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ET

Drogenkonsum

sind drogen allgemein zu verurteilen?  

109 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Darum geht es ja nicht! Es geht darum, dass der Süchtige seinen Körper auf MEINE Kosten zerstört. Diese Entzugsprogramme sind ja nicht gerade billig. Und überleg doch mal, was ein Tag auf der Intensivstation kostet! Und außerdem ist der Süchtige wahrscheinlich noch unfähig, einer Arbeit nachzugehen und kostet dadurch noch extra!

Das bringt ja wirklich niemanden was, oder?

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Hier sprechen nur erfahrene läute! Respekt.

Hat hier überhaupt einer Ahnung was ne DROGE ist?? ich meine nicht Alkohol oder Zigarette / Kaffe. ich werde sagen EXPERTE lass das Thema und mach weiter mit Themen wie BF oder so

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eben, genau darum gehts ja, es sind menschen und den kann man nich nach belieben formen, der hat seine fehler und das is auch gut so

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Hat hier überhaupt einer Ahnung was ne DROGE ist?? ich meine nicht Alkohol oder Zigarette / Kaffe. ich werde sagen EXPERTE lass das Thema und mach weiter mit Themen wie BF oder so

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Hat hier überhaupt einer Ahnung was ne DROGE ist?? ich meine nicht Alkohol oder Zigarette / Kaffe. ich werde sagen EXPERTE lass das Thema und mach weiter mit Themen wie BF oder so

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Darum geht es ja nicht! Es geht darum, dass der Süchtige seinen Körper auf MEINE Kosten zerstört. Diese Entzugsprogramme sind ja nicht gerade billig. Und überleg doch mal, was ein Tag auf der Intensivstation kostet! Und außerdem ist der Süchtige wahrscheinlich noch unfähig, einer Arbeit nachzugehen und kostet dadurch noch extra!

Das bringt ja wirklich niemanden was, oder?

in rücksicht aufs portmonai der anderen das eigene wollen zurückstellen? der ansatz ist neu...

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Sag mal, meinst du, dass Süchtige süchtig sein wollen? Nein. Jeder Süchtige will aufhören mit seiner Sucht, aber schaffen tun es wenige!

Ich sagte ja schon einmal, Drogenkonsum bringt wirklich absolut niemanden etwas, weder den Konsumenten, noch den anderen. Sowas auch noch zu erlauben, nur weil ein paar Leute durch ein Verbot ihre Freiheit verletzt sehen, ist doch wirklich abartig!

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

drogen begleiten die menschheit seit ihrem anbeginn. man sollte nicht verteufeln!

durch verteufelungspolitik um ihrer selbst willen habe ich einige gute freunde verloren.

was spricht das ein junkie vom staat kostenlos mit sauberem heroin versorgt wird - da er schon mal süchtig ist, gibt es auch nix zu verlieren. die legale abgabe harter drogen von staatswegen an eh schon süchtige, verbunden allerdings mit einer konsquenten präventionspolitik, kann nur vorteile bringen. kein junkie auf der welt verelendet wegen der droge selber, sonder wegen der begleitumstände der illegalität - beschaffungskriminalität, prostitution, gepanschter mieser stoff, obdachlosigkeit, arbeitslosigkeit etc. was spricht dagegen einem solchen menschen kostenlos mit stoff zu versorgen? man kann damit dafür sorgen das solch ein mensch wieder in der gesellschaft fuß fassen kann, arbeiten gehen kann und sich sein leben aufbauen kann um ihm dann später vor die wahl zu stellen: runterdosieren und entzug oder weiter marionette der droge zu sein. man muß sich klar sein das der heroinkick wohl eins der geilsten gefühle sein muß die eine droge bietet, deswegen und wegen seiner schnell körperlich abhängig machenden wirkungsweise werden menschen süchtig nach diesem zeug - die meisten haben sich vorgemacht das man das kontrollieren kann, süchtig werden eh nur die anderen. falsch gedacht!

würde heroin aber konsequent, und nicht erst an halbtote - nein an jeden süchtigen, egal ob er eine woche drauf ist oder 30jahre, abgegeben, kontrolliert unter medizinischer aufsicht würde das ergebniss nur positiv sein können: die leute würden nicht mehr verelenden - keine drogenkriminalität, prostitution, kein gepanschter stoff und kein leben unter ständigem beschaffungsdruck. gleichtzeitig würden die neukonsumenten wegbrechen - weil es sich für die betreffenden kreise, sprich organisierte kriminalität, nicht mehr auszahlen würde leute "anzufixen" - sie würden ja eh keine kunden mehr werden. mit einer gezielten arbeit im jugendbereich, sprich

eine drogenaufklärung ohne tabus und gezielter prävention, dazu gehört auch den leuten perspektiven zu geben, könnte viel gewonnen sein.

das klingt sicherlich naiv, aber ich glaube fest daran das dies eine möglichkeit wäre

viele menschenleben zu retten, kriminalität zu senken und ansonsten verlorene menshen in die gesellschaft zurückzuführen und ihnen eine lebensperspektive zu geben. und wenn der eine oder andere sein leben lang damit junkie bleibt? na und?

mit heroin kann er hundert jahre alt werden, opiate sind sehr gut verträglich.

es ist sicherlich nicht der optimalfall, aber es ist besser als 12jährige kindernutten die sich für ein paar euro von irgendwelchen perversen f i c k e n lassen, weil sie die kohle für den nächsten schuß brauchen - diese menschen werden für irgendwelche überkommenen prinzipienreitereien geopfert! oder gibt es leute in der politik die davon profitieren?? et hat recht, mit immer neuen verboten und immer strengeren

gesetzen wird irgendwann auch das letzte quentchen freiheit, immer nach dem motto

"ich tu ja nix böses, also muß ich keine angst vor diesen gesetzen haben", geopfert!

son kack!

und wer auf die kosten schielt und sagt "die scheiß junkies spritzen dann auf meine kosten" ist noch kränker als ein junkie! opium kann man für ein paar pfennig in den erzeugerländern beschaffen und zb bayer (die erfinder des heroins) dafür verpflichten das zeug zum selbskostenpreis zu produzieren. das ist dann sehr billig, aber trotzdem wird es alles in allem weniger kosten als der volkswirtschaftliche schaden den der stoff jetzt anrichtet. egal wie man es dreht, es wäre ein gewinn. für

die süchtigen und die gesellschaft - kein junkie den ich kannte war gerne junkie!

und keine oma wird gern für ein paar kröten überfallen.

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drogen begleiten die menschheit seit ihrem anbeginn. man sollte nicht verteufeln!

durch verteufelungspolitik um ihrer selbst willen habe ich einige gute freunde verloren.

was spricht das ein junkie vom staat kostenlos mit sauberem heroin versorgt wird - da er schon mal süchtig ist, gibt es auch nix zu verlieren. die legale abgabe harter drogen von staatswegen an eh schon süchtige, verbunden allerdings mit einer konsquenten präventionspolitik, kann nur vorteile bringen. kein junkie auf der welt verelendet wegen der droge selber, sonder wegen der begleitumstände der illegalität - beschaffungskriminalität, prostitution, gepanschter mieser stoff, obdachlosigkeit, arbeitslosigkeit etc. was spricht dagegen einem solchen menschen kostenlos mit stoff zu versorgen? man kann damit dafür sorgen das solch ein mensch wieder in der gesellschaft fuß fassen kann, arbeiten gehen kann und sich sein leben aufbauen kann um ihm dann später vor die wahl zu stellen: runterdosieren und entzug oder weiter marionette der droge zu sein. man muß sich klar sein das der heroinkick wohl eins der geilsten gefühle sein muß die eine droge bietet, deswegen und wegen seiner schnell körperlich abhängig machenden wirkungsweise werden menschen süchtig nach diesem zeug - die meisten haben sich vorgemacht das man das kontrollieren kann, süchtig werden eh nur die anderen. falsch gedacht!

würde heroin aber konsequent, und nicht erst an halbtote - nein an jeden süchtigen, egal ob er eine woche drauf ist oder 30jahre, abgegeben, kontrolliert unter medizinischer aufsicht würde das ergebniss nur positiv sein können: die leute würden nicht mehr verelenden - keine drogenkriminalität, prostitution, kein gepanschter stoff und kein leben unter ständigem beschaffungsdruck. gleichtzeitig würden die neukonsumenten wegbrechen - weil es sich für die betreffenden kreise, sprich organisierte kriminalität, nicht mehr auszahlen würde leute "anzufixen" - sie würden ja eh keine kunden mehr werden. mit einer gezielten arbeit im jugendbereich, sprich

eine drogenaufklärung ohne tabus und gezielter prävention, dazu gehört auch den leuten perspektiven zu geben, könnte viel gewonnen sein.

das klingt sicherlich naiv, aber ich glaube fest daran das dies eine möglichkeit wäre

viele menschenleben zu retten, kriminalität zu senken und ansonsten verlorene menshen in die gesellschaft zurückzuführen und ihnen eine lebensperspektive zu geben. und wenn der eine oder andere sein leben lang damit junkie bleibt? na und?

mit heroin kann er hundert jahre alt werden, opiate sind sehr gut verträglich.

es ist sicherlich nicht der optimalfall, aber es ist besser als 12jährige kindernutten die sich für ein paar euro von irgendwelchen perversen f i c k e n lassen, weil sie die kohle für den nächsten schuß brauchen - diese menschen werden für irgendwelche überkommenen prinzipienreitereien geopfert! oder gibt es leute in der politik die davon profitieren?? et hat recht, mit immer neuen verboten und immer strengeren

gesetzen wird irgendwann auch das letzte quentchen freiheit, immer nach dem motto

"ich tu ja nix böses, also muß ich keine angst vor diesen gesetzen haben", geopfert!

son kack!

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Da jeder für sich selbst verantwortlich ist und auch selber entscheiden sollte, was er mit seinem Körper anstellt, bin ich im Prinzip für die völlige Freigabe aller Drogen.

:par Kommas ergänzt

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wer war noch nie unterwegs und hat da ne pille in seinen saft bekommen ? ^^
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Also naja, ich find diese Frage etwas schwammig formuliert, so ist Kaffee, Nikotin, ja sogar TV oder der PC ne droge (zwar nicht für jeden, aber es kokst ja auch nich jeder ...) Deeshalb äußer ich mich ma meinen Erfahrungen nach, also ich hab früher selber mal gekifft, und hab irgendwann eingesehn, das es mir nix bringt, desshalb hab ich auch aufgehört. Ich hab selbst Kumpels die immernoch öfter mal was rauchen unn ich bin auch manchmal dabei, aber selbst mach ich trotzdem nich mit, weil ich auch ohne etwas zu rauchen so lustig sein kann wie die nach einigen Köpfen ... Nun zum Thema Chemo ... Ich hab Bekannte die sich pillen schmeißen oder sich proppers oder Peppn reinzieh und ich muss sagen, man erkennt sie danach meist nich wieder. Entweder werden sie voll agressiv, häng die ganze Zeit auf der Tanzfläche rum (ok tanzen scheint ja nix schlimmes zu sein, trotzdem hat das zeug seine nachwirkungen), oder sie bekommen voll den Absturz ... Also ich selbst halt desshalb nix von Graß/Dope oder Chemo-Zeugs, auch wenn ich Rauche (Zigaretten/Zigarren) und auch am Wochenende das ein oder andere Pils schlürf, würd ich mir was anderes nich reinpfeiffen, auch wenn ich es nicht probiert hab, aber ich bin der Meinung, dass ich das auch nich brauch, und desshalb werd ich sowas auch nich probiern.

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Drogen sind gut, Drogen sind unsere Freunde.

Zitat 51st State :D, Recht hat er...

Ich hab schon einiges probiert, allerdings im "organischen" Bereich, also Kifferei, Pilze und Pilzprodukte. Mal machts Spaß, mal nicht...kommt auf die Stimmung an. Ich kiffe heut noch ab und zu...kein Suchtverhalten, lediglich Lust.

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Ich finde es erschreckend, welche Einstellung manche hier im Forum zu Drogen haben.

Dieses Zeugs hat schon so viel Leid über die Menschen gebracht, also ich finde schon, dass Drogen "verteufelt" werden sollen!

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lol, zuerst dachte ich "wasn das für ne blöde frage" und meinte, das ergebnis wird wohl eindeutig sein

aber nach dem ich auf ja gestimmt hab ist mir echt ein schrecken gekomme :o:o

ich grundsätzlich gegen illegale drogen!

e: und jetzt liegt auch noch ein sehr bedeutsamer künstler im koma wegen drogen und trotzdem ist die mehrheit des forums auf den holzweg -.-

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