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KwanzaBot

Die Bundeswehr und der Krieg in Afghanistan

Empfohlene Beiträge

....

das waäre auch mein zweiter gedanke gewesen, also eigentlich gilt, dass die Medien eigentlich garnicht wissen wieviele zivile Opfer es gibt...

Nunja ok jetzt könnt ihr weiter machen :-P

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Kabul

US-Bomben töteten 140 Zivilisten

Hier mal die Ergebnisse der Untersuchung zu dem ziemlich fatalen Bombenangriff der Amerikaner.

Das soll keine Meinungsmache gegen die Amis sein.

Nur diese Situation konnte offenbar gut aufgeklärt werden und zeigt die

damit verbundene Problematik ganz anschaulich.

In den vergangenen Tagen hatten amerikanische Stellen die Schätzung von

über 100 Todesopfern noch als "überhöht" zurückgewiesen.

Soviel dazu.

Es scheint ja eher wenig Interesse an einer fundamentalen Diskussion zu geben.

Für den Fall das doch: hier noch eine Inspiration. V

_________________________________________________

Ich mach mal den Quiz-Master:

Wie schauts mit der Legitimation aus?

Wann ist Intervention legitim?

Wie ist die Situation gewesen?

Wenn nicht legitim, wie hätte man den Einsatz legitimieren können?

Wie ist sie jetzt?

Wie schaut es darüber hinaus mit der Glaubwürdigkeit?

- bezogen auf den Begründung einer humanitären Intervention

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Hat jemand davon schon gehört?

Neue Qualität für Feldlagerschutz

Berlin, 14.05.2009.

Mit der Beschaffung des Flugabwehrsystems NBS C-RAM wird der Schutz der Truppe im Einsatz deutlich verbessert.

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner heutigen Sitzung die Beschaffung von zwei Systemen NBS C-RAM (Nächstbereichsschutz Counter Rocket Artillery Mortar) zu einem Gesamtpreis von 136 Millionen Euro beschlossen.

NBS C-RAM ist ein autonomes Flugabwehrkanonensystem der Firma Rheinmetall Air Defence AG und dient nach seiner Einführung in 2011 dem Schutz der Feldlager gegen Beschuss mit Raketen, Artillerie- und Mörsergranaten. Ein System C-RAM umfasst eine Kontroll- und zwei Aufklärungselemente sowie sechs 35-Millimeter-Geschütze. Es ist in der Lage, anfliegende Raketen und Granaten direkt nach dem Abschuss aufzuklären und noch in der Luft zu treffen und unschädlich zu machen.

NBS C-RAM ist eine Weiterentwicklung des auf dem Markt verfügbaren Systems Skyshield und hat seine Leistungsfähigkeit in mehreren Nachweisen zuletzt im August 2008 auf einem Erprobungsschießplatz in Karapinar, Türkei, eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die Bundeswehr erhält mit dem System erstmals die Möglichkeit, der RAM-Bedrohung aktiv zu begegnen und sorgt so für eine neue Qualität im Schutz ihrer Feldlager insbesondere in Afghanistan. Die Beschaffung weiterer Systeme ist geplant.

(Quelle:http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLd443DnQHSYGZASH6kTCxoJRUfW99X4_83FT9AP2C3IhyR0dF

RQCsXOUq/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfQ180QUM!?yw_contentURL=/C1256EF4002AED30/W27S2A7M486INFODE/content.jsp)

Scheint ja ein effektiver Schutz zu sein, aber auch sehr kostspielig. Können wir uns sowas überhaupt leist ohne uns wieder was weiß ich wie hoch neuzuverschulden??

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Das ist doch AHABsicht. Was denkste wie die Rheinmetall AG Kohle in die Parteien pfeffert, wieviele Kontakte die haben?

Arbeitsplätze Schnick und Schnack, sollen se Schiffe bauen oder Brücken schweissen. Da geht mir echt die Galle hoch bei den ganzen Rüstungsaufträgen und den Steuergeldern, die eigentlich zum Gemeinwohl da sind, die jetzt für Kriegsspielzeug rauszuhauen.

Aber muss man ja dem Volk schmackhaft machen solche lecker Kriegseinsätze, jaja. Hier ne Prise Terror, da ein Stückchen Menschenrechte, abgeschmeckt mit ein bisschen Brunnen bauen, und fertig ist der Milliarden schwere Kriegseinsatz.

Hey, die Amis machens doch genauso, da glaubts auch jeder.

Stillgestanden, Hand aufs Herz....

Für Menschenrechte, Schmiergelder, Rüstungsindustrie und die Anteilseigner an den Börsen.

Käs die paar Jallahs an die in ihrem Lehmhütten ein bisschen was aufs Dach kriegen. Ohne Moos nix los.

Und mit Waffen kann man prima Kohle raffen.

:tease: :tease:

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Ich mach mal den Quiz-Master:

Wie schauts mit der Legitimation aus?

Wann ist Intervention legitim?

Wie ist die Situation gewesen?

Wenn nicht legitim, wie hätte man den Einsatz legitimieren können?

Wie ist sie jetzt?

Wie schaut es darüber hinaus mit der Glaubwürdigkeit?

- bezogen auf den Begründung einer humanitären Intervention

Ich versuche mal deine Fragen zusammenfassend zu beantworten.

Ich denke, die Legitimation war aufgrund der "Zusammenarbeit" der Taliban mit den Al-Kaida Terroristen schon gegeben aber ob der Einsatz, so wie er momentan durchgeführt wird, noch Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.

Diesem Volk wird einfach eine Regierungsform aufgedrängt, mit der es noch keine Erfahrung gemacht hat und momentan sieht man dort auch sicherlich nicht die Vorzüge der Demokratie.

Wesentlich besser wäre es gewesen, wenn man mehr Aufbauhilfe geleistet hätte: Schulen und Krankenhäuser bauen - die Infrastruktur für einen funktionierenden Staat herstellen. Momentan herrscht dort unten keinerlei Ordnung, unter den Taliban lebte man wenigstens in Sicherheit vor Entführern, Raubmördern und Bombenattentätern.

Der Einsatz ließe sich also Legitimieren, wenn es dort weniger Militär und mehr Rotes Kreuz geben würde.

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Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner heutigen Sitzung die Beschaffung von zwei Systemen NBS C-RAM (Nächstbereichsschutz Counter Rocket Artillery Mortar) zu einem Gesamtpreis von 136 Millionen Euro beschlossen.

....

Scheint ja ein effektiver Schutz zu sein, aber auch sehr kostspielig. Können wir uns sowas überhaupt leist ohne uns wieder was weiß ich wie hoch neuzuverschulden??

Ja. Bei 124 Milliarden €uro für Arbeit und Soziales sind 136 Millionen unbedeutend.

http://bayern.zentrumspartei.de/downloads/...deshaushalt.pdf

Diesem Volk wird einfach eine Regierungsform aufgedrängt, mit der es noch keine Erfahrung gemacht hat und momentan sieht man dort auch sicherlich nicht die Vorzüge der Demokratie.

Wesentlich besser wäre es gewesen, wenn man mehr Aufbauhilfe geleistet hätte: Schulen und Krankenhäuser bauen - die Infrastruktur für einen funktionierenden Staat herstellen. Momentan herrscht dort unten keinerlei Ordnung, unter den Taliban lebte man wenigstens in Sicherheit vor Entführern, Raubmördern und Bombenattentätern.

Der Einsatz ließe sich also Legitimieren, wenn es dort weniger Militär und mehr Rotes Kreuz geben würde.

Nun ja, man sieht ja in den neuen Bundesländern was passiert wenn man einem Volk eine Regierungsform aufdrängt mit der es noch keine Erfahrung gemacht hat. ;)

Auch in den National Befreiten Zone des Ostens kann man sicher leben, ohne Angst vor Entführer, Raubmördern oder Bombenattentätern zu haben. Ausser man ist irgendwie gegen Nazis oder die Nazis haben etwas gegen einen...

Das mit dem Aufbau der Infrasstruktur halte ich aber für gut. Nur das mit dem Roten Kreuz nicht. Ausländische Helfer bringen immer auch fremde Wertvorstellungen mit, die sie durch ihr Beispiel den armen, aber zu Recht auf ihre Kultur stolzen Eingeborenen aufzwingen.

Was soll z.B. ein Afghane denken, wenn ihm ein weiblicher Straßenbauingenieur erklärt wie man eine Straße baut ?

Sinnvoller ist es einfach den Taliban das Geld für den Wiederaufbau zu geben, so das Straßen, Schulen für Mädchen und Krankenhäußer für Frauen bauen können. Man darf nicht vergessen die Taliban schon damals um Geld gebeten haben, das ihnen verweigert wurde.

So wurde von westliche Menschenrechtsaktivisten kritisiert das im Fußballstadion von Kabul Menschen von den Taliban öffentlich hingerichtet werden. Die Taliban haben auf die Kritik reagiert indem sie den Westen um Geld für den Bau eines neuen Stadions ausschließlich für Hinrichtgungen gebeten haben. Leider hat sich der Westen geweigert und damit den Afghanen seine Werte aufgedrückt !

Ach ja, es gibt natürlich auf Afghanen die mit den Taliban nicht so einverstanden sind, viele davon sind geflohen, einige leben sogar in Deutschland. Aber das sind natürlich keine Afghanen mehr, die sind schon total verwestlicht.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,506481,00.html

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Ich mach mal den Quiz-Master:

Wie schauts mit der Legitimation aus?

Wann ist Intervention legitim?

Wie ist die Situation gewesen?

Wenn nicht legitim, wie hätte man den Einsatz legitimieren können?

Wie ist sie jetzt?

Wie schaut es darüber hinaus mit der Glaubwürdigkeit?

- bezogen auf den Begründung einer humanitären Intervention

Ich versuche mal deine Fragen zusammenfassend zu beantworten.

Ich denke, die Legitimation war aufgrund der "Zusammenarbeit" der Taliban mit den Al-Kaida Terroristen schon gegeben aber ob der Einsatz, so wie er momentan durchgeführt wird, noch Sinn macht, wage ich zu bezweifeln.

Diesem Volk wird einfach eine Regierungsform aufgedrängt, mit der es noch keine Erfahrung gemacht hat und momentan sieht man dort auch sicherlich nicht die Vorzüge der Demokratie.

Wesentlich besser wäre es gewesen, wenn man mehr Aufbauhilfe geleistet hätte: Schulen und Krankenhäuser bauen - die Infrastruktur für einen funktionierenden Staat herstellen. Momentan herrscht dort unten keinerlei Ordnung, unter den Taliban lebte man wenigstens in Sicherheit vor Entführern, Raubmördern und Bombenattentätern.

Der Einsatz ließe sich also Legitimieren, wenn es dort weniger Militär und mehr Rotes Kreuz geben würde.

denen is mit rotes kreuz und so auch nich zu helfen" nur militärpresenz bringt da was auf dauer! die deutschen müssen denen mal was von unserer disziplin beibringen!!

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denen is mit rotes kreuz und so auch nich zu helfen" nur militärpresenz bringt da was auf dauer! die deutschen müssen denen mal was von unserer disziplin beibringen!!

Welche deutsche Disziplin? Gibt es überhaupt noch Disziplin in Europa? Die Jugend verkümmert. Sie glauben, auch wenn sie nicht in der Schule lernen, werden sie es schaffen. Scheiß auf Schule, lass Party machen. Wer denkt da noch an arbeiten. Ich kenn hier ein paar in meiner Umgebung. Jungs und Mädchen sagen immer ja ich mach das schon mit dem Abi und such mir dann nen Bürojob der ordentlich Geld schmeißt. Und das obwohl sie nicht mal auf der Hauptschule klarkommen.

Falls wir in Afghanistan eine Demokratie aufbauen werden, was nicht unwahrscheinlich ist, dann wird das Volk verfaulen wie im Kosovo. Denn das sind Völker die immer gearbeitet haben, auf dem Lande. Man sollte ihnen keine staatlich. Hilfen oder Sozialhilfen geben. Denn sowas macht das Volk faul. Mein Vater hat mir immer gesagt und sagt mir immer noch, dass ich den Kopf hoch halten soll und arbeiten gehen soll. Denn irgendwann ist er nicht mehr da um mir Rückenwind zu geben.

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denen is mit rotes kreuz und so auch nich zu helfen" nur militärpresenz bringt da was auf dauer! die deutschen müssen denen mal was von unserer disziplin beibringen!!

Welche deutsche Disziplin? Gibt es überhaupt noch Disziplin in Europa? Die Jugend verkümmert. Sie glauben, auch wenn sie nicht in der Schule lernen, werden sie es schaffen. Scheiß auf Schule, lass Party machen. Wer denkt da noch an arbeiten. Ich kenn hier ein paar in meiner Umgebung. Jungs und Mädchen sagen immer ja ich mach das schon mit dem Abi und such mir dann nen Bürojob der ordentlich Geld schmeißt. Und das obwohl sie nicht mal auf der Hauptschule klarkommen.

Falls wir in Afghanistan eine Demokratie aufbauen werden, was nicht unwahrscheinlich ist, dann wird das Volk verfaulen wie im Kosovo. Denn das sind Völker die immer gearbeitet haben, auf dem Lande. Man sollte ihnen keine staatlich. Hilfen oder Sozialhilfen geben. Denn sowas macht das Volk faul. Mein Vater hat mir immer gesagt und sagt mir immer noch, dass ich den Kopf hoch halten soll und arbeiten gehen soll. Denn irgendwann ist er nicht mehr da um mir Rückenwind zu geben.

achja die jugend von heute.... alles amokläufer und schläger, drogensüchtige etc...... :rolleyes:

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Ich fass auch mal zusammen (hoffe, ich mach es richtig):

vgtrn:

(...)

Ich denke, die Legitimation war aufgrund der "Zusammenarbeit" der Taliban mit den Al-Kaida Terroristen (...)

Der Einsatz ließe sich also Legitimieren, wenn es dort weniger Militär und mehr Rotes Kreuz geben würde.

- Legitimation der Intervention: positiv, entstand durch den Bündnisfall

- Legitimation des derzeitigen Einsatzprofils der BW: negativ

Ich betrachte den Bündnisfall als Grund, nicht als legitimen Grund

aber sonst kann ich hier zustimmen.

(...)

So wurde von westliche Menschenrechtsaktivisten kritisiert das im Fußballstadion von Kabul Menschen von den Taliban öffentlich hingerichtet werden. Die Taliban haben auf die Kritik reagiert indem sie den Westen um Geld für den Bau eines neuen Stadions ausschließlich für Hinrichtgungen gebeten haben. Leider hat sich der Westen geweigert und damit den Afghanen seine Werte aufgedrückt !

Sehr witzig.

Ach ja, es gibt natürlich auf Afghanen die mit den Taliban nicht so einverstanden sind, viele davon sind geflohen, einige leben sogar in Deutschland. Aber das sind natürlich keine Afghanen mehr, die sind schon total verwestlicht.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,506481,00.html

- die Neuen Bundesländer haben .ca 1990 dem Grundgesetz mit ~90% zugestimmt. Basta

- geht es nur mir so? mir nimmt dein blendender Sarkasmus einfach den Spaß am lesen?

- der vor kurzem von der QRF festgenommen Taliban-Kommandeur hat man erst an Kabul ausgeliefert,

nachdem Folter & die Todesstrafe als Behandlungsmöglichkeiten vom Tisch waren.

Nachprüfbar ist das wohl nicht und sollte eben dieser Kommandeur (egal, was er vorher getan hat) gefoltert

werden, so ist die BW als Mitverantwortlicher zu bezeichnen! Schönes Dilemma...

- Rangin Dadfar Spanta ist, laut Wikipedia, immer noch Mitglied bei den Grünen aber egal...

Friedensflieger:

Was fürn Honk war das eigentlich?

Disziplin? Harr! Den Taliban/Al Quaida gehören wohl die diszipliniertesten Afghanis an.

Alle undisziplinierten sind ja Feinde der Taliban. Tolle Idee auf jeden Fall :rofl:

(...)

Falls wir in Afghanistan eine Demokratie aufbauen werden, was nicht unwahrscheinlich ist, dann wird das Volk verfaulen wie im Kosovo. Denn das sind Völker die immer gearbeitet haben, auf dem Lande. Man sollte ihnen keine staatlich. Hilfen oder Sozialhilfen geben. Denn sowas macht das Volk faul. (...)

Seit wann bitte macht ein Demokratie faul? Sicher ist eine Demokratie légerer,

als Diktatur a la Somalia oder eben Taliban-Afghanistan. Aber dann macht doch eine Demokratie nicht faul?!

Zur aktuellen Diskussion.

Friedensgutachten 2009

Militärische Einsätze sind keine Lösung

Was nun? Andere Strategie? Oder ist das nur 'Pazifisten'-Gewäsch, was man ignorieren

kann oder sollte?

Bearbeitet von KwanzaBot
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Man muss doch sicherheit gewährleisten, übergangsweise, um den leuten zu helfen. ich hab da vor einiger zeit mal auf zeit-online einen guten artikel gelesen, dass die strategie der entwicklungshilfe total versagt hat, da wir keinen anstoß zur selbsthilfe geben, sondern wie infateriesoldat durchaus richtig gesagt hat die leute faul "machen". ich werde den artikel mal suchen, auch wenn er sich prinzipiell eher auf afrika bezog ist das sicherlich auch zumindest in teilen auf afghanistan anwendbar.

man muss eben einen konkreten anstoß geben, wie genau, dass ist immer ein problem, das schlagwort lautet wohl bildung und sicherheit. bildung muss finanziert werden, sicherheit muss gewährleistet werden; ersteres braucht unser geld und unsere methoden, letzteres braucht unsere soldaten bzw polizisten die vor ort die polizei gut ausbilden und denen z.T. acuh mal über die schulter schauen, bis die es selbst können. einfach immer mehr soldaten schicken oder einfach nur mehr geld zu verschleudern und darauf zu hoffen, dass die taliban un Co. dann aufhören die bösen jungs zu spielen ist lächerlich!

€: war doch nicht bei zeit, sondern beim spiegel

Wie Afrika seine Würde verliert

Bearbeitet von Zielscheibe
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- die Neuen Bundesländer haben .ca 1990 dem Grundgesetz mit ~90% zugestimmt. Basta

Das ist ja das Schöne. 1990 sind die auch noch nicht reif gewesen für die Demokratie, deswegen ist es egal wie sie abgestimmt haben oder ob die Mehrheit der Ossis damit einverstanden sind das ein paar hohle Kahlköpfe bestimmte Gegenden terrorisieren. ;)

Man muß dann auch auf die Eingeborenen keine Rücksicht nehmen, wenn man mit moderaten Neonazis über ein Ende der Gewalt verhandelt und Zugeständnisse macht.

geht es nur mir so? mir nimmt dein blendender Sarkasmus einfach den Spaß am lesen?

Warum so ernst ? Man muß auch mal das Positive sehen. Sicher, ohne neue Postings gibt es auch keinen Spaß.

Deswegen entschuldigung das ich vgtrn vergrault habe. Ich bin mir sicher, er hätte noch mehr lulz liefern können.

Teilen wir uns den Spaß doch einfach. Ich übernehme den Sarkasmus, Du den Rest ?

der vor kurzem von der QRF festgenommen Taliban-Kommandeur hat man erst an Kabul ausgeliefert,

nachdem Folter & die Todesstrafe als Behandlungsmöglichkeiten vom Tisch waren.

Nachprüfbar ist das wohl nicht und sollte eben dieser Kommandeur (egal, was er vorher getan hat) gefoltert

werden, so ist die BW als Mitverantwortlicher zu bezeichnen! Schönes Dilemma...

Nun ja, die BRD könnte ja ein Gefangenenlager einrichten in dem die Gefangenen inhaftiert werden bis... ja was eigentlich ?

Sie als Terroristen Gericht gestellt werden - ? Sie als Kriegsgefangene behandelt werden bis der Krieg vorbei ist ?

Auch ein schönes Dilemma. :D

Bearbeitet von Alreech
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(...)

Man muß dann auch auf die Eingeborenen keine Rücksicht nehmen, wenn man mit moderaten Neonazis über ein Ende der Gewalt verhandelt und Zugeständnisse macht.

(...)

Je nach dem ob ich es richtig interpretiere,

daumenhoch.

Sarkasmus=Spaß? Yop. Bei mir immer. Was wäre pol. Kabarett ohne...?

Allerdings ist mir das in gesprochenem Wort lieber.

Kompromiss?: Ein bisschen weniger bissige Spiegelspiele

und ich besorg mir BF 2142 und FS.

Anyways...

http://www.friedensgutachten.de/

Dort kann man kurz nachlesen,

was ich oben schon falsch verlinkt hatte...

Wenn man sich die Erkenntnisse der Wissenschaftler (wohl alle dann Sozial/Geistes-wissenschaftler :shifty: oh buh)

anschaut, meint man, das auch einfach so schon geahnt haben könnte.

Is wohl auch so. Aber hier wurde öben geforscht. Gut.

Wenn in ner Metallröhre andere Wissenschaftler Neutronenfurzen hinterher jagen,

springen alle im Quadrat. Nicht sarkastisch? Bite me.

Hier noch ein Interview mit Jochen Hippler, einem der Autoren des Friedensgutachten.

1. Interview Jochen Hippler, Uni Duisburg

Sendezeit: 26.05.2009 23:42

Autor: Engels,Silvia

Programm: Deutschlandfunk

Sendung: Das war der Tag

Länge: 07:09 Minuten

:muede:

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(...)

Falls wir in Afghanistan eine Demokratie aufbauen werden, was nicht unwahrscheinlich ist, dann wird das Volk verfaulen wie im Kosovo. Denn das sind Völker die immer gearbeitet haben, auf dem Lande. Man sollte ihnen keine staatlich. Hilfen oder Sozialhilfen geben. Denn sowas macht das Volk faul. (...)

Seit wann bitte macht ein Demokratie faul? Sicher ist eine Demokratie légerer,

als Diktatur a la Somalia oder eben Taliban-Afghanistan. Aber dann macht doch eine Demokratie nicht faul?!

Ah oui, tu peut parler francais, je parle aussi francais . Zurück zu Deutsch. Ich glaub es muss so eine Art beschränkte Demokratie geben. Denn man sollte ein wenig Respekt vorm Staat und vor seiner eigenen Arbeit haben. Viele Leute denken einfach zu negativ. Mit beschränkt meine ich nicht Diktatur, sondern nicht so viel.. mhhhhhhhhh. ich finde nicht den richtigen Begriff dafür. Klingt zwar für einige hier blöd und kontraproduktiv

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Franz? Da jede zweite Fertig-Salat-Sauze schon léger heißt,

dachte ich nicht, dass das hier ins Gewicht fällt.

Aber du meintest, Bikini-Zwang am Hindukusch sei kontraproduktiv?

Da bin ich mir auch sicher.

Aber hast du dir die Kritik von den Friedensgutachten-Autoren angehört?

Da wird auch so einiges deutlich.

Ich hab mal doppel-oben noch meinen Link (Zeit Online) korrigiert.

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