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Mr. Klobuerste

Warbird

Empfohlene Beiträge

Ich finde die deutschen Vögel kamen bisher zu kurz. Ein sehr interessantes Flugzeug finde ich ist die Messerschmitt Bf-110

Baureihen: B,C,D,E,F,G,V

z.B. Typ: Verwendungszweck:

Bf 110 B-1 Zerstörer

Bf 110 C-1

Bf 110 F-4 Nachtjäger

Bf 110 G-4

Werte am Beispiel von: Bf 110 C-1

Länge: 12,07 m

Breite: 16,25 m

Höhe: 4,13 m

Besatzung: 2

Motor: DB 601 A-1

Leistung: 2 x 1100 PS

Vmax: 475 km/h

Reichweite: 1410 km

Gipfelhöhe: 10000 m

Bewaffnung: 2 x MG/FF

4 x MG 17

1 x MG 15

post-2-1068216101_thumb.jpg

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Für die deutschen Vögel am Himmel empfehle ich die Seite www.luftarchiv.de

Hier noch ein Bild von der Bf 110 (da ich nicht weiss wie man 2 Bilder auf einmal postet, odere s funzt net):

PS: sehr interessant der Thread :D

post-2-1068216228_thumb.jpg

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Moin,

ich kann Daywalker nur zustimmen, die P38 ist eines der besten Flugzeuge des WWII, wenn wahrscheinlich auch eines der am schwierigsten zu fliegenden Flugzeugen.

An bei noch ein, wie ich finde, sehr schönes Bild der P38:

p38s2.jpg

P.S.

Hier!bekommt man übrigens noch mehr Bilder und sogar ein paar Hörproben!

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da deutsche wertarbeit B)

Ju87B_1.jpgder allseits gefürchtete Ju87 Stuka

der hier war wohl zu lange im sturzflug JUN_JU87.jpg...oder bf bug :lol:

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Einer der besten deutschen Jäger überhaupt.

Die Junkers Ju 88 G-6b.

Konziepiert als mittelschwerer Bomber war die Ju 88 eines der erfolgreichsten Flugzeuge

der deutschen Luftwaffe.

Die Ju 88 wurde als Bomber/Aufklärer und schwerer Jäger eingesetzt.

Die G-6b war die beste ihrer Klasse.

Technische Daten:

Triebwerk :Junkers Jumo 213E Motoren 1194 KW(1600 PS)

oder BMW 801 G Sternmotoren mit 1730 PS

Spannweite:22 m

Länge : 14,4 m

Höhe 4,85 m

Flügelfläche : 56.6m²

Höchstgeschwindigkeit :620 km/h mit Flammdämpfer 645 km/h ohne Flammdämpfer

Besatzung 3 Mann

Bewaffnung:

4 x MG 151 20mm in der Bodenwanne

2 x MG 151 20mm "schräge Musik"im Rumpf

1 x MG 131 7,9mm

Munition :

200 Schuß pro Kanone

500 Schuß für das MG

Funkmeßgeräte:*

FuG 120a Berardine

FuG 228 Lichtenstein SN-3

FuG 218 Neptun

*RADAR

PS: Ich ab leider kein anständiges Bild der JU gefunden

post-2-1069493356_thumb.jpg

post-2-1069493356_thumb.jpg

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Und jetzt komme ich zu einem der besten Nachtjäger

überhaupt.

Die Heinkel He 219 Uhu

Technische Daten (A -7/R 2):

Spannweite: 18,50m

Länge: 16,34 m

Höhe: 4,10 m

Triebwerke: 2 x DB 603 E mit je 1800 PS

Besatzung: 2 Mann

Leergewicht: 8345 kg

Höchstgeschwindigkeit: 625 km/h

Dienstgipfelhöhe (mit Zusatztreibstoff): 12 000 m

Reichweite: 2500 km

Bewaffnung:

2 x MG 151/20 (2 cm) in der Rumpfwanne,

2 x MG 151/20 in den Tragflächen,

2 x MK 108 im Rumpf, schräg nach vorn oben starr eingebaut "schräge Musik" genannt

dieses Flugzeug wird von Fachleuten als der beste Nachtjäger des II. Weltkrieges bezeichnet, seine Geburtsstunde schlug eigentlich schon am 28. April 1940, als Heinkel dem Reichsluftfahrtministerium (RLM) den Vorschlag für ein Mehrzweckflugzeug unterbreitet hatte, es sollte mit einem Bugrad und einem Schleudersitz ausgestattet sein, beides Einrichtungen, mit denen sich die Experten des RLM zunächst nicht befreunden konnten, das Projekt trug die Bezeichnung He 219 und sollte noch jahrelang zum Zankapfel zwischen dem Herstellerwerk und dem späteren Generalluftzeugmeister Erhard Milch werden

im März 1941 erfolgte die Genehmigung zum Bau einer Mustermaschine, Anfang 1942 wurde von Heinkel dann der erste Entwurf für eine zweisitzige He 219 als Nachtjäger vorgelegt und vom RLM ein Bauauftrag erteilt, die Entwicklung dieser Nachtjagdmaschine war inzwischen auch dem britischen Geheimdienst bekannt geworden, bei verschiedenen Luftangriffen wurde das Heinkel-Werk in Rostock-Marienehe zu 60 Prozent zerstört, der He-219-Prototyp jedoch nicht beschädigt, Ende 1942 erfolgte der Erstflug der He 219 V-1, und im Frühjahr 1943 kamen die ersten He 219 zum Nachtjagdgeschwader 1, die in die Maschine gesetzten Erwartungen sollten sich bald erfüllen, in der Nacht zum 12. 6. 1943 schoss z. B. Major Streib bei einem britischen Angriff auf Düsseldorf fünf Viermot-Bomber ab, und auch in der Folgezeit wurden mit dem "Uhu" bemerkenswerte Erfolge erzielt

schließlich fiel aber auch dieses hervorragende Nachtflugzeug, von dem 294 (nach anderen Quellen 274) Stück ausgeliefert worden waren, dem "Jäger-Notprogramm" zum Opfer, nachdem seine Produktion im November 1944 hatte eingestellt werden müssen

P.S. Leider schein es keine guten(Farb-)Bilder von deutschen Flugzeugen des WW II zu geben :(

he219vfrgermanya2r16xl.jpg

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Jetzt werd ich mal etwas ausführlicher.

Kommen wir zu unser aller Liebling"Warbird"

Zur Messerschmidt Me 109

Die Me 109 wurde in mehreren Versionen mit unterschiedlichen Motoren gebaut

Hier liste ich erst mal die Motoren auf:

Junkers Jumo 210:

Im Jahr 1936 wurde bei Junkers in Dessau der "Jumo 210" entwickelt. Dabei handelte es sich um einen 12-Zylinder Reihenmotor, bei dem die Zylinder in umgedrehter "hängender" V-Form angeordnet waren. Der flüssigkeitsgekühlte Vergaser-Motor trug einen Lader für größere Höhen.

Der "Jumo 210 Da" Motor, wie er in der "Bf 109" der B- und C-Reihe zum Einbau kam lieferte eine Startleistung von 690 PS.

In der Baureihe "Bf 109 C" kam auch der "Jumo 210 Ga" zum Einbau, welcher durch ein Direkteinspritzsytem - als erster Motor der Welt - verfügte und so eine Leistung von 730 PS entwickeln konnte.

Daimler-Benz DB 600:

Um die Flugleistungen der "Bf 109" zu verbessern suchte man einen stärkeren Motor und fand diesen im "DB 600". Hierbei handelte es sich um eine 1932 begonnene Entwicklung. Auch er war flüssigkeitsgekühlt und lieferte in der Ausführung "DB 600 A" eine Startleistung von 800 PS. Wie der "Jumo 210" war auch der "DB 600" ein 12-Zylinder Motor und mit einem Lader ausgerüstet, verfügte jedoch nicht über ein Einspritzsystem.

Zum Einsatz kam der Motor lediglich in der kleinen "Bf 109 D" Bauserie, da er bereits kurze Zeit später durch den neuen "DB 601" abgelöst wurde.

Daimler-Benz DB 601:

Bereits im Jahr 1934 nahm man sich den "DB 600" wieder vor und konstruierte ihn so um, dass er mit einer Einspritzanlage ausgerüstet werden konnte. Bis auf diese Neuerung und eine geänderte Luftschraubenübersetzung unterschied sich der "DB 601" von seinem Vorgänger jedoch nicht viel. Wie der "DB 600" war der "DB 601" ein flüssigkeitsgekühlter 12-Zylinder Motor. Die Zylinder waren auch hier wieder als hängendes V angebracht.

Zum Einbau kam der "DB 601" in allen Versionen der E-, T- und F-Reihe, sowie der G-Vorserie "G-0".

Der "DB 601" verlieh der "Bf 109" zunächst 1175 PS (DB 601 A und N), dann 1350 PS (DB 601 E). Die Leistung lies sich kurzzeitig noch steigern, in dem man als Pilot den sogenannten "Schuss" gab. Dabei wurde ein Gemisch aus Wasser und Methanol in die Kühlung eingespritzt, was dem Motor etwas mehr Leistung gab.

Daimler-Benz DB 605:

In der "Bf 109 G"-Serie kam dann der "DB 605", eine konsequente Weiterentwicklung des "DB 601" zum Einbau.

Die Grundversion des Motors (DB 605 A) lieferte 1475 PS Startleistung. Durch eine Wasser-Methanol-Einspritzung konnte der "DB 605 AM" für kurze Zeit 1800 PS abgeben.

Der "DB 601 D" lieferte 1435 PS und unterschied sich von den anderen Modellen durch eine geänderte Übersetzung.

Der "DB 605" rüstete in seiner beinahe unüberschaubaren Zahl von Untertypen und Variationen nicht nur die gesamte G-Serie aus, sondern auch noch die "Bf 109 K".

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Wenn wir gerade von der Bf-109 reden. Erich Hartmann, mit 351 Abschüssen der erfolgreichste Jagdflieger aller Zeiten flog auch eine.

post-2-1068305271_thumb.jpg

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Und hier noch ein Bild von einer Bf-109 damit sie nicht zu kurz kommt:

PS: Die Spitznamen der Versionen vom Flieger sind "Emil", "Franz" und "Gustav".

post-2-1068305407_thumb.jpg

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Dein Bild zeigt eine Me 109 E-4. Zu erkennen an den graden Flügelenden und den

Verstrebungen am Querruder :D

Ab der F-Serie waren die Flügelenden rund,die Propellernase aerodynamisch und die Maschine

hatte ein sogenanntes "Friese"Querruder

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Dein Bild zeigt eine Me 109 E-4. Zu erkennen an den graden Flügelenden und den

Verstrebungen am Querruder :D

Ab der F-Serie waren die Flügelenden rund,die Propellernase aerodynamisch und die Maschine

hatte ein sogenanntes "Friese"Querruder

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