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SirGutz

Der Kommunismus Fluch oder Segen?

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@alburdy: Was ist denn an Meinungsfreiheit eingebildet? Und an Konsumfreiheit falsch? Ich denke das vieles, wie auch dieses Forum in einem wundervollen realsozialistischen bzw. kommunistischen Land staatliche Repression und aufgezwungene Paranoia zur Folge hätte. Ich möchte nicht auf diese annehmlichkeiten verzichten, du etwa? Ohne Chance auf ein faires Gerichtsverfahren oder schlechte Jobchancen ohne Parteimitgliedschaft ist das Leben schon recht doof.

Achja und ich benutze nur Termini deren Bedeutung und Kontext mir bewusst ist, auch ohne Wikipedia und Google...

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Ich denke das vieles, wie auch dieses Forum in einem wundervollen realsozialistischen bzw. kommunistischen Land staatliche Repression und aufgezwungene Paranoia zur Folge hätte.

Gibt`s irgendwelche Erfahrungswerte?

Welcher Depp hat den Leuten nur solchen Unsinn erzählt? Warum sollte im Kommunismus irgendwas an Meinungsfreiheit beschnitten werden?

Im Gegenteil: Wenn ich hier meine wirkliche Meinung schriftlich äußerte, wäre nach 5min der Verfassungsschutz da. (und ich hab kein Bier im Haus!)

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Gibt`s irgendwelche Erfahrungswerte?

Welcher Depp hat den Leuten nur solchen Unsinn erzählt? Warum sollte im Kommunismus irgendwas an Meinungsfreiheit beschnitten werden?

Im Gegenteil: Wenn ich hier meine wirkliche Meinung schriftlich äußerte, wäre nach 5min der Verfassungsschutz da. (und ich hab kein Bier im Haus!)

Ich glaube kaum, dass das nur daran liegt, dass ein "Depp" Unsinn erzählt.

Wenn man nur mal die Länder mit dem real existierenden Sozialismus anschaut (UdSSR,DDR) die ja auf dem Weg zum Kommunismus waren, so war damals schon klar, dass diese ein ziemliches Problem mit der Meinungsfreiheit hatten. In China, ist das immer noch der Fall. Meinungsfreiheit wirst du da mit der Lupe suchen müssen. Wenn diese dann im Endstadium, also dem Kommunismus angekommen wären, hätte es dann plötzlich "Puff" gemacht, eine sich verziehende Rauchwolke und mit den Menschenrechten wäre es plötzlich friede, freude, eierkuchen gewesen???

Wenn du dann behauptest, dass sich der Kommunismus mit Meinungsfreiheit verträgt, dann mag das in deiner Theorie stimmen. Ich aber schaue mir lieber die Realität an. Denn ein System muss sich in der Realität in der wir leben beweisen und nicht in der Theorie. Und da haben die ganzen "Kommunismusvorstufen" bislang ein erschreckendes Bild abgegeben.

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Für dich nochmal: Die UdSSR und auch die DDR, noch ein anderer Staat, waren weder konkret noch Ansatzweise auf dem Weg zum Kommunismus!

Man hat lediglich die alten Herrschaftsformen zerschlagen und durch neue ersetzt. Sinnigerweise hat man jedem propagiert, dies sei die Vorstufe zum Kommunismus.

Und warum das?

Erstens um das eigene Volk zum Durchhalten zu ermutigen und weiterhin für eine "höhereSache" schuften zu lassen.

Zweitens um Völker anderer Staaten zum Umbruch zu ermutigen, um weiteren Einfluss zu erreichen. Zu gut deutsch eigentlich alles nur Propaganda der neuen Privilegierten.

Grob gesagt, egal was man Euch bisher erzählt hat:

Solange in einem Staat irgendwer privilegiert ist, handelt es sich NIE um Sozialismus oder gar Kommunismus!!

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So Ich hab das mal ein wenig laufen lassen, um zu sehn wie sich hier ausgetauscht wird.

Da ist erstmal Krupp, dessen "meinung: der mensch wird immer nach macht streben" ist.

Kann Hr. Krupp auch wissenschaftl. belegen, was er behauptet?

Und nicht aus irgendwelchen Erfahrungen heraus, sondern so wie er das darstellt müsste es ja im Menschen genetisch determiniert sein.

Also schlage vor, dass Du Genitik studierst und nach dem Machtstrebenden-Genom suchst.

Wenn Du es dann findest, kannst Du bescheid geben.

Außerdem geht es garnicht, um die Findung eines "100% funktionieren(des)" System und auch der Komm. setzt keine widerspruchlose Gesellschaft voraus.

Wer hat eigentlich das Gerücht in die Welt gesetzt, dass der Komm. ein Schlaraffenland ist?

Genauso wie "die menschen machen sich selbst kaputt". Welche Menschen machen sich kaputt?

Menschen entstehen und vergehen wieder, das ist ein ganz natürlicher Prozeß und generell seh ich in der Welt einen zunehmenden Bevölkerungsanstieg, wenn jedoch die Menschen sich tendenziell kaputtmachen, dann müsste ja ein Rückgang zu verzeichnen sein.

Bei dem Komm./Faschismus-Vergleich wäre eine Vergleichtabelle angebracht, indem Du mal die theoretischen Ansätze gegenüberstellst und Uns stichhaltig zeigst, wo die Parallelen sind, die auf eine Abwandlung hinweisen.

Und wenn Castle Krupp eine "gehässige Linke Zecke" nennt, dann ist er ein Parasit und kann sich schleichen, wenn er nicht mehr vorzubringen hat.

Und KwanzaBot, wenn Castle sowas sagt ist er nicht einfach schwierig, sondern jachtscheinverdächtig.

Der brauch mal nen kräftigen Arschvoll.

Devilkiller sei mal ganz unberuhigt "Abstimmung per Internet" wird nichtmehr lang auf sich warten lassen und mit Weltgeld + Weltregierung werden das Grundsteine für den späteren Komm. sein.

Rocksau86; lass den Castle einfach noch mal in ruhe üben, viell. haben auch die zwei Fragezeichen bei "Klassenherrschaftsformen??" google dran gehindert Treffer zu finden.

Er wird den Umgang mit Google schon noch lernen.

Eh KwanzaBot, ich für meinen Teil hab mir das Thema nicht so ausgedacht.

Fluch oder Segen, was soll das denn fürn Quatsch auch sein.

Aber da eh nur ne handvoll Leute wirklich wissen was Komm. ist, kommt man wohl nicht drum herum, dass hier immer wieder mit "Macht-korrumpiert-Argumenten" aufgefahren wird.

So kann man auch Unwissen transparent machen.

Also Krupp; normalerweise verhält es sich genau anders herum, zumindest von der Mehrheit, die auch keine Ahnung v. tuten und blasen haben bzgl. Komm. und zwar das das Grundprinzip völlig verschieden sei, in der Umsetzung jedoch sich Parallelen aufzeigen ließen.

Halt das alte Wischiwaschiargument von wegen so und soviele Menschen sind in beiden Fällen drauf gegangen.

Und dann, um keine Misverständnisse aufkommen zu lassen, drehst Du wieder Grundprinzipien und Umsetzung um und sagst das gerade Gegenteil.

Tja, so wird der Kohl perfekt und so macht auch deine Schlußfolgerung sinn: "kommunismus = fluch"

KwanzaBot, dass Du da noch so hartnäckig bist bei dem Begriffs- und Logikwirrwarr ist rühmlich.

Wo sind nur die alten Zeiten hin?

Im "Kommunismus oder Kapitalismus-Thread" waren ja die Kommentare noch reinste Intelligenzbombe.

Das war ja noch Diskussion auf hohem Niveau.

z.B. "Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen"

Wenigsten gibt es noch ein paar interessante Bemerkungen wie die v. ProfAbsurdis.

Obwohl, sicher kann man Komm. nicht en detail erklären, schon garnicht schematisch, aber gewissen grundsätzliche Dinge sind ja dennoch festzustellen.

Insofern läßt sich Komm. schon erklären ohne ihn je gesehn oder gerochen zu haben.

Aber wenn man so mitließt, dann kann man versucht sein Realsozialismus als Komm. zu indentifizieren und das ist denk ich das Grundproblem beim Nichtverstehen des Komm.

Ja Krupp bei den grundprinzipiellen Parallelen "herrschaft des volkes" hast Du aber auch ganz schön Abstrktionsleistung vollbracht. Nur das der Komm. von der selbstbestimmten Herschaft der Menschen spricht und beim Faschismus es um die Herrschaft eines sozialdarwinistisch dominanten Volk über alle anderen Völker herrscht.

Insofern ist das "totalitäre regime" für Faschismus stimmig, jedoch nicht bzgl. auf den Komm.

Aber Castle lüftet das Geheimnis.

"ist ähnlich wie ne Religion."(Komm.) War da nicht mal Karl Marx, der sagte Religion ist Opium fürs Volk und war nicht die Klerikei am meisten erschrocken vom Komm.?

Nochmals zum Verständnis.

Religion = Theologie; Komm. = Wissenschaft ... wo also sind da die Parallelen?

Castle dringt gedoch noch tiefer in die Materie ein.

"Keiner weiß was nach dem Tot ist nur mal kann ja dran glauben und es ale die einzige Wahrheit verbreiten und es funktioniert ja in der theorie auch total toll."

Die Theorie schafft nur das Verständnis und die Voraussetzung, wie in der Naturwissenschaft, jedoch funktionieren tut der Komm. nur in der Praxis.

Im Übrigen, weiß ich was, was Du nicht weißt. Undzwar nach dem Tot wirst Du von Maden gefressen und deine Materie zersetzt sich und geht in der Negation der Negation wieder auf. Sprich wird wieder Naturprodukt anderer Form.

Also wer nicht dran glaubt wird mir auch nicht geopfert, denn Komm. hat nichts mit Glauben, sondern mit Wissen zu tun, gleichfalls wie Naturwissenschaft.

Nunja ProfAbsurdis, Marxisten wissen halt um den Komm. inwiefern sie das zu den "größten Theoretikern" macht ist fraglich.

Aufjedenfall verfügen sie in der Regel über einen weiteren Gesichtskreis als die die Komm. als Religion abtun und die bürgerl. Gesellschaft als non plus ultra ansehn.

NooKie^^, das einzige was zum Himmel stinkt ist deine bürgerl. Beschränktheit, deine Kapitulation am Denken.

nescaffee;

"@alburdy: Was ist denn an Meinungsfreiheit eingebildet?" Was soll damit sein? Sie hat sich naturwüchsig entwickelt durch Kampf der Gegensätze und suggeriert den Menschen heute, dass deren Meinungsvielfalt irgendeinen Einfluss auf die gesellschaftl. Verhältnisse hätte. Jedoch bei den grundsätzlichen Meinungsdifferenzen stellt sie sich bei der Masse als Einheitbrei dar, wie hier ja augenscheinlich vorgeführt bekommt.

"Und an Konsumfreiheit falsch?" Und die Konsumfreiheit dient genau dazu diesen Brei zu lancieren und die Menschen in den Grundsatzfragen dumm zu halten.

"Ich möchte nicht auf diese annehmlichkeiten verzichten, du etwa?" Und dass Du auf diese vorher anbrachten Mittel zur Verdummung nicht verzichten möchtest nehme ich dir voll und ganz ab.

"Ohne Chance auf ein faires Gerichtsverfahren oder schlechte Jobchancen ohne Parteimitgliedschaft ist das Leben schon recht doof." In der DDR gab es unter anderem auch "faire Gerichtsverfahren" und "gute Jobchancen" trotz Nichtparteimitgliedsschaft. Siehe aktuelle Bundeskanzlerin, die war nehmlich nicht in der Partei und hat ein guten Abschluss gemacht und konnte sogar studieren im Ausland.

Das war jedoch kein Einzelfall, sondern viele genossen das.

"Achja und ich benutze nur Termini deren Bedeutung und Kontext mir bewusst ist, auch ohne Wikipedia und Google..."

Das ist ja auch o.k. so ...

So wünsche Ich mir das, danke ProfAbsurdis !!!

the_Unforgiven;

ProfAbsurdis hat das gut angeführt, selbst wenn an den einen oder anderen Stelle noch Verbesserung von Nöten wäre, was hat das mit dem Kommunismus generell zu tun?

Auch heut hat die Meinungsfreiheit ihre Grenzen und diese sind mit unter sehr bedenklich, siehe Überwachung der Linksparteimitglieder.

Da werden Leute überwacht nur weil sie in der Linken aktiv sind und weder Umsturtzgedanken heben noch sonst was.

Auch damlas in der DDR gab es Grenzen.

Darüber hinaus eine sehr viel individualistische Meinungsvielfalt als man heute den Menschen vergaukelt.

Natürlich auch die Fälle, wo jemand seine Meinung gegen die DDR äußerte und am Nebentisch irgendson Denuzianten sitzen hatte. Aber das waren nicht die Mehrheit.

Man kann im Übrigen sehrwohl sich allen realsozialistischen Länder v. damals ansechauen und wenn man nur gewillt ist, sieht man auch frappierende Unterschiede.

Die darüber hinaus gehenden Gemeinsamkeiten sind bürokratischer Natur und müssen als Fehler für die Zukunft als soche erkannt werden. Sie haben jedoch auch noch Gründen, die auf den generellen Kampf der Systeme zurück zuführen sind, jedoch nichts mit komm. Systemimmernenz zu tun haben.

Und natürlich der Grad der Demokratie misst sich immer am Grad des Klassenkampfes.

"Denn ein System muss sich in der Realität in der wir leben beweisen und nicht in der Theorie."

Das ist vollkommen richtig, aber der Beweis gründet sich nicht ausschließlich auf bürgerl. Werte, denn diese System wollen ja grad diese neu definieren. Der Beweis gründet sich daher eher auf die Einsicht in die Notwendigkeit, auch der Notwendigkeit einer Klassendiktatur.

Und nur wer in diesen Denkmustern befangen bleibt kann "die ganzen "Kommunismusvorstufen" bislang (als) ein erschreckendes Bild abgegeben" sehn.

Soweit so gut ProfAbsurdis, aber das mit dem Sozialismusetikett kann ich dir nicht durchgehen lassen.

Als ob da nur Machthunger hinterstand.

Die meisten auch in der Führung haben vieles auch gut gemeint, das hing eher auch mit zu sehr starker Paranoia wegen dem umkreisenden Kapitalismus zusammen.

Bearbeitet von alburdy
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Krass. Nicht mal eine Minute brauchte ich für diesen Käse. Deine Posts werden immer länger und trotzdem immer niveauloser. Und wer sich so viel rechtfertigen muß wie du hat entweder nen psychisches Problem oder ganz einfach unrecht. Du bist die Hälfte des Posts dabei dich für irgendwas zu verteidigen. Sweet :super:

Und beleidigen tust du auch noch mal wie nix gutes. Ich meinte DICH mit der linken zecke und nicht Krupp. Genauso brauchste deine peinlichkeiten nicht hinter 2 angeblichen Fragezeichen verstecken :puuuh:

Und wenn du meinst nen Arschvoll auteilen zu müssen kannste gerne rumkommen :ph34r: Falls du das schaffst, denn so wie es aussieh sitzt du den ganzen tag vorm Rechner um uns in einem Gamerforum deine Weltweißheiten inklusiver sinnvoller nutzung von Fachausdrücken vorzulegen^^ Ach ja und nebenbei spielt unser Herr Polit und geschichtswissenschaftler noch FH2.

Und ich weiß auch etwas was du nicht weißt.

Wenn du willst kann ich dir ja mal die Geschichte mit den Bienen und den Blumen erzählen...

Bis morgen, 5-10 Minuten hier waren schon zuviel Zeitverlust in einem so tristen Leben ausserhalb des KommuniSSmus

Bearbeitet von Castle
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Ich wette wenn die Russen komm hat er die meistens tk weil er Politkommisar spielt :rofl:

PS @ Burdy

spar dir dein kommentar über den Beitrag von mir ich lese deine sowieso nicht mehr also erspar dir und alle andere bitte die Zeit danke

Bearbeitet von SirGutz
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NooKie^^, das einzige was zum Himmel stinkt ist deine bürgerl. Beschränktheit, deine Kapitulation am Denken.

Als ich deinen Seitenlangen unsinnigen Text durchsucht habe, fand ich diesen Abschnitt und musste ersmal lachen da diese Bemerkung ausgerechnet von dir kommt..

Ich freue mich schon auf einen weiteren Seitenlangen Thread der nichts beinhaltet als Scheisse.

Bearbeitet von NooKie^^
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@alburdy: Zitat:*Jedoch bei den grundsätzlichen Meinungsdifferenzen stellt sie sich bei der Masse als Einheitbrei dar, wie hier ja augenscheinlich vorgeführt bekommt.* Ich denke alleine die Tatsache das meinungsdifferenzen Straf- und repressionsfrei sind, beweist das das meinungsfreiheit existiert und dies ist auch nicht kleinzureden. Meinungsfreiheit alleine reicht natürlich nicht um die Verhältnisse in einem Staat innerhalb einer freiheitlichen Rechtsordnung zu ändern, dazu gehört auch die Bereitschaft der Bürger sich für diesen Staat einzubringen, allerdings nicht im sozialistisch/kommunistischen Stil von totaler Unterordnung unter die von *Oben* diktierten *Bedürfnissen des Volkes und der Revolution* sondern in dem Maße das er für richtig und angemessen hält. Das dies nicht immer perfekt ist liegt in der Natur des Menschen und wie wir alle wissen kann man diese auch mit Massenmord nicht ändern.

Natürlich freut es mich persönlich ganz besoners das Angie eine so gute Ausbildung genießen konnte, doch wieso arbeitet sie für das ach ja so egalitäre Parteiensytem in einer konservativen, tendentiell antikommunistischen Partei, wenn doch im Arbeiter-und Bauerparadies (Eigenwerbung) alles so rosig war? Vielleicht hat sie ja erkannt das Freiheit mehr wert ist als das Ideal eines nicht überlebensfähigen Staates. Insofern unterstreicht dein Beispiel nicht die Qualität der DDR sondern die der Freiheit und die gabs drüben genausowenig wie Bananen (sorry fürs spiel mit dem Vorurteil...konnts mir nicht verkneifen^^)

@ProfAbsurdis:*Solange in einem Staat irgendwer privilegiert ist, handelt es sich NIE um Sozialismus oder gar Kommunismus!!*

Super dann können wir hier ja gleich Schluss machen denn Stalin, Mao und Friends waren nur hundsgemeine Massenmörder-> [ironie]Super![/ironie]

Bearbeitet von nescaffee
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ProfAbsurdis hat das gut angeführt, selbst wenn an den einen oder anderen Stelle noch Verbesserung von Nöten wäre, was hat das mit dem Kommunismus generell zu tun?

Auch heut hat die Meinungsfreiheit ihre Grenzen und diese sind mit unter sehr bedenklich, siehe Überwachung der Linksparteimitglieder.

Da werden Leute überwacht nur weil sie in der Linken aktiv sind und weder Umsturtzgedanken heben noch sonst was.

Selbst wenn...? Sebst wenn...?

Du scheinst den Kommunismus nicht kritisch zu hinterfragen, denn dieses "selbt wenn" ist doch sehr blauäugig. Ich sehe sehr viele Punkte in denen der Kommunismus keine Antwort auf die Realität hat. Aber dazu weiter unten.

Das ganze könnte man auch umdrehen und sagen, selbst wenn unser momentanes System Verbesserungen von Nöten hat (und die hat es ohne Frage), was hat das generell damit zu tun. Ich sehe sehr wohl, dass unser momentanes Gesellschafftssystem seine Fehler hat. Manche habens hier schon ziemlich gut ausgedrückt. Es ist von allen Übeln das kleinste. Ziel muss es seinj, diese "Fehlerliste" zu minimieren. Ein Fehlerfreies System wird es nicht geben.

Das warum ist auch ganz einfach, der Mensch ist einfach Fehlerhaft. Er mag zwar das intelligenteste Lebewesen darstellen, aber beim Menschen ist es wie mit modernen Autos, je intelligenter (mehr Elektroik) umso mehr Macken hat es.

Und wie es Krupp schon sagte, es wird immer Menschen geben die nach Macht streben. Und es wird leider immer Menschen geben die ihnen dabei hörig sind. Deshalb braucht jedes System auch soetwas wie einen Schutz. Wobei ich jetzt nicht darüber streiten will ob unser oberster Terrorabwehrchef Schäuble weit übers Ziel hinausgeschossen ist. So lange die meisten freiwillig sämtliche Daten bei dubiosen Preisausschreiben hergeben ist mM nach erstmal Aufklärungsarbeit notwendig als ein Anti-Terror-Gesetztespacket. Aber dies ist ein ganz anderes Thema. Aber es zeigt auch, wie einfach der normalbürger zu beeinflussen ist.

Sicher willst du beweise für meine Behauptung, dass Menschen nach macht streben. Sagt dir das Stanford-Prison-Experiment etwas? Klick

Das erklärt zwar eher warum es so etwas wie abu ghoreib gibt, zeigt aber auch, dass Menschen von der Macht besessen sind. Ansonsten hätten die "Wärter" im Experiment nicht versucht diese mit sadistischen Mitteln aufrecht zu erhalten, obwohl es nur ein Experiment war.

Das schlimme daran ist, dass es leider auch noch genügent Menschen gibt, die sich durch solche selbst ernannten Autoritäten beeinflussen lassen. Auch hierzu ein Link

Beide Experimente zeigen meiner Meinung nach, den Charakter der Menschen. Ein Teil strebt nach Macht und der andere Teil lässt sich davon beeindrucken und folgt wie ein Lemming. Leider gibt es nur wenige die irgendwo dazwischen stehen und selbst nachdenken ohne sich von anderen beeinflussen zu lassen.

Wennn man nun das Wesen des Menschen mit diesen beiden Experimenten im Hinterkopf betrachtet, gehe ich davon aus, dass eine uneingeschränkte Demokratie nicht funktionieren kann, weil es genügend Menschen gibt, die nur darauf warten die erste Situation auszunutzen, um sich selbst Vorteile zu verschaffen.

Selbst wenn du in einem Kommunistischen System einen Schutz installierst, der solche Sachen verhindern soll, so gibst du den Überwachern genau das was am schädlichsten ist - Macht.

Weiterhin hat ein Kommunistisches System auch noch andere "Problemzonen". Alle Macht geht vom Volk aus. Ich gehe nun einmal davon aus, dass das Volk wirklich mit Vernunft und engagement ihrer "Demokratiepflicht" nachkommt und sich ihren gesellschaftlichen Pflichten, welche sie ja im Kommunismus haben, nachkommt (auch die ist mM Utope).

Um sich dem vorantreiben der Gesellschaft zu widmen braucht der Mensch Zeit. Die bekommt er dadurch, so schreibst du, weil er im Kommunismus weniger arbeiten muss. Vor allem muss er ja nicht immer der gleichen Tätigkeit nachgehen.

Soll das wirklich funktionieren??? Willst du dich wirklich von einem Arzt behandeln lassen, der vor ein paar Jahren was ganz anderes gearbeitet hat? Wohl kaum.

Auch in der Wissenschafft gibt es keine Universalgelehrten mehr. Physiker müssen sich zum Beispiel auf bestimmte Bereiche konzentrieren um überhaupt noch weiter zu kommen. Da kann dein Arbeitskarusell dann auch nicht funktionieren. Es sei denn du willst komplett auf technischen Fortschritt verzichten. Denn im Ingenieurswesen gibts bei deinen Arbeits-Ringelpitz auch keinen Fortschritt mehr.

Ein fröhliches kommen und gehen will ich mir am Schaltpult des nächsten Atomkraftwerks lieber gar nicht vorstellen. Und fang bitte bei diesem Punkt mit alternativen Energien an. Wenn jeder dran mal ein bischen rumforschen soll/kann , dann wird das nie was s.o.

Das sind nur mal kurz ein paar Punkte in denen der Kommunismus meiner Meinung nach keine Antworten auf die Realität hat.

Sollte hier vielleicht etwas verbessert werden??? Oder gibt es da deiner Meinung nach auch nichts zu verbessern?

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so wirr...

fängste jetzt auch wie alburdy an mit einsätzigen nichts sagenden antworten? wobeis ja nichmal nen satz war...aber ok.

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@ProfAbsurdis:*Solange in einem Staat irgendwer privilegiert ist, handelt es sich NIE um Sozialismus oder gar Kommunismus!!*

Super dann können wir hier ja gleich Schluss machen denn Stalin, Mao und Friends waren nur hundsgemeine Massenmörder-> [ironie]Super![/ironie]

Nichts anderes habe ich behauptet, stimmt!

Aber warum Schluß machen? Ist die Erkenntnis, das o.g. Leute Massenmörder waren ein Grund zum Suizid? :blink:

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Also, wenn die Disskusion aufgrund meiner Bemerkung beendet würde, hiesse die Antwort auf die Frage

Der Kommunismus Fluch oder Segen?

schlicht und einfach

Solange in einem Staat irgendwer privilegiert ist, handelt es sich NIE um Sozialismus oder gar Kommunismus!!

Das ergibt doch keinen Sinn und ist doch keine Antwort auf die Frage, oder? :)

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@ Castle:

Schulterklopf ... für deine Lesetechnik. Und was soll das beweisen? Ich kann auch ein hochphilosophisches Werk überfliegen und für niveaulos bei Seite stellen. Damit beweist man aber nicht die tatsächliche Niveaulosigkeit, mehr doch sein eigenes Nichtverstehen.

Und wenn einige Leute meinen über Komm. philosophieren zu können ohne was vom Komm. zu wissen, dabei sogar hochgrad Verfälschung und Lügen in den Raum stellen; muss es mir auch gestattet sein das richtig darzulegen.

In gewisser Weise ist das auch eine Rechtfertigung.

Ergo: Rechtfertigung nicht = "psychisches Problem" oder "Unrecht".

Mit der "linken zecke" solltest Du dich mal genauer lernen auszudrücken, denn auch Krupp hat sich unzweifelhaft angesprochen gefühlt. Ich persönlich steh drüber und werd mich nicht noch für deine Schwäche beklagen.

Was die ?? angeht, so hoffe ich dass Du endlich bei Google was über Klassenherrscht gefunden hast.

Wenn nicht, ist auch das nicht mein, sondern dein Verlust.

Im Gegensatz zu Dir verfüge ich über Wissen und Fremdsprachgebrauch und das befähigt mich erst meinen Geist mal mit zocken ausklingen zu lassen.

Zudem kann ich dir auch neben der "Geschichte mit den Bienen und den Blumen" noch das Phänomen, weshalb bei Dir eine pollutionierende Substanz auf deine Tastatur unentwegt tröpfelt, erklären.

@ SirGutz:

"Ich wette wenn die Russen komm hat er die meistens tk weil er Politkommisar spielt."

Respekt, der war wirklich mal gut.

@ NooKie^^:

Dass Dir das aufgefallen und Du dir das zu Herzen nimmst, ist der erste Schritt zur Besserung.

@ nescaffee:

"Ich denke alleine die Tatsache das meinungsdifferenzen Straf- und repressionsfrei sind, beweist das das meinungsfreiheit existiert und dies ist auch nicht kleinzureden."

Dessen Existenz ist unzweifelhaft und Ich denke diese Existenz bedurfte auch keiner Beweisführung.

Ich hab ja an keiner Stelle die Tragweite dieser Errungenschaft angezweifelt.

Sie stellt vielmehr das Fundament zur gesellschaftl. Aufklärung dar. Andererseits monopolisiert sich der Medienapperat gleichfalls wie alles andere in der Gesellschaft und damit wird die mögliche Meinungsvielfalt wieder durch den iniziierten Meinungsbrei erniedrigt. Das jedoch nur bezogen auf grenzüberschreitende Grundsatzfragen.

Und das wiederum beweist sehrwohl Nutzlosigkeit von dieser faktischen Meinungsfreiheit, denn die vorhandene Meinungsvielfalt bewegt sich reformistisch im gesellschaftl. Rahmen und führen nur zu einem herumdoktorn an den Syntomen. Tatsächliche Lösungsansätze unserer gesellschaftl. Probleme können nur grenzüberschreitend gefasst werden.

Darüber hinaus liegt es auch nicht an der Nichtbereitschaft des Bürgers, sondern am gezielten Lancieren v. Nichtbereitschaft durch Staat u. Gesellschaft.

Und diese resultiert grad wieder aus der vorhandenen Meinungsvielfalt bzgl. völlig unwichtiger Themata.

Dieser "Stil von totaler Unterordnung unter die von *Oben* diktierten *Bedürfnissen des Volkes", den da als "sozialistisch/kommunistischen" definierst ist grade der heut allgegenwertige.

Nur das dieser nicht offen forciert wird, wie damals im Realsozialismus, sondern unterschwellig lanciert wird, und sich dahingehend manifestiert, dass die Bürger so verblendet sind zu glauben, dass sei Freiheit.

Und weil Du nicht in Lage bist, diese Mechanismen aus den gesellschaftl. Verhältnissen adäquat rauszuschälen, musst Du dich immer wieder an dass "liegt in der Natur des Menschen", wie an einem Strohalm klammern.

Da gibt es nämlich eine ganz grundsätzlich philosophische Frage, die Du unbewusst ausklammerst und würdest Du sie kennen, in Betrachtung auf die bisherige Menschheitsgeschichte, dann kämtest Du garnicht herum, diese besagte Frage nur zu der einen richtigen Seite aufzulösen.

Genau das ist auch der Grund, weshalb Du in den "Massenmorden" damaliger Zeit nix anderes siehst als das vulgäre Herausprügeln dieser "Natur" aus dem Menschen.

Was Angie angeht, so ist sie in einer konservativen Partei wie der CDU nicht aus Überzeugung v. Freiheitsgedanke, sondern weil sie sich dort ihre persönlich, besten Aufstiegschancen ausrechnete und diese auch aufging.

Sie ist nicht freiheitsliebend (viell. in einer Parteirede), sie ist vielmehr reaktionär, oppotunistisch alle Qualitäten, die diese Gesselschaft so vorzüglich auszubilden weiß.

Und wie sehr Angie ja v. Freiheitsgedanke durchdrungen war, zeigt sich, dass sie FDJ-Führerin für Agitation-Propaganda war.

Oder bist Du wirklich der Meinung, dass Angies Freiheitbewusstsein, wie ein Perpetuum Mobile mit der DMark kam?

Außerdem ging es garnicht um ihr "aufrichtiges Demokratiebewusstsein", sondern darum inwiefern ein nicht Parteimitglied id. DDR trotzdem aufsteigen konnte, genauso wie seine eigene Meinung zu haben ohne gleich in den Knast zu wandern.

In dem Zusammenhang ist auch ProfAbsurdis Aussage "privilegiert sein im Staat gleich Nichtsozial." auch etwas eindimensional.

@ the_Unforgiven:

"Ich sehe sehr viele Punkte in denen der Kommunismus keine Antwort auf die Realität hat."

Weil Du das ihm unterstellst oder wie? Desweiteren sprichst Du hier in Bezug auf "Realsozialismus" und nicht Komm., nur so nebenbei, denn um das zu beurteilen muss Komm. erst Realität sein.

Aber schauen Wir was für Punkte das denn sind!!!

"Das ganze könnte man auch umdrehen und sagen, selbst wenn unser momentanes System Verbesserungen von Nöten hat (und die hat es ohne Frage), was hat das generell damit zu tun."

Natürlich geht das, man kann auch in einen wenn auch begrenzten Rahmen Reformen anführen.

Der Komm. wurde jedoch nicht postuliert, wegen dieser Minimalrefomfähigkeit, sondern um den Grundwiderspruch zwischen Arbeit und Kapital, dem das profitorientierte Wirtschaften und damit die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, zu lösen.

Und dieser ist i.d. gesellschaftl. Verhältnissen begründet und nicht in irgendwelchen menschlichen Genomen oder zu reformierenden Annumalien des Kapitalismus.

Und damit wird dein "Warum" schon ganz schön hinfällig. Außerdem ist dein Auto-Mensch-Vergleich ziemlich müßig, denn erstmal ist das Auto ein Produkt des Menschen und der Mensch selbst ein Produkt seiner gesellschaftl. Verhältnisse.

Zum anderen ist der Menschen seit Jahrtausende nicht mehr wesentlich intelligenter geworden, denn Inteligenz misst sich nicht an akkumuliertem (angehäuften) Wissen, sondern an seiner grundsätzlichen Abstraktionsmöglichkeit.

Wenigstens erkennst Du an, "wie einfach der normalbürger zu beeinflussen ist."

Und weil Du die bei nescaffee von mir aufgeführte grundphilosophische Frage gleichermaßen außer acht läßt, beweisen deine "Stanford-Prison-Experiment", "Autoritätsexperiment" im besten Fall wie es zu "abu ghoreib" kommt und wie sich der "Charakter der Menschen" innerhalb dieser gesellschaftl. Verhältnisse darstellt.

Die Experimentteilnehmer sind ja unmöglich v.d. gesellschaftl. Verhältnissen entwöhnt worden, um etwas über den neutral gestellten menschl. Charakter auszusagen.

Als Gegenargument könnte man auch altruistische Experimente anführen, jedoch widerspräche das gleichfalls meiner These.

Man glaubt sonstwas mit solch Experimenten bewiesen zu haben. Was man nur bewiesen hat, ist die nicht Systemgrenzüberschreitbarkeit solcher Experimente.

Denn sie zeigen nur Formeigenheiten von Charakter und Moral des Menschen in einem geschlossenen System auf.

Das eigentliche Wesen des Menschen ist damit völlig unzureichend erklärt und damit ist "das Wesen des Menschen mit diesen beiden Experimenten im Hinterkopf betrachtet", nicht das Wesen, sondern eine von vielen Formen.

"Eine uneingeschränkte Demokratie" ist auch tautologisch, denn Demokratie ist immer eingeschränkt, weil Herrschaftsform eben Klassenherrschaft.

Deshalb ist auch der anarchische Ansatz falsch, sofort alle Herrschaftsform v. heut auf morgen abzuschaffen.

Denn wie sich die charakterl. Formveränderung i.d. Menschheitsgeschichte nur schrittweise vollzog, so bedarf der Komm. auch den Soz. als Übergang dieser weiteren Formveränderung.

Damit bedarf es auch keinen "Überwacher" im Komm.

Auch gibt es im Komm. keine "Demokratiepflicht", die gibt es ja nichtmal heute. Oder wo soll die stehen?

Also Wahlpflicht oder Partizipationspflicht sind mir nicht bekannt. Dir etwa?

Das was Du hier als Pflicht darstellst, geht im Komm. mit einer grundlegenen Bedürfnisveränderung einher.

Das fängt damit an, dass man nicht mehr arbeitet, aus Zwang, um sich seinen Lebensunterhalt verdienen zu können.

Und geht über auf kommerzielle Bedürfnisse (Konsum).

Wenn jeder weiß, er kann haben was er will und soviel wie er will, wird aus heutiger Sicht natürlich ein Kollaps entstehn, weil alle Waren im nu vergriffen wären.

Das ist immer nur die Sichtweise aus dem heutigen Sein.

"Soll das wirklich funktionieren?" So wird aus dieser Frage, eine scholastische.

"Willst du dich wirklich von einem Arzt behandeln lassen, der vor ein paar Jahren was ganz anderes gearbeitet hat?"

Heute wohl kaum. Wie kannst Du vom Kapitalismus, der den Menschen zum Fachidioten degradiert auf den allseits gebildeten im Komm., abstrahieren.

Auch geht es im Komm. nicht darum den "Universalgelehrten" früherer Jahrhunderte wieder auferstehen zu lassen.

Generell hat die von dir angesprochende Arbeitsteilung nichts mit gesellschaftl. Vorankommen zu tun, sondern mit Effizienz.

Und selbstverständlich im Kapitalismus ist das auch notwendig.

Im Komm. wird es keine Arbeitsteilung geben, denn Arbeitsteilung = Teilung in Klassen.

Und gerade deshalb funktioniert dort das "Arbeitskarusell".

Damit brauch man weder auf "auf technischen Fortschritt" verzichten, noch wird diese Form der Nichtarbeitsteilung anspruchslos.

Im Gegenteil, sie hat einen außerordentlichen Anspruch.

Vor allem dein "Atomkraftwerks-Beispiel" zeigt es überdeutlich. Du glaubst tasächlich, das Personal bestehe aus hochqualifizierten Kernphysikern.

Fazit:

Ich fasse also mal zusammen.

Einmal beginnst Du mit der Reformfähigkeit innerhalb d. bürgerl. Gesellschaft, die den Komm. unberührt läßt.

Dann kommt der Auto-Mensch-Vergleich, der nichts mit Diskussion zu tun hat.

Dannach ein ausschweifender Ausflug in die ominöse unveränderliche "Natur des Menschen", an denen schon die suchenen Forscher nach dem Bösen-Gen gescheitert sind.

Wichtiger allerdings ist die Nichtbeachtung v.d. Tatsache "dass das Sein das Bewusstsein bestimmt", als entscheidenes Kriterium für die Wesenbestimmung des Menschen.

Dann weitere "Problemzonen", die sich reduzieren auf Pflichten wie "Demokratiepflicht", die es nicht mal i.d. bürgerl. Gesellschaft gibt.

Sowie "Fortschrittsverlust" durch Aufhebung der Arbeitsteilung und "Vertrauensverlust" gegenüber nicht Kernkraftwerkspersonal, weil keine Kernphysiker.

"Das sind nur mal kurz ein paar (magere) Punkte in denen der Kommunismus (s)einer Meinung nach keine Antworten auf die Realität hat."

Bearbeitet von alburdy
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