Ich habe grad gesehen und muss sagen....

[Jabba-The-Hutt 285]

Blue Caprice (2013).

Solider Thriller um die Sniper Attentate (ja, ich habs grad mit Sniper-Filmen ) in der Gegend um Washington 2002.

Braucht ein bisschen um warm zu werden, wird dann aber echt spannend. Vorallem Tequan Richmond hat mich voll überzeugt. Den hatte ich bisher (zumindest bewusst) nirgendwo gesehen.

Bearbeitet 11. Januar 2015 von Jabba-The-Hutt

[Gast]

Der hat den jungen Ray Charles gespielt und den Bruder von alle hassen Chris ..Also ein KinderDarsteller der erwachsen geworden ist

Ich habe neulich den Sieger von Cannes 2013 angefangen..Blau ist eine warme Farbe..glich mehr nem Softporno..Mein Freundin war einne Stock höher und meinte was Wunder

Nachher Nächster Halt Fruitvale Station

Bearbeitet 11. Januar 2015 von Markus_Maximus

[Black__Jack 2640]

American Sniper -

 

ich denke im Namen steckt schon genug....

 

Ist natürlich kein Black Hawk Down (fand den zumindest sehr gut. ) und abgesehen von all dem America Hurr durr

ganz gutes Popcorn Kino... bisl Love Story mit drin, wie es sich gehört.

 

Kann man sich angucken würde ich sagen, aber allein schon durch den Namen... erwartet nicht zu viel.

 

Und alter schwede das Ende... da hat mich dat Freedom fast vom hocker gehauen

 

Edit: Habe jetzt erst gelesen das es den wirklich gab.

[El_Exodus 1405]

The Last Days on Mars
 
Ich hab ihn mit den Erwartungen angemacht, einen reinen Science-Fiction Film zu sehen. Das hat sich aber recht schnell in Richtung Horror begeben. Das fand ich ein wenig schade. Ich steh schließlich auf Sci-Fi Kram. Ging trotzdem gut zum anschauen. Ist jetzt aber kein Pflichtprogramm. Mal schauen ob ich mir den nochmal gebe oder nicht.

 

7/10

 

Zombies auf dem Mars.. Also naja..

[El_Exodus 1405]

Left behind

 

Ich bin stark unterwältigt von der Story. Und auch der Umfang wurde breitgetreten wo es nur ging, damit man einen Film draus machen kann. Die wenigen CGI Effekte sahen auch sehr dürftig aus. Man hat absolut nichts verpasst, wenn man den nicht gesehen hat.

 

4/10

[complex 367]

Mr Brooks, "alter Schinken" aus 2007 . Mit Kevin Costner der einfach genial spielt. Vorhin über Amazon Instant Video gefunden. Wer auf Thriller steht und den Film noch nicht kennt, anschauen

Hammer Ende

Bearbeitet 13. Januar 2015 von complex

[El_Exodus 1405]

The Anomaly (Sci-Fi, Action)

 

Ich wusste am Anfang nichts vom Film und hatte deshalb auch keine entsprechenden Erwartungen daran. Ich wurde aber positiv überrascht. Die Story war meiner Meinung nach mal was neues und wirkte frisch. Ein passender Soundtrack und kleine, aber feine Special Effects haben dazu beigetragen, dass ich beim schauen wirklich Spaß hatte und keine Langeweile aufkam. Wer von dem Film noch nichts gehört hat, kann sich den ruhig mal antun.

 

8/10

 

(Bei Kritiken hat der anscheinend richtig schlecht abgeschnitten Ach tut das manchmal gut, ohne Vorurteil einen Film gesehen zu haben)

[Sepp666 345]

21gramm

 

Durch die verstrickte Erzählweise(viele Zetsprünge) brauch man etwas länger um den Film zu "verstehen" - das macht Ihn interessant, noch nicht gesehenes Thema, das Handeln der Protagonisten ist nicht immer logisch - dennoch Empfehlung zum anschauen... Ach ja, am besten vorher nicht zu viel über die Story lesen...

[Cpl.Basti 1488]

21gramm

 

Durch die verstrickte Erzählweise(viele Zetsprünge) brauch man etwas länger um den Film zu "verstehen" - das macht Ihn interessant, noch nicht gesehenes Thema, das Handeln der Protagonisten ist nicht immer logisch - dennoch Empfehlung zum anschauen... Ach ja, am besten vorher nicht zu viel über die Story lesen...

Schau dir dazu auch noch die anderen Filme von Iñárritu an. Alle Filme hängen irgendwie mit einander zusammen und sind alle absolut großartig.

Meine Favoriten: Babel und Biutiful.

Also am besten in der Reihenfolge schauen:

Amores Perros

21 Gramm

Babel

Biutiful

Bearbeitet 15. Januar 2015 von Cpl. Basti

[Sepp666 345]

Schau dir dazu auch noch die anderen Filme von Iñárritu an. Alle Filme hängen irgendwie mit einander zusammen und sind alle absolut großartig.

Meine Favoriten: Babel und Biutiful.

Also am besten in der Reihenfolge schauen:

Amores Perros

21 Gramm

Babel

Biutiful

 

 

Babel habe ich gesehen, fand ich auch toll. Die beiden anderen werde ich mal auf meine Liste setzen, danke!

[El_Exodus 1405]

Upside Down (Sci-Fi/Fantasy, Drama, Lovestory)
 
Am Anfang fand ich die Story ganz interessant. Es wirkte aber schnell alles zu kitschig und die wissenschaftlichen Erklärungen die die Story "ermöglichten" waren auch eher lächerlich und haben mich enttäuscht. Im weiteren Verlauf des Films wird klar, dass die Story auch nicht mehr viel hergibt und die Lovestory als Streckmittel verwendet wird. Selbst so etwas wie eine Lovestory, wo Frauen im Spiel sind, kann ein bisschen Logik haben. Aber da war dieser eine Punkt in der Story wo ich nicht anders konnte als zu lachen. Nicht eine einzige Frau würde so reagieren. Nicht eine. Spätestens da konnte ich den Film nichtmehr ernst nehmen. Technisch und optisch konnte er allerdings etwas ausrichten. Ein paar Aufnahmen fand ich schon toll. Abgesehen davon ist der Film aber nicht wirklich sehenswert.
 
6/10
 
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I, Frankenstein
 
Wenn man alles, was man über Frankenstein weiß, für die Dauer des Films vergisst und sich mitreißen lässt, kommt ein nettes Hollywood Popcorn Kino dabei raus, das man sich durchaus anschauen kann. Das störendste am Film war für mich Aaron Eckhart, der so überhaupt nicht in die Rolle des Monsters gepasst hat. Ich mag ihn als Schauspieler, aber doch nicht als Monster. Dafür sieht er viel zu gut aus. Diente wohl nur dazu um auch die Weiber ins Kino zu locken. Wie ein Monster, aus 7-8(?) verschiedenen Leichen zusammengeschnibbelt, so gesund aussehen kann, ist mir auch ein Rätsel. Da ist bei den Maskenbildnern/Produzenten etwas gewaltig schiefgelaufen. Dafür gab es aber auch den einen oder anderen optischen Leckerbissen. Aber das ist ja eigentlich bei Hollywoodproduktionen dieser Größe keine Besonderheit mehr.

Der Film bekommt von mir dennoch solide

 

7/10

[maettle 246]

Kann es sein, dass man die Serie "Arrow" eig nur wegen den Darstellern ansieht? Die ganze Story ist sowas von aufgesetzt, dass sie ab und zu fast schon als Komödie eingestuft werden könnte Irgendwas zwischen Lost und SuperHeldenepos (mit der Superkraft Moneyboy) plus das nie fehlende Beziehungsdrama  mit Intrigen

[Angstman 1394]

"Lucy"

In einem Wort: Mindfuck.

Sehr geiler Streifen auf jeden Fall, ein hoch auf Luc Besson!

[El_Exodus 1405]

Homefront

 

Streifen mit Jason Statham. Viel mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Schöne Schlägereien, Action und typische Rednecks. Kann man sich gut anschauen.

 

7,5/10

[Underdog 4340]

Interstellar

 

 

Wirklich ein Interessanter Film, Spannend und wendungsreich. Vor allem die Anspielungen/Anleihen von Kubricks 2001: Odyssee im Weltraumgefallen mir sehr gut.

Etwas Kritik bei der Logik gibt’s dennoch....(Vorsicht heftige Story Spoiler)

...Wie um alles in der Welt kommt eine derart intelligente und hoch entwickelte Menschheit, die es sogar schafft Maschinen mit Bewusstsein und unglaublichen Fähigkeiten wie diese schwarzen Roboter Monolithen zu entwickeln, zu dem unglaublich dämlichen Schluss das es das Beste ist die Bevölkerung wieder zurück in dumme Landarbeiter zu verwandeln, die nicht mal glauben das die USA auf dem Mond war? Nur um Nahrung für eine Welt zu produzieren die eh in den letzten Zügen liegt?

Selbst für den Ignorantesten Idioten müsste doch klar auf der Hand liegen das die Rettung der Menschheit zu diesem Zeitpunkt nur noch durch Technik zu erreichen ist und nicht indem man sie verleugnet. Die Logik die dahinter steckt, nämlich das die Technik und deren Institutionen ja angeblich indirekt für den bevorstehenden Untergang verantwortlich sind, lasse ich da nicht gelten. Der Schaden ist nun mal da und verschwindet auch nicht wieder nur weil man die Entwicklung anhält oder sogar zurück dreht. Die Erde geht vor die Hunde, dumm gelaufen, aber nichts ändert daran was. Also warum wird nicht von allen Ecken und Kanten an einer Lösung wie zB. Raumstationen gearbeitet? Stattdessen muss eine Handvoll Wissenschaftler im geheimen die Welt alleine retten…

Der Schluss ist etwas abstrakt und hat imo die stärksten Parallelen zu „Odyssee im Weltraum“ ohne dabei allerdings dem Zuschauer alleine eventuelle Rückschlüsse zu überlassen, oder allzu mysteriös zu bleiben. Interstellar klärt sich ja zum Ende hin mehr oder weniger fast komplett auf. Die Sache mit der vierten Dimensions Menschheit aus der Zukunft ist zwar Interessant, aber auch hier stellt sich die Frage warum Super Intelligente Wesen der 4. Dimension (-die sogar schwarze Löcher beherrschen könne) einen derart umständlichen Weg gehen müssen um sich selber in der Vergangenheit zu retten?

Naja, aber das ist im Grunde lediglich Kritik an ein paar Detailsachen. Alles in allem ein wirklich gut gemachter und spannender Film.

 

8/10