschland tatsächlich über 60 Jahre lang Frieden gebracht haben.

Grundsätzlich spreche ich jede Armee und militärische Instanz von Ideologien frei, außer der des Wohlstandes.

Bearbeitet von Rudi
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Naja, heut zu Tage gibt es in der Truppe das andere Geschlecht, das zudem mit Spielzeug anmutenen Waffen(G36) ausgebidet wird! Was soll ich sagen. *Duckwech*

@Osis Soldaten sollten gut ausgebildete, fähige und pyschisch gefestigte Personen sein. Die Wehrpflicht ist dabei nur ein klotz am Bein, oftmals nur die Partyabteilung in Uniform, die nach dem Grundwehrdienst sich langweilen. daumenhoch.

Schwachsinn

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Post

Und nu brauchen wir sie nicht mehr? Also überflüssig und Klotz am Bein?

€ [z]Aber ich denke, daß das gut so ist, verschwörerische Eliten wurden verbannt und die Armee ist eher eine schwache.

Momentan halte ich das für eine supergeile Ausgangssituation, das dürfte uns in Deutschland tatsächlich über 60 Jahre lang Frieden gebracht haben.[/zitat]

Achso, erkannt.

Bearbeitet von reglohx
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Und nu brauchen wir sie nicht mehr? Also überflüssig und Klotz am Bein?

Nein, wir sollten aber nicht einer Verklärung aufsitzen.

Auch die Bundeswehr ist am Ende nur eine militärische Einrichtung und wäre jederzeit in der Lage, sich militärisch gegen unsere Demokratie zu wehren.

Sie wurde auch und vor Allem und auch völlig logischer Weise aus Militärs aufgebaut, welche sich unter Hitler einen Namen machten. Das zeigt, daß die Verbindungen halten und das zeigt, daß Armeedienst Armeedienst ist, und kein Wunschtraum irgendwelcher Demokraten. Woher auch die so urplötzlich alle gekomen sein mögen.

Ich will die BW einfach nicht als Fahrschule verstanden wissen, bezahlt haben die billigen Lappen wir alle zusammen als Steuerzahler.

€ Eine reiche Gesellschaft könnte sich auch nur Söldner halten, die überall hingehen, wo es damit Geld zu verdienen gibt, andere Mensche totzuschießen, im Auftrag von Regierungen, Regiemen, jedem, der nur genug dafür bezahlt. Für nichts Anderes halte ich eine Berufsarmee und dort kommen wir bald hin, aber dort waren wir auch schon, so ca. vor 1500 Jahren. Die BW verschenkt nichts mehr, also verschenke ich auch nichts mehr...<

"Wenn es denn überhaupt noch sein muß, dann doch Zivi. Den Lappen bekomme ich dort nicht mehr hinterhergeworfen, irgendwelche Qualifikationen binden mich nicht an die Truppe, welcher meine Väter angehörten und die müßte womöglich auch noch übermorgen nach Irak, wo der Ami seinen Krieg macht.... Dann bleib ich lieber zu Hause!"

Und schon wird es von ganz allein wieder eine Elitenarmee, welche sich nicht mehr so offen in die Karten schauen läßt, wie die BW /€

Bearbeitet von Rudi
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0_o

Die BW dient doch nicht demjenigen, der Sie am besten bezahlt. Wo haste denn den Schwachsinn her?

@topic:

Also man kann bei der Bw mit jedem Abschluss einsteigen und sie bieten dir mit dem Berufsförderungdienst auch eine gute Möglichkeit wieder ins Zivilleben einzusteigen.

Dass man in den 6Monaten, die man als GWDLer nicht wirklich ausgebildet werden kann, sollte wohl auch klar sein.

Man ist halt eine billige Arbeitskraft und kann im V-Fall einberufen werden. (wobei das bei der Ausbildung eher Volkssturmcharakter hat^^)

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Das die BW sich aus Wehrmachtsveteranen zusamensetzt, ist in der Tat klar(56?)! Und letzendlich wird es wohl auch iwann "nur" auf eine Berufsarmee hinauslaufen! Sobald die regierenden einen Ausgleich in Sachen Zivildienst gefunden haben. Nichtsdestotrotz halt ich eine Berufsarmee nicht für schlecht. Weniger Kosten durch gezieltere Ausbildunmg! Das der Fiskus zahlt ist klar.

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0_o

Die BW dient doch nicht demjenigen, der Sie am besten bezahlt. Wo haste denn den Schwachsinn her?

Wem dient sie denn dann?

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