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Dayjay

Der Linux Thread

Empfohlene Beiträge

Der Witz für mich ist wirklich nur dieser Mount-Vorgang der freigegebenen Pladde bzw. des freien Ordners.

Die Platte selbst ist auch noch zusätzlich freigegeben.

Ob die statisch (das wär Eintrag im fstab?) oder dynamisch per Terminal gemountet wird wäre für Wurst.

Ich habs nur so verstanden, dass das Mounten dieser Platte/des Ordners nur per fstab vorbereitet möglich sei, da das Guest-Linux die Platte gar nicht zu Gesicht bekommt, da es ja quasi einen autarken, eigenen Rechner darstellt.

Korrekt me if I'm wrong.

€. ich zieh mal deinen Edit rein. ^_^

Bearbeitet von KwanzaBot
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Ok. Ich bin den beschriebenen Weg gegangen.

Die IDs waren beide "1000". Wurden entsprechend eingetragen.

Beim Neustart bemerkt Lnx den Wunsch, lehnt ihn aber ab.

Dabei tritt ein Fehler auf und entweder kann ich das umkonfigurieren oder überspringen. > Letzteres gewählt.

Also funkt da fundamental was nich.

Eingetragen hatte ich ".host:/ /mnt/hgfs vmhgfs defaults,ttl=5,uid=1000,gid=1000,user 0 0"

Fehler werden mir, nach dem Eintragen und Speichern in fstab, im Terminal nicht ausgegeben.

Kann ich das i-wie einstellen? Und du kannst mir sicher auch sagen, wie ich das Tastaturlayout im Terminal auf QWERTZ umstelle, oder? Wäre nur ne Vereinfachung für mich. Die Zeichen finde ich alle nach ner Weile. Systemsprache ist systemweit schon auf DE umgestellt.

E. Im Host sind alle Sicherheitsprogramme auf "Fresse halten und aus". Alle Dienste sind auf default bzw. laufen.

Bearbeitet von KwanzaBot
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Fehler werden mir, nach dem Eintragen und Speichern in fstab, im Terminal nicht ausgegeben.
Das mit Sicherheit nicht, denn es wird ja auch nichts ausgeführt. Neustarten brauchst du übrigens nicht, es reicht einmal den mount Befehl einzugeben:

mount /mnt/hgfs

Dann sollte da schon was kommen. Da mount nur den Zielort erhalten hat, schaut's von alleine in der fstab nach, was da drin steht und führt das dann aus.

Und mehr Infos (die /var/log/messages Logdatei und dmesg) wären wirklich nicht schlecht ;)

Auch hätt ich gern mal ein lsmod.

Und du kannst mir sicher auch sagen, wie ich das Tastaturlayout im Terminal auf QWERTZ umstelle, oder?
loadkeys de

€, €² und €³ Ergänzungen.

Bearbeitet von der nachbar
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Roger.

den mount Befehl einzugeben:

mount /mnt/hgfs

Done. (nach dem Eintrag & Safe in fstab) Keine Reaktion im Terminal.

Also, ich bekam keinen Fehler angezeigt.

Ich hab grad erst gerafft, dass /var/log/messages Logdatei ne Logdatei ist, nach der du fragst. :puuuh:

dmesg gebe ich im Terminal ein und bekomme mehr ausgegeben? Ich such mal...

Ich teste gerade W7 als Gast und die fundamentale Möglichkeit der Shares.

Install sollte glei beendet sein. Falls du noch Bock hast, beschreib ich glei nochmal die eventuell neue Lage.

Falls du besseres zu tun hast, sag Bescheid. Ich hoffe, mein persönlicher Linux-Pabst geht glei online und dann könnte ich den auch nerven. Auf jeden hab ich jetzt schon mehr Einblick in das Schlamassel. Vielen Dank dafür so weit.

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Ich komme gern glei mal vorbei. TS braucht grad noch Tuning und ich warte noch bis W7 als Guest installiert ist. Dann kann ich effektiv testen, ob der Fehler nicht am Host-W7 oder der VM selbst liegt.

Du brauchst aber nich permanent im TS hängen. Ich kann leider gerade nich absehen, wie lang das noch dauert.

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Ich hab hier eine 2,5 Zoll USB Festplatte in die Hand gedrückt bekommen und würde gerne nochmal den Versuch starten mir irgendeine Distribution auf ein externes Gerät zu installieren (nicht mit Unetbootin oder ähnlichem). Meine Wahl ist erstmal auf Arch gefallen. Ich hatte das vor gut 3 Jahren schonmal machen wollen allerdings haben mir da einfach die Kenntnisse gefehlt und das ganze ist failgeschlagen.

Ich hab mir das ganze so gedacht:

Platte einstöpseln, von Installations-CD booten, device name raussuchen, setup starten, Partitionieren (/home,/root und swap (wie groß swap?)) Bis dahin kein Problem.

Aber dann ist mir ein Problem bei der /etc/fstab und der menu.lst von grub in den Sinn gekommen. Der Name meiner Festplatte (/dev/sdb/, dev/sdc usw.) ist abhängig von der Anzahl der Festplatten die der Rechner hat an welchen ich die Festplatte anschließe. Also hab ich mir gedacht das ich statt /dev/sdXYZ die UUID verwende.

menu.lst

kernel /boot/vmlinuz26 root=/dev/disk/by-uuid/18c8fcf5-121f-4f87-8856-fec5e744a699 ro vga=733
bzw. /etc/fstab
UUID=18c8fcf5-121f-4f87-8856-fec5e744a699		/	   ext4	   defaults 0		1

Sollte so funktionieren wenn ich dann anfange die Daten auf Platte zu schreiben, oder? Hab ich was vergessen? Muss ich mein initrd image neu erstellen (auch bei einem neuem kernel)?

Edit: Hat alles perfekt geklappt. Musste nur noch in der /etc/mkinitcpio.conf "usb" in der "HOOKS" Zeile eintragen und mein initrd image mit mkinitcpio neu bauen.

Bearbeitet von Dayjay
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grep -ir **** /usr/src/linux | sed 's/\/usr\/src\/linux\///g'

lib/vsprintf.c: * Wirzenius wrote this portably, Torvalds ****ed it up :-)

net/ipv4/netfilter/nf_nat_snmp_basic.c: * (And this is the ****ing 'basic' method).

net/core/skbuff.c:			/* ****, we are miserable poor guys... */

drivers/scsi/qlogicpti.h:/* Am I ****ing pedantic or what? */

drivers/net/sunhme.c:/* Only Sun can take such nice parts and **** up the programming interface

drivers/net/sunhme.c:		/* This card is _****ing_ hot... */

drivers/mtd/mtd_blkdevs.c:	   registered, to prevent the link/init ordering from ****ing

drivers/ide/cmd640.c: *  These chips are basically ****ed by design, and getting this driver

drivers/watchdog/shwdt.c:	 * brain-damage, it's managed to **** things up one step further..

drivers/media/video/bt819.c:					   BUG? Why does turning the chroma comb on **** up color?

arch/x86/kernel/cpu/cpufreq/powernow-k7.c: * Some Athlon laptops have really ****ed PST tables.

arch/m68k/include/asm/sun3ints.h:/* master list of VME vectors -- don't **** with this */

arch/mips/pci/ops-bridge.c:	 * IOC3 is ****ed ****ed beyond believe ...  Don't even give the

arch/mips/pci/ops-bridge.c:	 * IOC3 is ****ed ****ed beyond believe ...  Don't even give the

arch/mips/pci/ops-bridge.c:	 * IOC3 is ****ed ****ed beyond believe ...  Don't try to access

arch/mips/pci/ops-bridge.c:	 * IOC3 is ****ed ****ed beyond believe ...  Don't even give the

arch/mips/pci/ops-bridge.c:	 * IOC3 is ****ed ****ed beyond believe ...  Don't even give the

arch/mips/pci/ops-bridge.c:	 * IOC3 is ****ed ****ed beyond believe ...  Don't try to access

arch/mips/pci/ops-bridge.c:	 * IOC3 is ****ed ****ed beyond believe ...  Don't even give the

arch/mips/pci/ops-bridge.c:	 * IOC3 is ****ed ****ed beyond believe ...  Don't even give the

arch/mips/pci/ops-bridge.c:	 * IOC3 is ****ed ****ed beyond believe ...  Don't try to access

arch/mips/pci/ops-bridge.c:	 * IOC3 is ****ed ****ed beyond believe ...  Don't even give the

arch/mips/pci/ops-bridge.c:	 * IOC3 is ****ed ****ed beyond believe ...  Don't even give the

arch/mips/pci/ops-bridge.c:	 * IOC3 is ****ed ****ed beyond believe ...  Don't try to access

arch/mips/sgi-ip22/ip22-setup.c:	 * ****ing with the memory controller because it needs to know the

arch/sparc/kernel/head_32.S:	/* XXX ****ing Cypress... */

arch/sparc/include/asm/system_64.h:	/* If you **** with this, update ret_from_syscall code too. */	\

arch/parisc/kernel/sys_parisc.c:/* ****ing broken ABI */

sound/oss/opl3.c:	 * What the **** is going on here?  We leave junk in the beginning

fs/xfs/xfs_btree.h:	case XFS_BTNUM_MAX: ASSERT(0); /* ****ing gcc */; break;	\

fs/xfs/xfs_btree.h:	case XFS_BTNUM_MAX: ASSERT(0); /* ****ing gcc */; break;	\

fs/notify/inotify/inotify_user.c:		 * ****ed up somewhere. */

Documentation/DocBook/kernel-locking.tmpl:	   If you don't see why, please stay the **** away from my code.

Ich weiß, ist alt....

€ Das Forum zensiert. **** = f.U.C.K

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aptitude moo anyone? :P

Folgendes Problem: Ich hab jetzt hier ne Xajax Anwendung geschrieben, rennt prima unter Firefox, Opera und Chromium. Drei mal dürft ihr raten was nicht geht. <_<

Wie debugge ich den IE am besten unter Linux? :/

E: Benutzte derzeit ie7 mit wine allerdings funktioniert das eher schlecht als recht.

Bearbeitet von Dayjay
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Desöfteren kommt's ja mal vor, dass man ein Flashvideo gerne dauerhaft speichern möchte. Nun gibt's dafür ja genügend Firefox-Plugins, doch ging's eine ganze Zeit lang auch ohne und viel das sogar viel simpler:

Das Flashplugin hat die Videos in /tmp/FlashXYZ123 zwischengespeichert, schließlich muss es ja irgendwohin. Von dort konnte man, gänzlich ohne Unlocker wie in der Windosenwelt, bequem das Video einfach kopieren, sobald's fertig geladen hatte.

Naja, es war einmal, wie ich eben feststellen musste. Anscheinend haben zuviele Leute davon Wind bekommen. <_<

Seit Adobe Flash 10.1 werden diese Dateisystemeinträge der Temp-Dateien, gleich nachdem sie vom Player geöffnet wurden, wieder gelöscht, sodass man's schwer hat da wieder ran zu kommen. Die Datei selber wird jedoch erst vom Kernel gelöscht, sobald auch alle Hardlinks weg sind. Der einzige, der noch weiß, wo die Datei ist, ist das Flashplugin. Glücklicherweise ist der Kernel so freundlich einem zu sagen, welche Dateihandle ein Prozess so offen hat.

In /proc/$PID/fd liegen Hardlinks zu diesen Dateien. :shuriken:

Mit diesem kleinem Bashscript von mir kriegt man eine Liste der Zwischengespeicherten Flashvideos:

#!/usr/bin/env bash



for flashpid in $(pgrep -f flashplayer.so); do 

	cd "/proc/$flashpid/fd"

	for video in $(file * | grep '/tmp/Flash' | sed 's/\(^[0-9]*\).*/\1/g'); do

		echo "/proc/$flashpid/fd/$video"

	done

done

Einfach als flashvideos.sh zB in einen Ordner, der im Suchpfad liegt, speichern, ausführbar markieren und schon kann man zB mit

flashvideos.sh | xargs mplayer
alle Videos aufrufen. Bearbeitet von der nachbar
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Ich brauch ein gescheites Speech to Text Programm. Ideal wäre es wenn ich das mit OGG oder MP3 Dateien füttern könnte.

Notfalls nehm ich auch Wine....

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Die Verkaufsaktion des Humble Indie Bundle #2 geht nur noch 5 Stunden.

Ein Spielepaket bestehend aus 5 Indie-Spielen. Man kann bezahlen, soviel man mag, und dieses Geld nach belieben zwischen den Spieleherstellern und zwei gemeinnützigen Vereinen aufteilen. Zahlt man mehr als der bisherige Durchschnittspreis, so erhält man das erste Bundle noch dazu, sprich 11 Spiele für ~ $8. Und alle laufen auf Linux(/Mäc/Windose). DRM-frei ist es natürlich auch.

">
Bearbeitet von der nachbar
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Ich such gerade verzweifelt die netinstall-images von Debian 5.0 (32 und 64 Bit). Hat jemand Links?

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Also nochmal: Ich hab mir Satanic Ubuntu (gefiel mir am besten, hat ein Kollege auch) in der 32er Version gezogen. Unterstützt es meine 4GB RAM voll oder muss ich mir doch eine 64er laden und brennen? Mein System

AMD Phenom X2 2,8GHz

4096MB DDR3

ATi Mobility Radeon HD 5450 512MB GDDR3

Windows 7 Home Premium 64 Bit

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