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SirGutz

Der Kommunismus Fluch oder Segen?

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ZITAT(alburdy @ 16. Sep 2008, 00:20) Nur wann ist die Zeit richtig?

Viell. war der Zeitpunkt in Russland damals 1918 etwas verfrüht, und Lenin har damals schon gesagt, wenn Westeuropa nicht nachzieht ist der sowjet. Sozialismus zum Scheitern verurteilt.

Das ist schwer zu sagen.

was is da schwer zu sagen,damals sind eine menge menschen davor,wärend und vorallem danach von dem regiem zu tote gebracht worden...einmal durch politische verfolgung davor und mittendrin und danach durch die harte zwangsarbeit damit russland anschluss an den westen bekommt.

also da darf man sich nicht wundern das ,der kommunismuss kein vertauen mehr bekommt.

es gibt einfach keine guten beispiele für diesen politischen weg...

alle aber auch wirklich alle...sind von ihrem weg der ein klassen gesselschaft und ein parteien system über zum eigentlichen politischen weg geganegn....dem diktatorischem regiem.

und warum?

richitg!

weil der mensch die macht liebt,er steht drauf das im gehuldigt wird,ja er kriegt regelrecht einen orgassmuss dabei und deshalb wollen auch alle das gleiche.

weil alle menschen so gestrikt sind das sie immer das haben wollen,was andere haben uns sie nicht und wenn sie es denn mal bekommen sichern sie sich diese macht genauso wie der vorgänger.

von daher ein hoch auf die demokratie und auf die bunte parteien landschaft. :)

Bearbeitet von Ale42er
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keine Waffe ist von sich aus gefährlich... der mensch macht sie gefährlich.

Hieß der nicht anders ?

Keine Sache ist an sich gut oder schlecht nur unser Denken macht sie dazu. ???

Klassenherrschaftsformen??

Über Google find ich das Wort nur bei BF-Games und über... Wikipedia :rolleyes:

Da hat doch bestimmt jemand sein Wissen in einem Wiki-Tab geöffnet um allen das Fürchten zu lehren mit seiner unendlichen Weißheit :puuuh:

Bearbeitet von Castle
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@ sven:

Der richtige Zeitpunkt läßt sich daran ermitteln, wenn der Kapitalismus ausreichend entwickelt ist und die Mehrheit der Menschen Sozialismus haben wollen.

Damals 1918 war Russlamd ökonomisch sehr unentwickelt, aber die Leute wollten mehrheitlich den Sozialismus.

Also entschiet sich Lenin für den russischen Sonderweg, einen Sozial. in einem rückständigen Land aufzubauen, immer mit der Erwartung auch Westeuropa sei auch reif für Soz.

Und diese Vermutung war ja nicht falsch, denn es hat in Westeuropa große Bestrebungen in Bezug auf Sozial. gegeben.

Heute stehen wir vor völlig gegengesetzten Verhältnissen. Der Kapitalismus ist überreif, nur hat der Zusammenbruch 90´ vielen das Vertrauen genommen und diese Überzeugung muss jetzt erst wieder in die Bevölkerung getragen werden.

zu den Machtantritt von Stalin:

Was ist kaputt gemacht worden?

Natürlich. Nach dem 1.WK, der russischen Revolution und den darauf folgenden Interventions- und Bürgerkrieg war Russland ziemlich kaputt und am Boden.

Aber sieht mal von den staatl. Repressionen, den Verhungerten durch die anfänglichen Ernteausfälle und der Morde i.d. 30´ ab, so hat Sowjetrussland einen sensationellen Aufschwung erlebt.

Moralisch hat es unter Stalins Führung verachtenswerte Verwerfung und Fehlentscheidungen gegeben.

Moralisch wurde viel kaput gemacht, aber wirtschaftl. ist das nicht einfach mit Kaputtmachen abzutun.

Außerdem Stalin als den Alleinverantwortl. ist auch nur halb/halb.

Er hat sich ja nicht seine Machtfülle einfach so genommen, die Partei hat ihm die übertragen, es muss also auch ein Bedürfnisse zu solcher Machtfülle gegeben haben.

Was Ich meine ist nur vor dem Hintergrund der ganzen Ereignisse zw. 1918-25 zu sehn.

Es hat ein Sicherheitsbedürfnis gegeben und dieses erhoffte man i.d. konzentrierten Macht einer Führungsperson.

Meines Erachtens hat das scheidene Kaputtmachen, wie Du es nennst erst ab den 60´angefangen, weil zu dieser Zeit die UdSSR ordentlich stabilisiert war und danach erst die ökonomische Fehler begangen wurden, die zum Zusammenbruch 90´führten.

zur Fehleranalyse:

Was ich zur "überwiegende Mehrzahl (Millionen getöteten) hätte nicht sein müssen" sagte, bezog sich jedoch nicht auf den sogenannten "roten Terror".

In diesem Begriff wird nämlich alles zusammengefasst auch z.B. die Hungertoten bei Ernteausfällen mit eingerechnet.

Heute sterben auch 40.000 Kinder jeden Tag und das wird auch nicht als "roter Terror" bezeichnet.

Der eigentliche "rote Terror" war Folge der Revolution und des "weißen Terror".

Was ich als vermeidbar erklärte waren die Morde und Vertreibungen, in denen unter 10 unschuldig getöteten 1 wirklich "weißer Terrorist" vermutet wurde und diese Verwerfungen fanden Mite der 20´bis Mitte der 30´Jahre statt.

Der eigentliche "rote Terror" in Revolutions-, Interventions- und Bürgerkriegszeiten zw. 1918-22 war weitest gehend unvermeidbar.

Im Übrigen ist der Vergleich zw. den Toten zu Stalins Zeit und dem 2.WK unrichtig, wohl eher vergleichbar mit den Toten im 1.WK.

Denn die gesamte Schwarzbuch-Bilanz für das gesamte 20.Jhd. beläuft sich auf 100 Mill. und der 2.WK hatte allein schon 65 Mill. Toten gefordert. Also Stalin hat bestimmt nicht 2/3 aller Toten d. Schwarzbuch-Kommunismus im gesamten 20.Jhd. zu verbuchen.

Dennoch waren es zuviele, die um sein Machterhalt zu sichern starben.

Bearbeitet von alburdy
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@alburdy

ey sach mal übersiehst du die greuel taten extra oder willst du sie nicht sehen?

eine handvoll hat die revolution begonnen und auch gewonnen...nicht das volk hat den umbruch gebracht nein es war lenin mit seinen getreuen.

vergessen wir nicht das russland einige jahre im bürgerkrieg steckte und lenin gegen monarschen und anders politisch denkende sehr brutal vorging.

später mussten wie ich schon oben erwähnte aber du scheinbar nur zu gerne überliest mehr als nur eine millionen für das vorhaben sich dem westen technisch anzunähern sterben.

also die revolution war vom volke gewollt,es muste was verändert werden da die zaren auch nicht gerade freundlich gesinnt waren,aber lenin war im endefekt der brutalste von allen und er ist über leichen gegangen um sein vorhaben in die realität umzusetzen....schonmal doktor schiwago oder wie das hiess gelesen?

also vergessen wir das mal nicht!

alburdy was du hier machst ist die gechischte zu deinem gunsten zu drehen...es ist ein wunder das hier keiner gegen halten möchte...wir alle haben im gechischts unterischt diese jahre der russischen revolution durchgenommen,daher weiss jeder was wirklich passiert ist....

da kannste das noch so blumig verpacken....;)

Bearbeitet von Ale42er
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Was ist ein Schwanzbuch ?

Und wie bitte kann man wirklich Fan von Stalin sein ?

Bearbeitet von Castle
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Was ist ein Schwanzbuch ?

Und wie bitte kann man wirklich Fan von Stalin sein ?

in dem man einfach alles konstant ignoriert und immer noch vom perfekten kommunismuss träumt. :rolleyes:

oder anders gesagt von dem träumt ,was ein mensch niemals sein wird.

ahja moment spruch von nonna....

ein löwe verliert die zähne aber nicht sein charackter.... :rolleyes:

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Nein ich glaube nicht das es Schwanzbuch heißt was du mir da erklären willst.

die gesamte Schwanzbuch-Bilanz.... 2/3 aller Toten d. Schwanzbuch-Kommunismus...
Bearbeitet von Castle
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Was ist ein Schwanzbuch ?

Und wie bitte kann man wirklich Fan von Stalin sein ?

in dem man einfach alles konstant ignoriert und immer noch vom perfekten kommunismuss träumt. :rolleyes:

oder anders gesagt von dem träumt ,was ein mensch niemals sein wird.

ahja moment spruch von nonna....

ein löwe verliert die zähne aber nicht sein charackter.... :rolleyes:

;)

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@DerGrieche: Da haste wohl recht. Damit der Kommunismus so funktioniert wie Stalin und konsorten ihn sich vorstellten, bzw. andere ihn sich heute noch vorstellen, muss der Mensch wohl seinen freien Willen verlieren um voll und ganz im Kollektiv aufzugehen. Zum glück zeigt uns die geschichte das der Mensch nie seinen freien willen verlieren darf, wieviel gewalt auch immer aufgebracht wird um dies zu erzwingen..

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@ Castle:

"Keine Sache ist an sich gut oder schlecht nur unser Denken macht sie dazu. ???"

Den ersten Teil unterschreibe ich Dir voll und ganz, aber im zweiten Teil ist ein Wort was den ganzen Satz in einen ideal. Unsinn verdreht.

Tausche das Denken durch das Sein um und der Satz erhält volle Richtigkeit.

Du siehst also wieviel ein einziges Wort anrichten kann.

Im Übrigen ist das genau, die grundlegende philo. Frage.

Zur Klassenherrschaft:

Keine Ahnung wie Du Google benutzt oder ob da bei dir ne "Klassenherrschfts-Sperre" eingeschaltet ist.

Bei mir jedenfalls tritt das zu Tage: Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 13.900 für Klassenherrschaft

Auch richtiges googlen sollte gelernt sein.

@ Ale42er:

zu deinem 1.) Beitrag:

"was is da schwer zu sagen,damals sind eine menge menschen davor,wärend und vorallem danach von dem regiem zu tote gebracht worden...einmal durch politische verfolgung davor und mittendrin und danach durch die harte zwangsarbeit damit russland anschluss an den westen bekommt."

Politische Verfolgung davor (Revolut.1918) ist ein gutes Stichwort. Vor der Revolution wurden vor allem Kommunisten und Sozialdemkraten verbannt, ermordet und musste ins Exil gehn (z.B auch Lenin u. Stalin saßen jahrelang in sibirischer Verbannung).

genauso mittendrin: haben Großgrundbesitzer u. Zarentreue verbündet und sowjet. Komis umgebracht, als die Dekrete der Neulandverteilung auf dem Lande den Kleinbauern vermitteln wollten.

Großbauern haben in riesigen Silos Ernteeinträge dem Staat vorenthalten und damit mill. Menschen dem Hungertod ausgeliefert.

Das war der "weiße Terror" und darauf folgte (Aktion-Reaktion) der "rote Terror", der jedoch heute der einzige in den Geschichtsbüchern aufgeführte ist.

und danach: durch die harte zwangsarbeit, ja Zwangsarbeit in einem Land was sich im Würgegriff des Westen befand, kann beim besten Willen nicht das Recht auf Faulheit fordern.

Da muss hart gearbeitet werden, um das Land wieder aufzubauen.

Nachdem 2.WK musste die Deutschen auch unter äußeren Zwang hart arbeiten, um nicht zu sterben, aber das ist schwer verständlich für jemanden, der Ende der 80´ anfang der 90´ Jahre geboren wurde und heut die Wahl hat zu arbeiten oder vom Sozialstaat aufgefangen zu werden.

Dass das viell. in einen Zusammenhang allgemein mit der damaligen Zeit stand; ironie ein: ist da ja natürlich unwichtig. :ironie aus

"alle aber auch wirklich alle...sind von ihrem weg der ein klassen gesselschaft und ein parteien system über zum eigentlichen politischen weg geganegn....dem diktatorischem regiem."

Dieser Satz macht ja nun garkeinen Sinn.

Was ist denn eine "ein klassen gesselschaft"? Eine Klasse beutet die andere nicht existierende aus, oder wie!?

Richtig müsste der Satz so lauten: Alle aber auch wirklich alle...sind von ihrem weg der bourgoisen Klassengesellschaft und dem bürgerl. Mehrparteiensystem über zur eigentlichen politischen Demokratie gegangen....der proletarischen Klassendiktatur.

Es gibt nämlich einen qualitativen Unterschied zw. der autokrat. Diktatur und einer proletarischen Klassendiktatur.

"weil der mensch die macht liebt,er steht drauf das im gehuldigt wird,ja er kriegt regelrecht einen orgassmuss dabei und deshalb wollen auch alle das gleiche. weil alle menschen so gestrikt sind das sie immer das haben wollen,was andere haben uns sie nicht und wenn sie es denn mal bekommen sichern sie sich diese macht genauso wie der vorgänger."

So wie Du das hier beschreibst, müsste unsere heutige Gesellschaft ein zeimlich lieb- und orgasmuslose Geschaft sein.

Wenn Du dn Menschen so darstellst ist das viell. dein eigenst kreierter Menschen, hat nur leider mit dem wirklichen Menschen nichts gemein.

Und was höre ich da? "alle menschen (sind) so gestrikt, sie immer das haben wollen,was andere haben".

Sind das nicht die Attribute der Gleichmacherei, die man dem Kommunismus zu dichtet?

Deine Aussage läuft darauf zurück, dass wir nicht die kommunistische Gleichmacherei wollen, weil der Mensch von Natur her Gleichmacherei ist.

Ergo: "Von daher ein Hoch auf die (schein)Demokratie und auf die bunte Parteienlandschaft, (in der alle Parteien nur dasselbe tun, die Herrschaft des Kapitals zu sichern)."

zu deinem 2.) Beitrag:

"ey sach mal übersiehst du die greuel taten extra oder willst du sie nicht sehen?"

Ich übersehe sie ja nicht. Du übersiehst nur meine differenzierte Sichtweise und die Greueltaten sprechen dem "Realsozialismus" seine Legitimität im 20.Jhd. nicht ab.

Gerade weil diese zum großen Teil unnötig waren, werden sie zukünftig vermieden.

"eine handvoll hat die revolution begonnen und auch gewonnen...nicht das volk hat den umbruch gebracht nein es war lenin mit seinen getreuen."

Kennst du "Was ist Was"?

Das ist so eine Kinderbuchreihe und auf deren Website kann man auch als Suchbegriff Kommunismus eingeben.

Was verblüffend ist, ist das selbst in Büchern für Vorschulkinder der Kommunismus differenzierter dargelegt wird las hier von manchem.

Also aus "Was ist Was" hast Du deine Geschichtsauffassung über die große soz. Oktoberrevolution sicher nicht, sonst würdest Du nicht an solche Märchen glauben, wie Lenin und eine handvoll weiterer hätte ein Land revolutioniert was flächenmäßig fast 5x so groß ist, wie Zentraleuropa.

"vergessen wir nicht das russland einige jahre im bürgerkrieg steckte und lenin gegen monarschen und anders politisch denkende sehr brutal vorging." Den roten Terror hab ich oben ausgiebig erklärt, ließ bitte oben nochmal.

Genauso überlese Ich deine "oben erwähnte(n)" Ausführungen nicht einfach; vielmehr ignoriere Ich sie, da sie kein Hand&Fuß haben.

Zudem kannst Du dich nicht richtig entscheiden; ich dachte Stalin, nun plötzlich war Lenin "im endefekt der brutalste von allen".

Deshalb war´s auch Lenin, der in seinem polit. Testament vor Stalin Machtfülle gewarnt hat.

Die lenischen standrechtlichen Erschießungen waren letztendlich vollkommen gerechtfertigt.

Du kannst nicht von deinen Wolkenkukusheim auf die damalige Revolution abstrahieren, das ist einfach eine Unmöglichkeit.

Was meinst Du wieviel 1918 in Deutschland unter der Federführung Ebert oder Noske standrechtlich erschossen, erschlagen und dahingemetzelt wurden.

Und sind das gleichmaßen die dt. Stalins bzw. Lenins für Dich?

Bestimmt nicht. Und genau daran läßt sich unverwechselbar die geschichtl. Verlogenheit abmessen.

Und was ist mit den Mill. ermordeten Bauern beim Aufstand 1525, der den Weg letztendlich zu der Freiheit wie wir sie heute haben, geebnet hat.

Und allen Mrd. Menschenleben, die auf dem Weg zur bürgerl. Demokratie ihr Leben ließen; negierst Du damit die Rechtmäßigkeit unserer Freiheit?

Ich denke nicht ...

Aber Ich weiß, was kommt heute ist heut und gestern war gestern. Nur warum ist gestern auf den Bauernaufstand v. 1525 anwendbar und bei der Oktoberrevolution nicht?

Denk mal drüber nach !

Im Übrigen entnehme Ich Geschichte geschichtl. Fakten und keinen Romanen, sonst könnte ich mir ja auch den einen Hitchcock-Film reinziehen, der über die DDR handelt und würde so Fieberfantasien bekommen, dass damals alle Frauen mit Kopftüchern durch die Strassen gingen, an jeder Ecke ein Russe mit ner AK47 stand und alle Minute einer auf der Strasse weggefangen wurde.

Zum Glück hab ich die DDR anders in Erinnerung.

"wir alle haben im geschichts unterischt diese jahre der russischen revolution durchgenommen" und scheinbar die Hälfe vergessen und Ich "drehe die geschichte (nicht) zu (m)einen gunsten", sondern verschaff Leute wie Dir auch mal die zweite Seite der Medaillie anzuschauen. Denn so wird nur ein Schuh draus.

@ DerGrieche:

Genau mit: "Fluch oder Segen... gut oder schlecht" hat das wenig zu tun, sowenig wie in der Biologie die Entwicklung vom Niederen zum Höheren.

"Er wird NIE funktionieren [...]" Wieso?

Er (Soz.) hat doch längst den Beweis erbracht, dass er funktioniert.

Und der Komm. brauch Uns überhaupt nix zu beweisen.

@ Castle:

Danke für den Hinweis, sowas kann ja mal passieren.

Ansonsten steht viell. die Schwanzlänge drin, nach dem sich der ein oder andere seine Komm.kenntnis herleitet.

Und ich weiß auch nicht wo ich Stalin nachprozessiert bin.

Aber daran läßt sich der landläufige Stalinismusbegriff erklären.

Stalinist ist jeder, der die Geschichte der Sowjetunion nicht einseitig betrachtet. Auch ne tolle Logik.

@ Ale42er:

zu deinem 3.) Beitrag:

Argumente zu ende, Phrasendrescherei auf Hochtouren.

@ nescaffee:

"muss der Mensch wohl seinen freien Willen verlieren" Freien Willen wohl eingebildet. Wie äußert er sich?

Achja Konsumtionfreiheit, Wahlfreiheit zw. Parteien die keinen Unterschied haben oder der bekannten Meinungsfreiheit, von dessen Vielfalt man ja hier soviel mitbekommt.

Uuuiiihh da hat mal jemand mit soz. Therminis operiert "Kollektiv aufzugehen".

Nur leider den Sinn dahinter nicht gecheckt.

Bearbeitet von alburdy
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@ Castle:

"Keine Sache ist an sich gut oder schlecht nur unser Denken macht sie dazu. ???"

Den ersten Teil unterschreibe ich Dir voll und ganz, aber im zweiten Teil ist ein Wort was den ganzen Satz in einen ideal. Unsinn verdreht.

Tausche das Denken durch das Sein um und der Satz erhält volle Richtigkeit.

Du siehst also wieviel ein einziges Wort anrichten kann.

Im Übrigen ist das genau, die grundlegende philo. Frage.

Zur Klassenherrschaft:

Keine Ahnung wie Du Google benutzt oder ob da bei dir ne "Klassenherrschfts-Sperre" eingeschaltet ist.

Bei mir jedenfalls tritt das zu Tage: Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 13.900 für Klassenherrschaft

Auch richtiges googlen sollte gelernt sein.

Wer wie du Wikipedia nutzt um an sein Wissen zu gelangen der brauch sich mit Google nicht auskennen, ja da geb ich dir Recht^^ Klassenherrschaftsformen Abrahams !!!

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@ Castle:

Komm werd dir erstmal über elementare Begrifflichkeiten bewusst und komm dann wieder.

"Wer Wikipedia nutzt um an sein Wissen zu gelangen der brauch sich mit Google nicht auskennen,"

Da bist Du ja mal richtig selbstkritisch, kann ich Dir nur beipflichten.

Bearbeitet von alburdy
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