Battlegroup42: Kreuzer und Torpedoboote

Das Wochenende steht nun endgültig vor der Tür und Thema des Abends ist die BF42-Mod Battlegroup42 (BG42), die aktuell Kurs in Richtung Release der Version 1.6 nimmt. Wie es im aktuellsten Update der Website heißt, sind die Arbeiten an den Inhalten abgeschlossen und nun wird mit voller Fahrt getestet. Wenn nichts mehr schiefgeht, ist diese letzte Überprüfung auf Fehler in zwei bis drei Wochen abgeschlossen. Zur Überbrückung der Wartezeit gibt es noch einmal neue Inhalte zu sehen. Im Mittelpunkt steht dieses Mal die Marine.

Yubari ersetzt Hatsuzukiy

Deren neueste Errungenschaft ist der japanische leichte Kreuzer IJN Yubari, der von Cabrio erstellt wurde. Die Yubari war das einzige Schiff ihrer Klasse und markierte den Beginn des modernen japanischen Kreuzerbaus. Ziel der Konstrukteure war es laut Info der Entwickler, ein leichtes, schnelles Schiff mit maximaler Feuerkraft auszustatten. So verfügte die Yubari bei einer Wasserverdrängung von nur 3587 Tonnen über sechs 140mm Geschütze in vier Drehtürmen und erreichte eine Geschwindigkeit von 35,5 Knoten. Das neue Modell löst auf Maps wie Wake und Guadalcanal den Hatsuzuki-Zerstörer von DICE ab. Zudem hat Mapper Sarge Surfat dem Schiff eine neue Map gewidmet, deren Szenario jedoch noch ein Geheimnis bleibt.

Vosper und MAS

Zwei Nummern kleiner sind die beiden anderen Arbeiten von Cabrio: das britische Motortorpedoboot Vosper und das italienische Torpedoboot MAS. Das Vosper ist mit Torpedos, einer 20mm Kanone und Wasserbombenwerfern versehen. Um die britische Taktik, gegnerischen Schiffen Wasserbomben vor den Bug zu werfen, damit sie unter dem Schiff explodieren, nachzustellen, hat das BG42-Team die Wasserbomben wie Minen gecodet. Das Italienische MAS verfügt über Torpedos, Wasserbomben (die zunächst auch hier wie Minen gecodet sind) und ein Flugabwehr-MG. Mit maximal 45 Knoten war es noch schneller als das Vosper MTB. Zu finden ist es zunächst nur auf der Map "Operation Corkscrew". Ausführliche technische und geschichtliche Informationen zu allen drei Arbeiten finden sich wie immer auf der BG42-Website.

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