Occupy WallStreet! Occupy Frankfurt? Occupy Brüssel?

[NordicViking 0]

Douglas wirbt für Tipps gegen Insider Handel

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,818057,00.html

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Bearbeitet 28. Februar 2012 von NordicViking

[NordicViking 0]

und der heutige MIMIMI-Award geht an: Investment-Manager Andrew Schiff:

"Schiffs Wut über den Stau verschmolz mit der Wut über seinen geringeren Bonus - und die Schleusen des Selbstmitleids öffneten sich weit. Am Ende sagte er dem Reporter in seinem Rausch so manches, was er seither wohl bitter bereut.

Dass er mit seinem Grundgehalt von 350.000 Dollar nicht weit komme. Dass er seine Kinder damit nicht wie geplant auf die Privatschule schicken könnte. Dass er auf "engen" 111 Quadratmetern hausen müsse. Dass er sich das neue Haus für 1,5 Millionen Dollar jetzt kaum mehr leisten könne. All das kulminierte in einem dramatischen Stoßseufzer: "Ich kann mir nicht vorstellen, was ich jetzt machen soll.

Und damit brach die Hölle los...

(...)

"Ich wasche mein Geschirr seit einem Jahrzehnt per Hand", mailte Schiff an Jonathan Capehart von der "Washington Post". "Wie viele Amerikaner können das von sich sagen?" Wahrscheinlich wesentlich mehr, als Schiff sich das vorstellt."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehm...,818772,00.html

Bearbeitet 2. März 2012 von NordicViking

[NordicViking 0]

Hier die neuesten "Antikapitalismus"-News:

Megaflop Facebook fällt an der Börse um 30%!!

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehm...b-a-834348.html

Die kriminellen Geschäfte der Deutschen Bank. (Die Krise wurde durch massenhafte Urkundenfälschung der DB ausgelöst!!)

http://www.ardmediathek.de/das-erste/repor...mentId=10592810

USA vs. Deutschen Bank

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehm...n-a-834385.html

Polizei können 2000 GEWALTTÄTIGE Occupy-Demonstranten nicht finden, aber Camp wird geräumt!

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...t-a-834313.html

Niedriglohnjobber schuften sich in 50 Stunden-Woche kaputt zur Existenzsicherung:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...r-a-834351.html

Aber Hauptsache der Rubel rollt...

Bearbeitet 22. Mai 2012 von NordicViking

[Battlefield 1942 0]

Hier die neuesten "Antikapitalismus"-News:

Megaflop Facebook fällt an der Börse um 30%!!

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehm...b-a-834348.html

Völlig Genial, da könnt ich heulen vor Freude. Nur leider wird das auch nix an FB ändern und es wird wohl noch einige Jahre bestehen

Wenigstens hat der Zuggerberch genug von den Aktien behalten um das Leid ein wenig zu spüren. Aber ein Milliardär wird er weiterhin bleiben.

Bearbeitet 22. Mai 2012 von Battlefield 1942

[sigah 650]

Und inwiefern profitierst du oder möglicherweise jemand mit dem du sympathisierst oder der dir nahesteht materiell oder seelisch vom Aktienkursverlauf von Facebook, dass du vor Freude heulen könntest?

[NordicViking 0]

Kommt nun ENDLICH die Tobin Steuer? dafür kämpft ATTAC seit ihrer Gründung...

association pour la taxation des transactions financières et pour l'action citoyenne

dt. „Vereinigung zur Besteuerung von Finanztransaktionen im Interesse der BürgerInnen“

http://taz.de/Auswirkung-der-Finanztransak...uer/!94875/

Bearbeitet 7. Juni 2012 von NordicViking

[NordicViking 0]

Banküberfälle sind unwirtschaftlich:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/oekonomi...euber-1.1380069

Die andere Lesart des Artikels:

Banken haben immer weniger Eigenkapital. Seit der Ablösung des Dollar vom Goldpreis ist die Währung an keine feste Maßeinheit mehr gebunden, wie beispielsweise das Urmeter.

Dazu kommt, dass die Banken einfach Kredite vergeben mit Geld das sie nicht haben und nur noch 2% Eigenkapital haben müssen, um damit spekulieren zukönnen.

"Wenn du eine Bank vollständig ausrauben willst, dann kaufe sie"

http://denkbonus.wordpress.com/2010/07/15/...tenplunderer-2/

Bearbeitet 12. Juni 2012 von NordicViking

[nescaffee 0]

Die Lesart des Artikels für Leute die den Artikel gelesen haben: Es gibt Tresore mit Zeitschloss und immer weniger Bargeld in Banken (Stichwort EC/Kreditkarte), daher sollte man keine Banken überfallen, auch wenn man ethische und rechtliche Bedenken beiseite gewischt hat.

Es wird dich vielleicht auch schockieren: aber der Meter ist auch nicht mehr an den Urmeter gebunden! Ein internationales Kartell von Wissenschaftlern hat auf einer Konferenz, unbemerkt von der Öffentlichkeit, die Definition getauscht, damit sie unendlich viele Meter produzieren können und mit Wetten auf Meterabhängige Ereignisse Geld verdienen können! Dabei wurden regionale Systeme wie die Elle von den Eliten aus dem Weg geräumt, damit niemand ihren Meterschwindel aufdecken kann!!!

[NordicViking 0]

Dein 1. Abschnitt:

Zeitschloss OK, aber die gibt es nicht erst seit einem Jahr, oder?

Es gibt immer weniger bargeld, weil das Geld immer mehr aus dem nichts im Compuer erschaffen wird.

Warum wohl fürchten seit je her alle banken, dass alle Bürger ihr Geld auf einmal abheben? ()

Sie müssen es laut Gesetz jederzeit auszahlen können. Wollen sie aber nicht, da man mit Luftgeld viel größere Gewinne erspekulieren kann. Geht das jedoch schief ist der Steuerzahler ja da, um sie zu retten.

Wann wird endlich mal das Bankgeheimnis gelüftet, damit wir endlich wissen, wo unser aller Moneten hinfließt?

Dein 2. Abschnitt:

Das mit deinen unendlichen Metern versteh ich jetzt nicht in dem Zusammenhang...

Bearbeitet 12. Juni 2012 von NordicViking

[nescaffee 0]

'Luftgeld'' und ''aus dem nichts erschaffen'' sind diffuse Vorwürfe, durch nichts erhärtet, die aus einer diffusen Angst und vielmehr noch aus dem Unverständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge resultiert.

Die moderne Gesellschaft mit ihrem Amazon-Shopping usw. verlangt doch nach virtuellem Geldtransfer, wir wollen unsere falschen Sneaker aus Hong Kong, aber wir werden sicher keinen Scheck mit der Post da hin schicken um es zu Bezahlen.

Die Deutsche Bahn fürchtet auch, dass alle Deutschen gleichzeitig Bahn fahren wollen, genau wie die Taxifahrer, das hat nichts mit Böser Absicht zu tun, das ist schlichtweg eine Kapazitätsfrage. Die Banken planen mit den Einlagen die sie haben und ein völliger Abzug dieser würde die Planung schlichtweg zusammenbrechen lassen. Das ist doch im Prinzip so als würde man VW die Roboter klauen und ihnen vorwerfen, davor Angst zu haben.

Das Bankgeheimnis schützt doch viel mehr den Anleger des Geldes als den Verwalter, das will ich sicher nicht (weiter) abgeschafft sehen.

Der Urmeter als Definition existiert nicht mehr. Wir definieren einen Meter über die Strecke, die das Licht in einer bestimmten Zeit zurück legt. Es ist keine physische Definition, nichts zum Anfassen. Und genausowenig wie das böse und gemein ist, muss ein Geldsystem ohne Goldstandard böse und gemein sein.

Aber da ist wieder die Angst vor dem, was man nicht versteht: Gold=glänzt=Vorstellbar=gut, Andere Defintion=verstehe ich nicht=doof. Nur weil eine Definition für etwas nicht sofort einfach verständlich ist, ist sie noch lange nicht schlecht!

Bearbeitet 12. Juni 2012 von nescaffee

[NordicViking 0]

'Luftgeld'' und ''aus dem nichts erschaffen'' sind diffuse Vorwürfe, durch nichts erhärtet, die aus einer diffusen Angst und vielmehr noch aus dem Unverständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge resultiert.

Die moderne Gesellschaft mit ihrem Amazon-Shopping usw. verlangt doch nach virtuellem Geldtransfer, wir wollen unsere falschen Sneaker aus Hong Kong, aber wir werden sicher keinen Scheck mit der Post da hin schicken um es zu Bezahlen.

Die Deutsche Bahn fürchtet auch, dass alle Deutschen gleichzeitig Bahn fahren wollen, genau wie die Taxifahrer, das hat nichts mit Böser Absicht zu tun, das ist schlichtweg eine Kapazitätsfrage. Die Banken planen mit den Einlagen die sie haben und ein völliger Abzug dieser würde die Planung schlichtweg zusammenbrechen lassen. Das ist doch im Prinzip so als würde man VW die Roboter klauen und ihnen vorwerfen, davor Angst zu haben.

Das Bankgeheimnis schützt doch viel mehr den Anleger des Geldes als den Verwalter, das will ich sicher nicht (weiter) abgeschafft sehen.

Der Urmeter als Definition existiert nicht mehr. Wir definieren einen Meter über die Strecke, die das Licht in einer bestimmten Zeit zurück legt. Es ist keine physische Definition, nichts zum Anfassen. Und genausowenig wie das böse und gemein ist, muss ein Geldsystem ohne Goldstandard böse und gemein sein.

Aber da ist wieder die Angst vor dem, was man nicht versteht: Gold=glänzt=Vorstellbar=gut, Andere Defintion=verstehe ich nicht=doof. Nur weil eine Definition für etwas nicht sofort einfach verständlich ist, ist sie noch lange nicht schlecht!

um auf deine anderen Kommentare einzugehen fehlt mir gerade die Zeit, aber bei der Definition eines Meters geht es darum, dass wir mit einer verbindlichen Größe messen, die mag früher gerne durch das Urmeter standadisiert sein, heute durch das Licht, aber fakt ist, dass sich in absehbarer Zeit das Maß für einen Meter so schnell nicht mehr ändern wird.

Da die Kopplung des Dollars an den Goldpreis aber nun seit einigen Jahrzehnten hinfällig ist, also geld eine variable Größre geworden ist und nicht mehr fest, wie bei der Goldpreisbindung, und zusätzlich seit den 80ern die elektronischen Buchungen dazu gekommen sind. Hat sich die virtuelle Geldmenge im vergleich zur real vorhandenen verX-facht im.

Und jetzt erkläre mir mal bitte, was daran gut sein soll?

Bearbeitet 12. Juni 2012 von NordicViking

[C.D.R.:Montana:. 54]

Für Globale Geschäfte ist Virtuelles Geld sicherlich eine große Hilfe keine Frage.Dennoch ist der Bezug zum Wert dieses Geldes kaum noch vorhanden.Ich sehe das ähnlich wie mit einer Kreditkarte die für uns das Einkaufen auch erleichtert,und uns den Bezug zum eigentlichen Geld entzieht weil es durch elektronischer Augenwischerei den Verlust des Geldes erträglicher macht.

Aber vielleicht bin ich da auch viel zu altmodisch