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C.D.R.:Montana:.

Mehr Demokratie dank Internet?

Empfohlene Beiträge

Ist ja der hammer was da los ist, danke für den Link ;)

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PETITION gegen den ewigen DROGENKRIEG!! MITZEICHNEN!

https://secure.avaaz.org/de/end_the_war_on_drugs/?r=act

"An Ban Ki-Moon und alle Staatschefs:

Bitte beenden Sie den Krieg gegen Drogen und die Prohibition. Stellen Sie Entkriminalisierung, Regulierung, öffentliche Gesundheit und Bildung in den Vordergrund. Diese 50-jährige Strategie ist gescheitert, fördert gewalttätige, organisierte Verbrechernetzwerke, zerstört Leben und kostet Milliarden. Es ist Zeit für einen humanen und wirksamen Ansatz."

Bearbeitet von NordicViking
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Schöner Text,

Ich bin auch der Meinung das die Arabische Revolution ohne Facebook und Twitter niemals solche Ausmaße angenommen hätte.Wenn man aber es so einfach hinstellt und sagt "Rüstet ein Land mit genügend Internet Anschlüssen aus dann kommt die Demokratie von ganz alleine" ist natürlich Blödsinn.Da gebe ich den Kritikern von dieser Online Revolution recht,doch gehören dazu doch noch mehr Aspekte, z.B.: Vom Staat produzierte Blogger die Regime treu Kommentare und Blogs ins Internet Stellen zum einen,Überwachung und Spionage des Volkes durch eben dieses Medium.Also hält es sich Global noch die Waage ob das Internet gut oder Böse ist,was ich sehr wichtig finde sind die Großen Plattformen wie Facebook , Twitter , Google usw, wie die sich verhalten werden in Zukunft wenn der Online Che Guevara wieder durch Netz poltert.

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Hachja... Die TAZ...

Der Sender hat dazu aufgerufen, die Gesichter auf dem Bild mit Facebook-Profilen zu kennzeichnen – bisher sind knapp 1.500 Markierungen gesetzt worden. Bei einem ähnlichen Projekt zum Glastonbury Festival 2010 sind es bereits 9.000 identifizierte Gesichter – ob davon allerdings jede Markierung stimmt, darf getrost bezweifelt werden.

1. EinsLive hat dazu aufgerufen. Teil des WDR Netzwerkes

2. Es ist während eines Live Gigs. Das hätte man gesehen, wenn sich der Redakteur das Bild angesehen hätte

3. Es sind eigentlich alles "wahre" Markierungen. Markierte Personen haben im FB eine Nachricht erhalten ob sie es überhaupt sind und mussten dann annehmen/ablehnen.

Wünschenswert wäre, dass die Daten und Bilder des Nutzers nur nach seiner Einwilligung frei zugänglich sind. "Es müsste da ein Identity- Management-System geben, wo man mit Häkchen klar machen kann, was man will, und sich nicht hinterher durch Widerspruch zu seinem Recht verhelfen lassen muss."

1. Den Dienst bei Facebook kann man abschalten und ist völlig freiwillig

2. Verlinkte Fotos werden dir angezeigt

3. Du erhälst eine Benachrichtigung

Aus Angst, vom Arbeitgeber wiedererkannt zu werden, könnten Bürger sich abgeschreckt fühlen, an Demonstrationen teilzunehmen. "Das hat durchaus etwas einschüchterndes und kann die demokratische Willensäußerung beschränken."

1. Verhält sich mit jedem Dienst so. Wenn Freunde Sauf/Titten/*****/peinliche Fotos hochladen kommt das gleiche bei raus

2. Den Dienst bei Facebook kann man abschalten und ist völlig freiwillig

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DIE USA wollen per Gesetz die Meinungsfreiheit einschränken... wtfgtfo.gif

http://www.avaaz.org/de/save_the_internet/

Vielleicht sollten sich dieses BGH Urteil unsere BFG-Admins auch mal genauer zu Gemüte führen, wenn sie das nächste Mal aufgrund panischer Reflexe "halbseriöse" Links löschen. :flowers:

"Sopa steht auch im Widerspruch zu aktueller deutscher Rechtssprechung. Würde hierzulande ein Gesetz verabschiedet, das Ähnliches vorsieht wie der Stop Online Piracy Act, dann widerspräche dies einem Urteil des BGH aus dem Oktober 2010. Damals entschieden die Richter, dass das IT-Nachrichtenportal heise.de im Rahmen der Berichterstattung auch Links zu Websites von Unternehmen setzen darf, die Software zum Knacken von Kopierschutzmechanismen anbieten. Links, entschied der BGH, unterlägen nicht nur der Pressefreiheit, sondern auch der Meinungsfreiheit. Für das Internet war das eine gute Entscheidung: Stellt man das Verlinken von Inhalten unter Strafe, macht man viel von dem, was gerade das soziale Netz der Gegenwart ausmacht, höchst gefährlich." SPON

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik...,809842,00.html

Bearbeitet von NordicViking
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Was hat das denn mit den Gesetz zu tun? "Wir" wollen das einfach nicht, also gut ist. Und diese Regel stand sicher schon vor 2010 fest, damals hab es dieses Gesetzt aber noch nicht.

Aber gut zu wissen, musst man nicht mehr ganz so genau sein :D

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"IHR" wollt das nicht deshalb, weil ihr keinen Ärger mit dem Gesetz wollt, was ja auch verständlich ist.

Aber seit 10/2010 ist das nun auch offiziell (in der BRD) erlaubt. Stimmt's? :rolleyes:

18.01.2012 US-Internetgesetze

Fünf Gründe für den Netz-Streik

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3. Teil: Problem 2 - Das Mitmach-Web wird zum Minenfeld

Im Gesetzestext ist die Rede von "Sites, die primär gestaltet oder betrieben werden, oder nur eingeschränkt anderen Zweck haben als (…) Dienste anzubieten, die [urheberrechtsverletzungen] beinhalten, ermöglichen oder erleichtern." Diese Passage wird von vielen Sopa-Kritikern als besonders problematisch eingestuft, ließe sich nach dieser Definition doch nahezu jede Website attackieren, die das Erstellen und Einstellen von nutzergenerierten Inhalten ermöglicht. Schon jetzt können beispielsweise Collagen aus Copyright-geschützten Fotos, ein Urlaubsvideo, oder ein Video von einem tanzenden Baby, bei dem im Hintergrund "Let's go crazy" von Prince zu hören ist, nach US-Recht als Urheberrechtsverletzungen verfolgt werden. Künftig könnten Websites, die das Hochladen solcher Werke ermöglichen, direkt zum Ziel von Klagen oder Sperrverfügungen werden. Im Endeffekt, so die Befürchtung etwa der Electronic Frontier Foundation, würde Sopa damit ein Regime erzwingen, in dem jeder Website-Betreiber jeden beliebigen Inhalt, der über seine Seite veröffentlicht wird, vorab prüfen müsste. Social Media-Angebote wie Facebook oder Twitter würde das nahezu unmöglich machen.

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik...09842-3,00.html

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Obama ist übrigens GEGEN SOPA!

Kritik aus dem Weißen Haus

Stein des Anstoßes ist die Möglichkeit, den Zugang zu ausländischen Webseiten zu sperren, die Raubkopien anbieten. Mit der geplanten Infrastruktur zur Blockade von Websites könne das Netz auch ohne Bezug auf Urheberrechtsverletzungen zensiert werden, fürchten die SOPA-Kritiker. Kritisiert wurden die Gesetzesinitiativen auch von der US-Regierung unter Präsident Barack Obama, der im Repräsentantenhaus aber keine Mehrheit mehr hinter sich hat.

http://taz.de/Protest-gegen-US-Netzsperrengesetz/!85869/

Bearbeitet von NordicViking
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