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Gast buschhans

DMark oder Euro?

Empfohlene Beiträge

also ich habe das mal spasseshalber an den Zahlen meiner Abteilung durchgerechnet. Bei relativ gleichem saisonbedingten Warenfluss wurde in den Jahren nach der Währungsreform 20-45% mehr gemacht, während die Löhne bis heute stagnieren. Das waren aber zu 50% Preinanpassungen der Hersteller die sich auf den EK niederschlugen.

ps: ich glaube jede Währungsreform birgt auch sowas wie eine mentale Inflation, jeder versucht natürlich seine Vorteile daraus zu ziehen und geht bis an die Grenzen dessen, was die Leute bereit sind zu zahlen.

Bearbeitet von SWIZZ=kettcar=
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Gast buschhans

Lasst euch nicht verarschen,rechnet das was ihr kauft x2.

Kämpft für euer recht,lasst euch nicht belügen, von POLITIK und WIRTSCHAFT!!

Seit keine gewohnheitswähler!

Bleibt BATTLEFIELD 1942 TREU spielt es,seit keine Neugeilen KONSUMENTEN, die sich alla WORLD of WARCRAFT abzocken lassen!

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ich auch. Immer ne Mark als Münze im geldbeutel. Keine Ahnung wieso.

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Japp und dann sagen sie es kommt uns nur so vor, jaaaa klar mit der D-Mark konnte ich für 100DM die ganzen Sachen die ich gekauft habe nicht nachhause schleppen, und jetzt reichen keine 150€ für den Einkauf und was bringt man nachhause? nichts trotzdem fehlt immer noch was im Kühlschrank. Okay okay die ersten werden jetzt sagen die Preise sind gestiegen, na klar das sind sie auch aber trotzdem sind einge 1:1 angepasst, wenn nicht noch mehr. Ich vermisse die alte DM hier mal ein paar Lieblingsscheine ahhh die alten Rockerzeiten, was man alles mit denen anstellen konnte :super:

post-24338-1221515142_thumb.jpg

Yeeeehaaaaa! Die gute alte Mark. Ich hab damals von meinen beiden Omas immer zum Geburtstag je 50 Mark bekommen und zu Weihnachten je 100 Mark! Macht 300 Märker. Und davon konnte ich mir hammer viel kaufen. Wenn ich heute mit 150€ losgehe, dann habe ich, wenn's hochkommt, ein Viertel von dem, was ich früher bekam.

Wenn ich beim Aldi einkaufen gehe und ich lege 50€ (~100 Märker) Bin ich früher mit meinen Eltern beim Aldi gewesen und wir haben für 100 Mark eingekauft, dann hatten wir einen, manchmal auch anderthalb Wagen voll!

Warum hat damals nur keiner gefragt, ob wir den Euro haben wollen? Ich wette, dass 70% der deutschen gesagt hätten: "Weg mit dem Schiet!"

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ich auch. Immer ne Mark als Münze im geldbeutel. Keine Ahnung wieso.

Für den Einkaufswagen ;)

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Gast buschhans

Der EURO gehört weg!!!

Das fing schon bei der Umstellung an,es wurde von den HÄNDLERN etc, was man bezahlt meist 1:1 umgerechnet.

War das die 1:1 inflation oder was?

Die POLITIK und die Wirtschaft haben sich eine goldene Nase am "dummen Volk" verdienen können,die sich alles anscheinend aufzwingen lassen!!!

Ohne ihr Mund auf zu machen,so nachdem Motto es wird alles besser!!! (nein im Gegenteil)

Man hätte es auch anders lösen können.

Die EU ist ein Macht Apparat,wenn irgendwann mal alles zur EU verschmilzt ist A.Merkel, wenn das noch lebt (Lach) Europe Cancelor,also Herrin über Europa.

Die Länder werden entmündigt und es wird eine aufzwing oder scheinheil Politik betrieben.

Die EU bringt dem Ostblock viel klar,viele neue egoistische superreiche.....

Jetzt versuchen die großen Parteien mit Schleim Politik Wähler zurück zu gewinnen,wenn sie dumm sind vergessen sie,sind sie intelligent,dann lehnen sie sie trotzdem ab.

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Klar macht die EU viel Scheiße und baut

sich zu einer Superbürokratie um.

Aber den Euro finde ich bis auf die Abzieher

die von anfang an alles gleich auf gleich umgerechnet

haben trotzdem nicht so schlecht.

Mal nach Holland rüberfahren und einkaufen ( :rolleyes: )

war früher immer mit umrechnerei und dem übrigbleiben

von lästigem Kleingeld verbunden.

Nach Frankreich in den Urlaub, erstmal rechnen

"Wieviel Bares vorher umtauschen", wie ist der Kurs und so.

Das war doch Scheiße! Und wenn ich mich an früher erinnere

wenn man denn mal im Frankreichurlaub war, dann kann ich

mich immer an sehr hohe Lebenserhaltungskosten erinnern.

Deutschland zieht da nur langsam gleich.

Europaweit gesehen war Deutschland lange das Land mit wirklich

niedrigen Lebensmittelpreisen.

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