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NordicViking

WikiLeaks! Der Cyberwar hat begonnen!

WikiLeaks  

97 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Die App wurde wahrscheinlich verbannt weil sie gegen Punkt 21 der App Store Guidelines verstoßen hat.

Dort steht im Prinzip drinne das Spenden-Apps selbst kostenfrei sein müssen. Die Spenden dürfen nicht über den Download via App Store eingesammelt werden sondern nur über z.B. SMS oder Webseiten.

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Mit den ganzen Apps ist doch zum Teil nur Augenwischerei, viele machen doch nichts anderes, als eine Webseite den gerät gerecht darzustellen. Gerade auch die Aufregung über die Tagesschau-App zeigt das doch.

http://www.dwdl.de/story/29475/tagesschaua...gerabzocke_auf/

Also ist das mit Wikileaks erst mal nicht so einzustufen, auch weil es halt gegen die Richtlinien verstoßen hat.

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Gerade auf heise Apples "Stellungnahme" gefunden:

In einer knappen Stellungnahme gegenüber US-Medien hat Apple inzwischen erklärt, die App wegen Verstoßes gegen die Entwickler-Richtlinien aus dem Store genommen zu haben. "Apps müssen allen lokalen Gesetzen entsprechen und dürfen Individuen oder Zielgruppen nicht gefährden", teilte eine Sprecherin mit.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wei...te-1157265.html

Damit gesteht Apple doch quasi selber das die App nicht wegen Punkt 21 entfernt wurde.

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Es hat immer Leaks und Veröffentlichungen gegeben. :whistling:

Das einzige was sich ändert, das sind die Kanäle. Und schon immer gab es gerade in konservativen Kreisen die Tendenz lieber den Überbringer der schlechten Nachrichten zu köpfen als die Ursachen anzugehen.

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Und schon immer gab es gerade in konservativen Kreisen die Tendenz lieber den Überbringer der schlechten Nachrichten zu köpfen als die Ursachen anzugehen.
Das war schon bei den Griechen und Römern so.
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90% der BILD-Leser fragen sich noch heute: Wer ist eigentlich diese Vicky Leaks und wann zeigen sie endlich ihre Titten??

*sorry for OT* :D

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Wikileaks Informant übergibt Steuer-CD vor laufenden Kameras:

http://web.de/magazine/finanzen/geld/11981....html#.A1000107

Ich würde dem Ex-Banker ja einen Orden verleihen. Aber viel eher braucht er jetzt fähige Leibwächter.

Irgendwie hat der den Vorteil einer ANONYMEN Plattform nicht ganz verstanden...

Bearbeitet von NordicViking
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bradley-manning.jpg

Informant Manning wird derzeit vom US-Militär gefoltert:

https://secure.avaaz.org/de/bradley_manning...6326&v=8832

Ein Einschüchterungssignal an alle "Vaterlandsverräter"???

Brief aus der "Folterkammer":

http://www.freitag.de/politik/1112-manning-dokumentation

Alles über Bradley Manning:

http://www.freitag.de/search?SearchableText=bradley+manning

Bearbeitet von NordicViking
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^_^ Der einst für viele so heilige...

Naja, als "Heiligen" habe ich ihn noch nie betrachtet, eher als "Erlöser". :awesome:

Im Ernst. Assange ist nur ein Gesicht, dass der Öffentlichkeit prägnant in Erinnerung bleiben wird im Kampf gegen Staatswillkür und Zensur.

Hätte er den schwedischen Haftbefehl wegen angeblicher Vergewaltigung nicht erhalten, hätte er kaum den Märtyrerstatus, den er heute scheinbar hat.

Sicher ist bei ihm vielleicht auch sein Ego ein wenig mit ihm durchgegangen, aber immerhin war er einer der ersten, der den Zorn der Mächtigen auf sich persönlich gezogen hat. In einer dezentralen Whistleblower Plattform wäre so eine Personenkult wahrscheinlich weniger möglich und sowas wäre nun mal der nächste Schritt.

Dennoch können wir trotz allem Hype der Truppe um Assange dankbar sein, dass sie das Thema Informantenschutz noch mal aufs Neue belebt haben.

Ob sich das zentralisierte WIKILEAKS-Modell überleben wird? Ich glaube weniger.

Bearbeitet von NordicViking
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http://de.wikipedia.org/wiki/Electronic_Frontier_Foundation seit 1990, ohne Personenkult.

Ich hab nich behauptet, dass Assange für ein Heiliger wäre.

Hype umd Assange > Thema Informantenschutz? Eh, nö? Manning hat ja angeblich bei so nem reaktionären Typen damit rumgeprahlt. Informantenschutz kann es nur geben, wenn sich die Informanten in erster Linie mal selber schützen. Und Assange hat durch seine PR-Aktionen (und die unredigierten Leaks v.a.) soviel Aufmerksamkeit und Handlungsbedarf hervorgerufen, bevor er sich breiter Unterstützung versicherte, dass er in jedem Fall zum Ziel der Amis wurde.

Und ja, es wird weiterhin zentrale Whistleblower-Plattformen geben (müssen). Nur eben welche, die nicht technisch und programmatisch so dilettantisch aufgezogen werden. Assange hat mit seinem Vorgehen den Whistleblowern und einem großen Teil des weltumspannenden Informationsaustausch einen sog. Bärendienst erwiesen.

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