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Umweltschutz

Klimakatastrophe  

73 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Ich glaub ich les nicht recht! Schweinerei! Wenn das einfach so durchgeht, dann ... :facepalm:

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Ab 220 jedes Jahr um 2% verringern?

Wenn das alle machen und ernst meinen, wärn wa am Arsch^^

€: Obwohl, sin ja noch 10 Jahre hin.

Bearbeitet von sigah
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Schon erstaunlich was der Mann dort ankündigt und zum Teil hat er auch noch Recht. Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, dass sich die führenden Industrienationen nicht zusammenraufen können um endlich mal einen Schritt vorwärts zu kommen. Zu dumm, dass dieser Gipfel im Sog der Wirtschaftskrise stand und viele auf das Geld geschielt haben. Allerdings wird uns Mutter Natur auch noch eine Rechnung ausstellen, die wir kaum werden bezahlen können.

Bearbeitet von el_martillito#9
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Gast

Das liegt ganz einfach dran das kein CO² Problem gibt. Gäbe es eines dann hätte man sich in Kopenhagen geeinigt. Es geht dabei ausschließlich darum das die Fossilen Energien endlich sind und das die Energieversorgung der Weltwirtschaft umgestellt wird. Verständlich das da jedes Land sein eigenes Süppchen kocht.

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Es gibt kein CO2-Problem? Genau. :respekt:

Warst du selbst oben und hast nachgeschnüffelt?

Der Grund, weshalb man sich nicht auf konkrete CO2-Reduktionsziele einigen konnte,

ist ganz einfach die Tatsache, dass jedes Land seine Wachstumsziele nicht gefährden will.

Das geht v.a. auf die USA und China zurück.

Die fossilen Brennstoffe sind zwar endlich aber noch haben wir reichlich (Gas, Kohle und Öl)

sonst wären schon lange neue Display mit mehr Stellen vor dem Komma in die Zapfsäulen gebaut worden. ;)

Echt. Kein seriöser Wissenschaftler bestreitet heute noch das Vorhandensein des anthropogenen Klimawandels.

Es gibt nur Differenzen über die Größe des schon vorhandenen Schadens und die Berechnung des noch kommenden Schadens. CO2 ist übrigens nicht das einzige "Treibhausgas".

Oh, und Indien hat heute bekannt gegeben, dass es strengere Reduktionsziele verfolgen wird, als in Kopenhagen beschlossen. Das machen die nur, um es spannender zu machen. Wenn sie China in 10 Jahren dann aufkaufen, können sie doppelt so hart lachen. Jahaha.

Übrigens, einfache Rechnung:

Die Erde (Fläche) ist endlich + Die Atmosphäre ist endlich = Wachstum ist endlich

=> Gewonnen hat derjenige, der bei Toreschluss die meisten Ressourcen ((Ackerbau)Land, Energie, Wasser, Schuldverschreibungen) eingeheimst hat.

Es wird wohl ne Menge Winning-Team-Changer geben. Nach dem Motto:

1, 2, oder 3. Ob du falsch stehst, siehst du wenn das Licht ausgeht.

€: Ich hab da noch was gefunden: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1092123/ :lol:

Bearbeitet von KwanzaBot
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Also ich finde das Wachstum bzw. Wirtschaft vor (globalem) Umweltschutz geht (gehen sollte).

Es sollte selbstveständlich sein, dass man keinen Giftmüll in den Rhein kippt etc.

Allerdings die deutschen Unternehmen mit Strafen belegen, weil ihre Autos noch nicht mit Luft und Wasser fahren finde ich übertrieben.

Wenn man mittels "grüner Technologie" die Wirtschaft ankurbeln kann, umso besser.

Daher finde ich es auch nicht so verwunderlich, dass die Verhandlungen in Kopenhagen nichts handfestes herausgekommen ist und alles in "politischen Absichtserklärungen" endet, vorallem bei China und den USA.

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Es sollte selbstveständlich sein, dass man keinen Giftmüll in den Rhein kippt etc.

is es aber nicht. schau dir mal die asse an. eins von vielen beispielen.

außerdem ist wirtschaftliches wachstum (das der bevölkerung zugute kommt) und umweltschutz durchaus möglich.

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außerdem ist wirtschaftliches wachstum (das der bevölkerung zugute kommt) und umweltschutz durchaus möglich.

Gutes Beispiel ist Bremerhaven, hier wird momentan auf Windkraft gesetzt die Hochschule hat ihre Studiengänge angepasst, in Schulen wird es massiv beworben. Eventuell eine Chance etwas unabhängiger vom Hafen zu werden.

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eigentlich finde ich es auch gut, dass deutschland schon so viel für umweltschutz und alternative energien macht. Es kotzt mich zwar manchmal an, wenn deswegen manche dinge teurer sind, aber wenn es in absehbarer zeit mal kein öl mehr gibt, stehen wir wahrscheinlich nicht all zu dumm da.

Bearbeitet von meinereiner
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Ach Heiland Obama wirds schon richten.

Ohne Umweltschutz geht es halt nicht. Aber mit leider nur sehr teuer, dass da unsere Politiker vor zurückschrecken ist doch klar. Weniger Wirtschaftswachstum bedeutet auch weniger Steuern...

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Ach Heiland Obama wirds schon richten.

Ohne Umweltschutz geht es halt nicht. Aber mit leider nur sehr teuer, dass da unsere Politiker vor zurückschrecken ist doch klar. Weniger Wirtschaftswachstum bedeutet auch weniger Steuern...

So teuer ist das noch nicht mal , wenn man mal in die Zukunft guckt wie teuer die Folge sein können , wenn es so weiter läuft wie bisher. Leider geht es der Politik/Wirtschaft am Arsch vorbei , denen ist es nämlich schlichtweg egal wie es morgen ausschaut , die denken nur an Heute... kommt mir zumindest so vor.

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Erste Kalkulationen gehen in Deutschland davon aus, dass ca 20cm mehr Meeresspiegel bedeuten, das unser gesamter Küstenschutz neu gebaut werden muss.

Vermutlich brauchen wir dafür 25% Mehrwertsteuer.... :whistling:

Aktuell lässt sich überhaupt nicht abschätzen, was die Anpassung kosten wird. Mal ganz abgesehen vom Siedlungsdruck durch die Menschen, die aus ihrem heutigen Lebensraum flüchten müssen.

Bei ca +3°C im Jahresmittel bekommt Berlin ein Klima wie Rom. geht es weiter wie bisher, haben wir gute Chancen daws soagr noch zu erleben, um dann als Senioren einen Hitzeschlag zu bekommen.

Die Ansicht "Es geht uns nichts an" ist naiv. Wir werden keine Mauer um Europa ziehen können. :gehtsnoch:

Und die Temperatur wird das kleinste Problem.

Wird bestimmt witzig mit Malaria in deutschen Badeseen... :baeeeeeh: Das gab es uübrigens um 1900 noch im Ruhrgebiet... :whistling:

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