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Matty, vor einer Stunde:

Um mal schamlos vom pr0 zu klauen: "Inzestuöses Flötengeballer"
 

 

Nur echt mit den Pampa-Dancemoves :ugly:

Aber nur die rote Armee hat die echten Dansmuufs

 

Bearbeitet von Flexen
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Die Erde ist Hohl, das wissen wir doch alle! Adolf lebt doch da :zoidberg:

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Black__Jack, vor 26 Minuten:

Die Erde ist Hohl, das wissen wir doch alle! Adolf lebt doch da :zoidberg:

Naja geht man davon aus, dass sie eine Scheibe ist, ist die dann zweistöckig? :kritisch: 

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Da für das SNES Mini vielerorts mittlerweile bis zu 300 Euro in der Vorbestellung aufgerufen werden, finde ich den Text unten aus einer Amazon Rezension irgendwie ganz passend. *lol* 

 

Super Nintendo Classic Mini
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R3P5A33ADGID3I/ref=cm_cr_dp_d_rvw_btm?ie=UTF8&ASIN=B01N3XZEZL#wasThisHelpful

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Sollte sich jemand mal gefragt haben, wie diese ganzen Abzocker (auch "Scalper" genannt) in einem schlecht erzählten Märchen rüberkommen würden, könnte es ungefähr so aussehen:

Es war einmal, vor langer langer Zeit, ein fieser Scalper, der es in seinem Leben zu nichts brachte und allen Leuten nur auf die Nerven ging, denn dies war sein einziger Lebenszweck. Er hatte lange, dünne Finger, eine grüne Warze auf der Stirn und einen Mund, dessen Winkel bis zu jenem Tag immer nach unten zeigten. Auch wenn er einsam und zurückgezogen in seiner dunklen Höhle gelebt hatte, so waren die Dorfbewohner allein durch seine Existenz genervt.

Als er eines Tages erfuhr, dass der Spieleschmied des Dorfes (nennen wir ihn mal Nîn Théndô) ein neues Produkt plante, welches Kinder und Junggebliebene beiderlei erfreuen sollte (und natürlich um ein Paar Goldstücke zu verdienen), dachte sich der Scalper, dass er dies auf gar keinen Fall zulassen konnte. Wenn ER unglücklich ist, sollten es die anderen auch sein. So betrachtete er seine hässliche Fratze im Spiegel und überlegte, wie er den Menschen den Tag so richtig verdrießlich machen könnte.

Also besuchte der Scalper den Schmied, welcher sein Werk beinahe vollbracht hatte. Er bot ihm seine Hilfe für die Verteilung der Spielsachen an, und so trafen die beiden eine Vereinbarung.

Selbstzufrieden betrachtete der Spieleschmied nach Vollendung sein Werk und übergab es gutgläubig in einem prall gefüllten Sack dem grinsenden Scalper. Der Schmied war müde und legte den Hammer für eine Weile zur Seite, um sich von seiner Arbeit der vergangenen Tage zu erholen. Der Scalper indes wusste dies zu nutzen. Mit dem schweren Sack auf dem Buckel begab er sich auf den Marktplatz und begann zu schreien:

„He, ihr vielen lieben Leut‘,
hier gibt es eine wahre Freud‘,
einen Nintendo, wahrlich klein,
da pinkelt ihr vor Glück euch ein,
doch wollt ihr eins davon erhaschen,
so müsst ihr öffnen eure Taschen!“

Die Menschen auf dem Marktplatz waren entsetzt über die hohen Preise, hatte der Schmied doch versprochen, dass ein Jedermann es sich leisten könne. Kinder weinten, Hunde heulten und die Erwachsenen schrien, doch der Scalper blickte nur mit einem breiten Grinsen in die Massen. Angewidert, aber von Nostalgie getrieben, gingen die ersten Dorfbewohner auf ihn zu und gaben dem Scalper ihre Ersparnisse. Beschimpfungen prallten an ihm ab, denn er hatte lediglich Augen für ihr Gold.

Am Abend saß der Scalper erschöpft, aber laut lachend auf der Straße und zählte die Einkünfte: „Nichts, wirklich gar nichts habe ich geleistet, und dennoch sind meine Taschen voll! Der törichte Schmied hat das Talent, allein der Geschäftssinn ist ihm fern!“

So trat er mit dem Sack voller Gold den Heimweg an. War dieser vorher bereits schwer, so konnte er ihn dieses Mal kaum anheben. Schritt für Schritt wurden seine Beine müder und müder, doch die Gier trieb ihn an, und keinen Gedanken verlor er daran, sich von einem Teil des Goldes zu trennen. So kam es, wie es kommen musste. Kurz vor Erreichen der heimatlichen Höhle schwanden seine Kräfte und er brach zusammen. Begraben lag er da nun unter der Last des Goldes, und bewegen konnte er sich nicht, denn zu erdrückend war das Gewicht. Das Grinsen in seinem Gesicht verschwand, und seine flehenden Hilferufe konnte oder wollte niemand im Dorfe vernehmen...

Ende

Bearbeitet von Underdog
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