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Battlefield 1942

Bundespräsidenten und Co KG GmbH

Empfohlene Beiträge

Niemand hat in Abrede gestellt, dass Auslandseinsätze unter UN-Mandat geschehen sollen. Wer die Rede einmal liest, dem fällt auf, dass nun wieder versucht wird die Aussagen Gaucks zu skandalisieren.

Wenn die BW für unsere Landesgrenzen da ist, könnten wir sie auch auf einen besseren BGS runterschrauben, dafür brauchts keine Panzer, wir sind schließlich von Freunden umgeben.

Natürlich sind Diplomaten aktiv, wenn einer zwei großen Machtblöcke der Welt in sich zusammen fällt, kein Wunder!

Allerdings kamen die Impulse für den Zusammenbruch aus dem Inneren des Ostblocks, nicht von Diplomaten.

Und dazu noch: Ja! BLAUHELME!!

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1. Niemand hat in Abrede gestellt, dass Auslandseinsätze unter UN-Mandat geschehen sollen. Wer die Rede einmal liest, dem fällt auf, dass nun wieder versucht wird die Aussagen Gaucks zu skandalisieren.

2. Wenn die BW für unsere Landesgrenzen da ist, könnten wir sie auch auf einen besseren BGS runterschrauben, dafür brauchts keine Panzer, wir sind schließlich von Freunden umgeben.

3. Natürlich sind Diplomaten aktiv, wenn einer zwei großen Machtblöcke der Welt in sich zusammen fällt, kein Wunder!

Allerdings kamen die Impulse für den Zusammenbruch aus dem Inneren des Ostblocks, nicht von Diplomaten.

Und dazu noch: Ja! BLAUHELME!!

1.Er muss es wohl in einem Interview gesagt haben, der SPiegel und die Zeit würde solche Zitate nicht erfinden.

2. prima. Bin auch für Abrüstung zu haben.

3. Hat das Militär die Mauer zu Fall gebracht oder nicht? Falls nein: Geht doch auch so, nicht wahr?!

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Gauck befürwortet Auslandseinsätze der BW.

Was sagen die anderen User dazu?

Ich bin überzeugt, dass uns seine Äußerung die Öffentlichkeit mind. die nächsten Tage noch begleiten werden, wenn nicht gar Wochen.

Habt ihr da auch ne Meinung zu? Stimmt ihr ihm zu oder nicht oder geht euch das alles am Arsch vorbei, weil ihr sowieso lieber Krieg spielt, sei es virtuell oder beim Fußball gucken??

Bearbeitet von NordicViking
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Was will man von dem auch anderes erwarten? Er redet viel von Freiheit, sagt aber nicht, dass er nicht die Freiheit anderer, sondern seine eigene Freiheit meint.

Ausserdem kommen wir an einem Militäreinsatz gar nicht mehr vorbei!

Keiner glaubt mehr die Heilsversprechungen unseres Systems, viele beginnen es zu hinterfragen! Wie sonst sollen wir Habgier und Neid Freiheit und Demokratie in die Welt bringen, wenn das keiner mehr haben will!? Man kann doch die Indianerstämme in Amazonien nicht unabhängig vom Dollar oder Euro lassen. Bringt ihnen Fastfood und sie werden es uns ewig danken!

Und wird er wieder frech, der Neger, dann senden wir ´nen Flugzeugträger! Die können doch mit dem guten Erdöl gar nichts anfangen, warum sollten die überhaupt was dafür bekommen? Die bekommen doch Freiheit (natürlich unsere), Coca Cola und Hamburger. Diese werden in Plastiktüten gepackt, welche aus ihrem Öl gemacht wurden. Was sonst können andere Völker wollen, ausser uns, dem Westen zu dienen!

Und wenn die unsere verdammten humanitären Einsätze nicht freiwillig wollen, dann werden sie vor imaginären Feinden beschützt, da müssen die durch!

Wo kämen wir denn da hin, wenn wir andere Kulturen einfach in Ruhe lassen würden?! Gründe für unser "Helfen" gibts doch genug!

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Zu dem ''glückssüchtig'' aus der Rede: Es wird genau der Satz aus der Rede zitiert, der auch in der Rede zu finden ist, aber eben ohne das ''glückssüchtig''. Ich schätze mal er hat es Live gesagt, also Abweichung vom Manuskript, habe allerdings keine Aufzeichnung dazu gefunden.

Ich hab die Rede ganz gelesen und kann nicht verstehen woher jetzt diese ''Empörung'' kommt.

Es wurde doch gewünscht, dass Gauck anders als Wulff Positionen bezieht, jetzt tut er es und es ist falsch.

Mir will einfach die Logik hinter der weit verbreiteten ''Scheißegal''-Haltung in Deutschland nicht aufgehen, ein wundervolles Beispiel liefert hier ProfAbsurdis. Wir können nunmal nicht in einem Verbund wie der EU und der NATO sein und gleichzeitig jede Verantwortung ablehnen. Insgeheim sind in Deutschland ja alle froh, wenn die USA das für uns erledigen, den Prügelknaben spielen, aber dann sollten wir uns doch bitte nicht anschicken und ihnen erklären wie sie das zu tun haben. Mitbestimmung gibt es eben nur mit Teilhabe!

Darüber hinaus gibt es zwei einfache Gründe (neben der von Gauck erwähnten historischen Verantwortung) für eine überlegte, NICHT aggressive Aussen- und Sicherheitspolitik:

-Wirtschaftliche Macht, die Deutschland zweifelsohne hat, bringt auch einfach eine gewisse Verantwortung mit sich. Im Falle der USA sind die Interventionen übermäßig hoch, im Falle Deutschlands unverhältnismäßig groß.

-Wir haben uns Rüstungspolitisch auch auf Kosten unserer NATO-Verbündeten gesundgespart, indem wir unseren Verteidigungsetat niedrig gehalten haben, während sie auch für uns in den Krieg ziehen.

Die einzige Alternative hierzu währe eine Politik nach Schweizer Vorbild, was aber unabsehbare Folgen nach sich ziehen würde und schlichtweg eine Flucht vor Verantwortung währe.

Die Empörung des Linken-Vorsitzenden, da er sich einen Präsidenten wünscht ''der den Bürgerinnen und Bürgern die Freiheit lässt, nein zum Krieg zu sagen'' kann ich absolut nicht nachvollziehen, völlig unabhängig von dem was Gauck sagt, hat doch jeder weiterhin die Möglichkeit eine Partei zu wählen, die Pazifismus in ihrem Programm hat.

Bearbeitet von nescaffee
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Ich hoffe, du hast den Sarkasmus bemerkt und meinst nicht, dass ich ein wundervolles Beispiel für die Scheissegalhaltung bin. Ich denke, du meinst, ich habe eins gegeben, oder?

Ich bin aber, nebenbei gesagt, dagegen, dass wir unsere fatale Lebensweise überall verbreiten! :whistling:

Verteidigungsetat
ist das falsche Wort. Angriffsetat, oder schlicht Kriegskasse wäre treffender.
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Mir ist durchaus klar, dass du Imperialismus in jeder Form verurteilst und das du viel der Aussenpolitik ''des Westens'' (wer auch immer genau das sein mag) als Imperialismus ansiehst. Das ist dir offensichtlich nicht egal, allerdings beinhaltet ein nichtverbreiten unserer Lebensweise einen strengen Isolationismus, der nun schlichtweg Gleichgültigkeit gegenüber anderen beinhaltet.

Ich kann verstehen, was du meinst, aber ich denke die Menschheit kann sich einfach nicht mehr in einen kleinkreisigen Isolationismus zurückziehen, dafür ist es zu spät.

Zu den Wörtern: Du kannst die Dinge benennen wie du möchtest, allerdings benutze ich hier die allgemeinverständlichen Begriffe.

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Ich seh´das pragmatisch! Wenn irgendwas schädlich ist, sollte man es auch isolieren!

Wenn ein Bio-Labor seine "weisen Experimente" isoliert, ist das nun Gleichgültigkeit gegenüber Anderen, oder eher die Sorge um die "Anderen"?!

Ich kann verstehen, was du meinst, aber ich denke die Menschheit kann sich einfach nicht mehr in einen kleinkreisigen Isolationismus zurückziehen, dafür ist es zu spät.

Warum sollte es dafür zu spät sein? Zu spät ist es, wenn man tot ist!

Und als "Isolationismus" würde ich das nicht bezeichnen, eher als Respekt vor anderen Kulturen, Menschen, Religionen usw. . Freiheit eben, die meine, aber auch die von anderen.

Bearbeitet von ProfAbsurdis
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Die Frage hierbei ist: Handelt es sich bei dem Experiment um ein Medikament oder einen Krankheitserreger?

Beides ist ein Symbol für das was von einem Kulturkreis ausgehen kann: Krieg oder Frieden und Hilfe, die Frage ist wo zwischen diesen Extremen man den Austausch zwischen den Kulturkreisen einordnet, danach sollte man sich dann entscheiden, ob man Isolation will oder nicht.

Und ich denke mal, wir werten diesen Austausch anders.

€: Ich verstehe, was du meinst, aber dann stellt sich die Frage, ob wir anderen aus Respekt helfen wollen, wenn wir ihre Freiheit bedroht sehen, oder wir uns streng Isolationistisch eben garnicht einmischen.

Bearbeitet von nescaffee
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Die Frage hierbei ist: Handelt es sich bei dem Experiment um ein Medikament oder einen Krankheitserreger?

Diese Frage beantwortet sich, wenn man das Endresultat kennt. Was aber bei gesellschaftlichen Fragen nie vorhersehbar ist, aber bei unserem System eher als Krankheitserreger zu definieren wäre.

Es zerstört bis zum Zusammenbruch. Bei Krankheitserregern ist es derWirtsorganismus, bei unserem System mit Wachstumszwang und Ressourcenhunger ist es eben unser Planet. Und die Frage ist nicht ob, sondern wann dieses System zusammenbricht. Und ich hoffe, das es nicht erst dann soweit ist, wenn unsere Erde schlapp macht.

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Genau das meinte ich ja ^_^ ich sehe die Zwangsläufigkeit des Zusammenbruchs einfach nicht. Ich denke, dass sich mit den sicher nötigen Veränderungen, der ''Untergang'' abwenden lässt, ich schätze wir müssen hier übereinstimmen, nicht übereinzustimmen.

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Genau das meinte ich ja ^_^ ich sehe die Zwangsläufigkeit des Zusammenbruchs einfach nicht. Ich denke, dass sich mit den sicher nötigen Veränderungen, der ''Untergang'' abwenden lässt,
Genau diese notwendigen Veränderungen muss von der gesamten Menschheit gestemmt werden,und daran wird es scheitern,Wir denken in Nationen und sehr selten für Generationen.
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So, nun ist es schon soweit, dass das BVerG den Bundespräsidenten bittet, Gesetze nicht zu unterschreiben:

Sauerei während der EM.

Und dann der Finanzfaschist mit seinem AOK-Chopper, das ist doch der Schlimmste aus der Meute.

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