Krockeschinski 1765 Melden Geschrieben 22. August 2011 schön das sie nicht den weg von lulsec einschlagen und wahllos rumalbern daher haben se wohl auch die facebook nummer abgeblasen
Striker 75 Melden Geschrieben 22. August 2011 daher haben se wohl auch die facebook nummer abgeblasen Link?
Krockeschinski 1765 Melden Geschrieben 22. August 2011 daher haben se wohl auch die facebook nummer abgeblasen Link? keine ahnung, irgentwer hatte das hier im forum gepostet, hab jetzt keine lust das rauszusuchen
Angstman 1394 Melden Geschrieben 22. August 2011 Gema http://www.heise.de/newsticker/meldung/Ano...hm-1327285.html strike!
Striker 75 Melden Geschrieben 22. August 2011 daher haben se wohl auch die facebook nummer abgeblasen Link? keine ahnung, irgentwer hatte das hier im forum gepostet, hab jetzt keine lust das rauszusuchen Find bei google nichts dazu, lediglich ein Youtube video. Naja, abwarten
Krockeschinski 1765 Melden Geschrieben 22. August 2011 daher haben se wohl auch die facebook nummer abgeblasen Link? keine ahnung, irgentwer hatte das hier im forum gepostet, hab jetzt keine lust das rauszusuchen Find bei google nichts dazu, lediglich ein Youtube video. Naja, abwarten ja das youtube video meint ich auch, hatte irgentwer wo gepostet
Sergio 4302 Melden Geschrieben 22. August 2011 Muss dich enttäuschen. Anonymus hat ein neues Video auf YT hochgeladen in dem sie das abgeblasen haben, da es wirklich bloß einer ist der damit den "Ruf" von Anonymus schaden will.
Underdog 4392 Melden Geschrieben 24. September 2011 LulzSec: Hackergruppe größtenteils in Haft ...Ein Teil der Festnahmen wurde mittlerweile vom noch nicht enttarnten LulzSec-Mitglied "Sabu" bestätigt. Vielleicht zahlt sich Verbrechen doch nicht aus? Sogar dann, wenn es ulkig und mit charmanter Anarcho-Attitüde verübt wird?... Quelle Ohhhh,...da waren sie wohl zu langsam. : Hackergruppe LulzSec wünscht "bon voyage" ... < _____________ Wers glaubt^^ während alle glauben sie wären in Sicherheit hacken die munter weiter, die Profis der Firmen denken ah fein alles wieder im grünen Bereich hören wir mal auf Sicherheit vorzutäuschen und wundern sich wenn 48 Std später erneut 10.000 Daten futsch sind. Nope, Chuck Testa.
Keldysh 569 Melden Geschrieben 26. September 2011 HideMyAss.com Anonymisierdienst hilft bei der Nutzer-Identifizierung Das FBI hat mutmaßliche Hacker festgenommen - die hatten einem Dienst vertraut, der eigentlich anonyme Internet-Nutzung verspricht. Experten halten das Versprechen vieler solcher Angebote für Augenwischerei - und warnen vor angeblich sicheren VPN-Diensten. Hamburg - "Verbergen Sie ihre Online-Identität und surfen anonym im Netz", so wirbt HideMyAss.com für seine kostenpflichtigen Dienste. In der vergangenen Woche mussten mindestens drei Amerikaner lernen, dass sie sich besser nicht auf das Versprechen verlassen hätten: Sie wurden festgenommen. HideMyAss hatte mit Ermittlern kooperiert und die Identität der Drei preisgegeben. Den Männern wird vorgeworfen, an illegalen Aktionen von Anonymous und LulzSec beteiligt gewesen zu sein - einer soll in Server von Sony eingebrochen sein und Nutzerdaten kopiert haben . Um sich dem Zugriff der Ermittler zu entziehen, verwendeten sie HideMyAss.com, einen sogenannten VPN-Anbieter. Dabei wird über die herkömmliche Internet-Verbindung zunächst eine verschlüsselte Verbindung zu den Servern von HideMyAss.com aufgebaut, erst von dort geht es weiter ins Web. Die Firma mit Sitz in Großbritannien ermöglichte es so beispielsweise Menschen in Ägypten, auf Twitter zuzugreifen, als das Mubarak-Regime diese Seite eigentlich gesperrt hatte: Mit einem solchen VPN-Dienst lässt sich Internet-Zensur umgehen. Die Umleitung hat außerdem den Zweck, dass Server nicht wissen, von welcher IP-Adresse ein Zugriff erfolgt. Stattdessen ist eine der IP-Adressen von HideMyAss.com oder einem der vielen anderen, meist kommerziellen Anbieter zu sehen. So können auch Ländersperren, etwa von Videoangeboten, umgangen werden. "Wir raten von solchen Diensten seit Jahren ab" Doch bei Strafermittlungen ist bei den meisten Diensten Schluss mit lustig: "Es ist schon sehr naiv anzunehmen, dass man ohne Konsequenzen Gesetze brechen kann, nur weil man einen kostenpflichtigen VPN-Service nutzt", schreibt HideMyAss.com in einem Blogeintrag. Die Firma halte sich an britisches Recht - die Ermittler hatten vor Gericht einen in Großbritannien wirksamen Beschluss erwirkt. Also tat das Unternehmen nicht das, was der Firmenname verspricht - sondern das Gegenteil. Es sei für HideMyAss.com unverzichtbar, einen Missbrauch des Dienstes auszuschließen - deswegen speichere man, welcher Nutzer zu welcher Zeit welche IP-Adresse von HideMyAss.com verwende. Diese zentral vorliegenden Daten können gerichtlich angefordert werden, darauf wird im Kleingedruckten auch hingewiesen. Anonym geht anders. "Wir raten von solchen Diensten seit Jahren ab", sagt Jan-Kaspar Muennich von der German Privacy Foundation, einem Verein, der sich für das Recht auf Anonymität im Internet einsetzt. Schon sicherer seien Dienste, bei denen der Internet-Verkehr über mehrere Server abgewickelt werde, die von verschiedenen Anbietern betrieben würden. "So kann nicht eine Firma den gesamten Verkehr überblicken." Er empfiehlt Dienste wie das Anonymisierungs-Netzwerk Tor oder das aus einem Forschungsprojekt hervorgegangene JonDonym. Diese Dienste setzen auf sogenannte Server-Kaskaden: Ein Netzwerk aus mehreren Servern in verschiedenen Ländern, die gar nicht wissen, was sie da übertragen - und nicht speichern, wer auf sie zugreift. "Daten, die nicht vorliegen, kann man auch nicht herausgeben", sagt Muennich. "Maximal ein Prozent illegal" Solche Dienste zu überwachen, sei zwar nicht völlig unmöglich - aber extrem aufwendig. "Natürlich ist das eine zwiespältige Sache, zum Teil werden solche Dienste für illegale Aktivitäten genutzt", sagt Muennich. Der Verein betreibt selber Anonymisierungs-Server, aktuell stellt die German Privacy Foundation sechs Tor-Server bereit. "Maximal ein Prozent der übertragenen Daten stammt von illegalen Aktivitäten", schätzt Muennich. Wie er darauf kommt? Man habe die Menge der übertragenen Daten den Schreiben von Ermittlungsbehörden gegenübergestellt. Letztlich sei es wie in der realen Welt, sagt Muennich: In einer freien Gesellschaft könne der Staat nicht an jeder Ecke stehen und die Bevölkerung auf Schritt und Tritt überwachen. Eine totale Kontrolle des Internets lehnt er deswegen ab. Das Recht auf Anonymität sei ein unverzichtbares Bürgerrecht, heißt es im Vereinsprofil, auch wenn deutsche Politiker das derzeit gerne ändern würden . Ein anderer Anonymisierungsanbieter, Perfect Privacy, beruft sich auf das deutsche Telemediengesetz, nach dem eine anonyme Nutzung eines Dienstes möglich sein muss, solange Verbindungsdaten nicht zu Abrechnungszwecken gebraucht werden. Große Provider und Mobilfunkanbieter speichern solche Daten zum Teil mehrere Monate lang - Perfect Privacy überhaupt nicht. Schreibt der Staatsanwalt dem Unternehmen und bittet um die Identifizierung eines Nutzers, gibt es eine höfliche Antwort: Leider liegen keine Daten vor. http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,788360,00.html
=kettcar= 259 Melden Geschrieben 4. November 2011 (bearbeitet) Morgen ist es soweit: Facebook wird vernichtet, ich bin schon mal gespannt ob sie es hinbekommen. Ne DDoS Attacke ist klar, wie soll es aber die Server zerstören? "Das Kommunikationsmedium, das ihr alle so von Herzen bewundert, wird zerstört! Bereitet euch auf einen bedeutenden Tag vor, der in die Geschichte eingehen wird." Am 5. November wollen die Internetaktivisten von Anonymous das größte soziale Netzwerk mit über 750 Millionen Nutzern zerstören. Das kündigten die Hacker in einer mehrsprachigen Videobotschaft an, in der eine synthetische Stimme die Operation Facebook androhte. Facebook sei "Feind der Freiheit"..... Anonymous betrachtet Facebook als "Feind der Freiheit" im Internet. Die Aktivisten warfen dem sozialen Netzwerk vor, alle Informationen der Nutzer auszuschlachten und auch an Regierungsbehörden zu verkaufen. Facebook erlaube zudem dubiosen Sicherheitsfirmen, die auch für totalitäre Regime wie Ägypten und Syrien arbeiten, heimlich den Zugang zu allen Daten. Die Privatsphäre-Einstellungen von Facebook seien nur eine Täuschung. "Facebook weiß mehr über dich als deine Familie", hieß es in dem Video. Das Unternehmen behalte alle Informationen auch dann, wenn ein Nutzer kündigt. Deshalb sei es unmöglich, wirklich ein Nutzerkonto bei Facebook zu löschen. Anonymous betrachtet Operation Facebook als eine Art Weckruf für die Nutzer des sozialen Netzwerks, die selbst nicht zu Schaden kommen aber vor den Gefahren von Facebook geschützt werden sollen........... http://computer.t-online.de/anonymous-face..._48736410/index Bearbeitet 4. November 2011 von =kettcar=