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C.D.R.:Montana:.

Demonstranten und ihr Recht auf Meinungsfreiheit

Empfohlene Beiträge

Jaha, tolle Videos, ehrlich! Ab dem Moment wo der Begriff 'New World Order' vorkam, hab ich das ganze eh nur noch halb so ernst genommen.

Ich antworte mal so darauf ......

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Du kannst deine Theorie, dass die Welt von irgendeiner Elite übernommen, versklavt und unterdrückt wird, nicht mit ein paar aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten von Politikern belegen. Die Tatsache, dass die Politiker diese Phrase gerne mal benutzen hat zwei einfache Gründe:

  • Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus um 1990 rum, zu welcher Zeit der hier häufig zitierte George Bush Senior Präsident war, gab es tatsächlich eine ,,New World Order'' eine neue Weltordnung, oder wenn man es harmloser klingend übersetzt: eine Zeitenwende. Einige wie Francis Fukuyama sprachen sogar vom ''Ende der Geschichte'', das hat aber nichts mit einer wie auch immer gearteten Verschwörung der Eliten zu tun.



  • Politiker neigen dazu ihr eigenes Handeln wichtig erscheinen zu lassen, dazu müssen allgemeine Herausforderungen konstruiert werden: z.B. Eine neue Weltordnung, oder wie im Deutschen gern gesagt: ''Wir leben in schwierigen Zeiten'' usw.

Im allgemeinen kann man daran gut ablesen, wie manipulativ diese Verschwörungstheoretiker gern vorgehen, nämlich indem sie einen Catch-Phrase der Politiker falsch interpretieren und durch dauernde Wiederholung und Aus-dem-Zusammenhang reißen plausibel erscheinen lassen.

Bearbeitet von nescaffee
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Im allgemeinen kann man daran gut ablesen, wie manipulativ diese Verschwörungstheoretiker gern vorgehen, nämlich indem sie einen Catch-Phrase der Politiker falsch interpretieren und durch dauernde Wiederholung und Aus-dem-Zusammenhang reißen plausibel erscheinen lassen.

Ich weiss was du meinst und finde eine zusammen geschnittene unabhängig von einander geschnipselte Szenenansammlung genauso irreführend und manipulativ.Wenn leute für wahrheit einstehen sollten sie solche mittel nicht einsetzen dennoch will man ja damit nur zeigen wie häufig dieser Begriff genannt wird.

Aber bleiben wir mal plausibel ich behaupte mal das diese Floskeln "New World Order" oder wie du sagtest "Wir leben in schwierigen Zeiten" als Umschreibung dient für einschränkungen unserer freiheit damit wir die pille auch fressen.

Es wird ja auch von den Politikern nicht sehr konkret darauf eingegangen.

Um ein grobes Bild von der New World Order zu bekommen hat 3sat ein Bericht gebracht der wie ich finde ganz gut das Thema behandelt....

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Der 3sat Bericht steht aber einer Weltregierung deutlich positiv gegenüber und zeichnet ein realistisches Bild von Erfolgen und Fehlschlägen der UNO.

Die Leute, die auf die sog. ''New World Order'' abzielen, gehen allerdings von einem Globalen Genozid und einer darauf Folgenden völligen Versklavung aus, was ja doch im gegensatz zu den Zielen der UNO steht. Ich meine so Leute wie Alex Jones (Endgame), oder die sehr lustigen Leute von Infokrieg...

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Die Leute, die auf die sog. ''New World Order'' abzielen, gehen allerdings von einem Globalen Genozid und einer darauf Folgenden völligen Versklavung aus, was ja doch im gegensatz zu den Zielen der UNO steht.

2

Schonmal auf den Gedanken gekommen, dass bei G20 nicht nur unsere Exterminierung geplant wird, sondern auch wie man uns das Leben angenehmer machen kann?

Bearbeitet von gekko434
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Ja sicher hat die UNO sehr viel für die armen Länder getan , Friedenssicherrung geleistet Humanitäre Hilfe gestellt die Menschenrechte gestärkt und vieles mehr.Die grundsätzlichen und für alle geltenden Absichten sind die der Friedenserhaltung und Bewahrung der Menschenrechte.Doch im Interesse der 5 Mitgliedsstaaten die Wirtschaftlich am stärksten sind und die ein dauerhaftes Recht besitzen im Sicherheitsrad ein Veto einreichen zu dürfen für alle wirklich wichtigen Themen , ist der Kerngrundsatz im kampf für Profite untergegangen.Ich denke solange wir den Kapitalismus und der Geldgier kein ende bereiten, solange wird die UNO auch nur das machen was die Wirtschafft interessiert.

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Zum Thema UNO: Ich stimme dir und dem Video zu, dass die UNO einer der größten Forschritte der Menschheit im allgemeinen ist und bei weitem nicht perfekt, sondern reformberdürftig ist. Die Verfehlungen (Massaker in Bosnien) und die Machtlosigkeit vor dem Einmarsch in den Irak 2003 haben einfach gezeigt, dass die Mitgliedsstaaten etwas ändern müssen. Was allerdings nicht alle Staaten dieser Welt sind, wie am Anfang des Videos gesagt, aber naja.

Ich weiß nich was du mit einem ''Gipfeltreffen für Menschenrechte und Frieden'' meinst, aber bezogen auf deine Vorherigen posts: Die G20 ist kein Gipfeltreffen für Menschenrechte & Frieden, sondern eine Versammlung um die Wirtschafts- und Geldpolitk der einzelnen Staaten aufeinandern abzustimmen und hat auch nichts mit der UNO zu tun.

Sicher sind in den Medien Bilder von Kravallen ''beliebt'', sowas zieht einfach, aber wenn es tatsächlich so wenige Randalierer gibt, wieso kommt es dann an jedem 1.Mai, und bei jedem G-Irgendwas Gipfel zu ausschreitungen?

Ich bin durchaus der Meinung, dass der großteil der Demonstranden friedlich ist, allerdings ist die bedrohliche Minderheit, das worauf wir uns fixieren. Das ist schlichtweg menschlich, wir sagen ja auch nicht: ''Letzte Nacht haben fast alle in diesem Haus überlebt'', nein wir sagen ''Letzte nacht wurde jemand umgebracht''. Und da sehe ich auch eine gewisse Verantwortung bei den Veranstaltern der Demos eben solche Leute wie den ''Schwarzen Block'' aussen vor zu lassen.

Wie die Polizei wirkt kann einem auf ner Demo doch wumpe sein solange sie keine unnötige Gewalt anwendet, die Leute in den Uniformen haben auch ne Familie und die sieht es nunmal ungern wenn Papa wie Hackfleisch mit Glassplittern drin aussieht wenn er nach Hause kommt...

Bearbeitet von nescaffee
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Das Problem an der Sache ist folgendes. Als Journalist sollte man möglichst unbefangen an eine Geschichte herangehen und das ist - bei allem Respekt - bei vielen Independet-Medien nicht der Fall. Es soll ein Polizeistaat nachgewiesen werden, also kommt meistens auch ein entsprechendes Ergebnis dabei heraus. So wie bei vielen Studien, Untersuchungen und Umfragen, bei denen die Fragestellung angepasst oder gleich so konzipiert wird, dass am Ende ein passendes Ergebnis erzielt wird.

Die Videos laufen oft unkommentiert ab und sind geschnitten. Klar sieht man einige harte Szenen. Zum Beispiel die Verschleppung einer Person mit dem Van (von einer Festnahme möchte ich hier nicht sprechen), aber es sind immer nur Ausschnitte. Man sieht nicht, was vorher war, sondern immer nur die Reaktionen. Bei renomierten Medien besteht zumindest die Hoffnung, dass Reporter entscheidende Stellen nicht wegschneiden.

Dass die Realität oft anders aussieht, ist mir durch meinen Beruf durchaus bewusst. Bürgerjournalismus, der die nötige kritische Distanz zum Thema vermissen lässt, ist jedoch auch keine Alternative. Höchstens dann, wenn er funktioniert wie Wiki-Leaks. Ich will fest installierte Kameras in den Wohnungen über der Straße, die genau zeigen was passiert, wer in welchem Fall provoziert und wer reagiert. Wie bei Wikileaks. Die Dokumente werden so eingestellt, wie sie sind. Und dann kann sich jeder ein Urteil bildern.

Deshalb fällt es mir offen gesagt schwer, mir hier eine Meinung zu bilden. Ich sehe brutale Polizeigewalt, aber auch genauso viele Halbstarke, die auf Staatseigentum (Polizeifahrzeug) herumspringen und dabei herumalbern. Dazu haufenweise zerbrochenes Glas und zugezimmerte Fenster, zu denen es keine Erklärung gibt. Das ist das Problem. Mir fehlen die Bürgerjournalisten, die sich dem Ärger aussetzen und dennoch objektiv genug bleiben, um beide Seiten darzustellen. Die gibt es aber nicht, weil sich die breite Masse nur für die Sensationsgeschichten interessiert. Brennende Autos, Tränengas...

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Ja, das stimmt auf jeden Fall, Journalismus kann nur funktionieren wenn eben keine Agenda dahinter steckt, natürlich nur soweit das menschenmöglich ist, wirklich neutral ist denke ich mal niemand.

Was ich schade finde, ist dass bei vielen Independent-Medien sehr schnell sichtbar wird, dass sie eine spezielle Ideologie oder Meinung rüber bringen wollen und eben die Fakten dem anpassen. Im Prinzip ist das sehr schade, da hier eben eine Art ''Backup'' für die etablierten Medien entstehen könnte, zum Vergleichen der Agenturmeldungen usw.

Das mit den Kameras ist schon ein verlockender Gedanke, allerdings wäre dann eine einigermaßen umfassende Beschäftigung mit den Geschehnissen wohl nicht mehr möglich, da dann die Filterfunktion der Medien wegfallen würde.

Ne schwierige Sache, das was die Medien ausmacht, der Filter, ist gleichzeitig der Ansatzpunkt für den Machtmißbrauch.

Auf den Demos findet man, meiner persönlichen Erfahrung nach, beides Polizeigewalt sowie unnötige Aggression von bestimmten Gruppen, wie auch Einzelpersonen. Der wichtige Punkt dabei ist es für mich, rauszufinden ab wann die Gewalt, vom auch immer sie ausgeht, systematisch wird und darüber zu berichten, bzw. das aufzuzeigen.

Bearbeitet von nescaffee
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Weil es gut zum Thema passt

7. VG Berlin: Friedliche Demonstrationen dürfen von der Polizei nicht gefilmt werden

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Die Beobachtung einer Versammlung durch die Polizei mittels Kameras und die Übertragung der Bilder in die Einsatzleitstelle ohne die Einwilligung der Versammlungsteilnehmer stellt auch dann einen Eingriff in die Versammlungsfreiheit (Art. 8 Abs. 1 GG) und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Art. 2 Abs. 1 i.Vm. Art. 1 Abs. 1 GG) dar, wenn keine Speicherung der Bilder erfolgt. Mit dieser Begründung hat das Verwaltungsgericht Berlin der Klage einer Bürgerinitiative und eines Versammlungsteilnehmers stattgegeben, welche die Rechtswidrigkeit des polizeilichen Vorgehens gerügt hatten. Im September 2009 hatte einer der Kläger eine vom Hauptbahnhof zum Brandenburger Tor führende Demonstration veranstaltet. Dieser Aufzug wurde während seiner Dauer durch die Polizei von einem Kamerawagen aus gefilmt. Die Bilder überspielte die Polizei im sogenannten ‘Kamera-Monitor-Verfahren’ in Echtzeit in die Einsatzleitstelle. Eine Speicherung der Daten erfolgte nicht. Der Polizeipräsident begründete die Aufnahmen mit der Notwendigkeit, sich in der Einsatzleitstelle ein Bild der Lage vor Ort machen und gegebenenfalls verkehrslenkende Maßnahmen vornehmen zu können. Die Kläger meinten demgegenüber, die Teilnehmer der Versammlung würden durch die Kamerapräsenz eingeschüchtert und durch das Gefühl des Beobachtetseins möglicherweise sogar auf eine Teilnahme an der Versammlung verzichten. Die 1. Kammer ist der Argumentation der Kläger gefolgt. Das bloße Beobachten und Anfertigen von Übersichtsaufnahmen durch die Polizei, verbunden mit der technischen Möglichkeit des gezielten Heranzoomens einzelner Teilnehmer einer Versammlung, sei ein Eingriff in den Schutzbereich der Versammlungsfreiheit. Der einzelne Versammlungsteilnehmer könnte durch das Gefühl des Beobachtetseins ungewollt eingeschüchtert und möglicherweise von einer Teilnahme an einer Versammlung abgehalten werden. Für den Teilnehmer sei es nicht erkennbar, ob neben der Übertragung der Bilder in Echtzeit auch eine Speicherung der Daten erfolge. Darüber hinaus liege hier auch ein Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Versammlungsteilnehmer vor. Für dieses polizeiliche Handeln sei eine gesetzliche Rechtsgrundlage erforderlich, die das geltende Versammlungsrecht im Land Berlin jedoch nicht vorsehe. Gegen das Urteil ist der Antrag auf Zulassung der Berufung bei dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg zulässig. Urteil der 1. Kammer vom 5. Juli 2010 - VG 1 K 905.09 -. Quelle: Pressemitteilung des VG Berlin v. 27.07.2010

Quelle: http://www.Dr-Bahr.com

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@Punk

Dass die Realität oft anders aussieht, ist mir durch meinen Beruf durchaus bewusst. Bürgerjournalismus, der die nötige kritische Distanz zum Thema vermissen lässt, ist jedoch auch keine Alternative. Höchstens dann, wenn er funktioniert wie Wiki-Leaks. Ich will fest installierte Kameras in den Wohnungen über der Straße, die genau zeigen was passiert, wer in welchem Fall provoziert und wer reagiert. Wie bei Wikileaks. Die Dokumente werden so eingestellt, wie sie sind. Und dann kann sich jeder ein Urteil bildern.

Diese art Berichterstattung von Ereignissen wird es hoffentlich nie geben zitat : "Ich will fest installierte Kameras in den Wohnungen über der Straße, die genau zeigen was passiert, wer in welchem Fall provoziert und wer reagiert."

Es ist ja wünschenswert eine volle lückenlose Aufarbeitung dieser Geschehnisse zu fordern, aber zum welchen opfer ?

Wiki-Leaks hat es auch nicht leicht der Gründer Julian Assange wird torpediert von Anklagen , volle Aufklärung zu welchen preis ? Es wird den unabhängigen Medien soviele Steine in den Weg gelegt das die ersten Schritte zur Wahrheit meistens die letzten sind,weil viele die Einschüchterungen der Staatsgewallt nicht mehr ertragen können.

Im allgemeinen Stimme ich zu das voreingenommene auf ein gewisses Ziel geschnittene Ereignisse von den Medien immer kritisch beurteilt werden sollte, dennoch sehe ich mir die Leute an, die dort Verhaftet werden und wenn mich meine Menschenkentniss nicht täuscht sehen die relativ harmlos aus , kann mich auch irren.Dazu ein kleine update....

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Das ist eben immer eine sehr subjektive Betrachtung und der beschriebene Ausschnitt, von dem ich sprach. Ich war früher viel beim Fußball unterwegs und oft waren die harmlosesten Gestalten die eigentlichen Organisatoren. Unauffällig, liebenswürdig, lächelnd, aber wehe wenn sie losgelassen...

Mit den Kameras meine ich auch keine totale Überwachung, aber wenn es eine Demoroute gibt, warum nicht mal ungeschönt zeigen und nicht nur Ausschnitte der einen (Polizei) oder anderen (Demonstranten) Seite? Im Fernsehen wird leider viel zu viel mit solchen Ausschnitten gearbeitet, die Dinge aus dem Zusammenhang reißen.

Eigentlich müsste man dazu mal ein Experiment online stellen. Einen vollständigen Satz filmen und dann ein Zitat so rausholen, dass es ein Aufreger wird. Ist im Prinzip gar nicht so schwer. Vielleicht mache ich das wirklich mal als Selbstexperiment...

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Du kannst deine Theorie, dass die Welt von irgendeiner Elite übernommen, versklavt und unterdrückt wird, nicht mit ein paar aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten von Politikern belegen. Die Tatsache, dass die Politiker diese Phrase gerne mal benutzen hat zwei einfache Gründe:

  • Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus um 1990 rum, zu welcher Zeit der hier häufig zitierte George Bush Senior Präsident war, gab es tatsächlich eine ,,New World Order'' eine neue Weltordnung, oder wenn man es harmloser klingend übersetzt: eine Zeitenwende. Einige wie Francis Fukuyama sprachen sogar vom ''Ende der Geschichte'', das hat aber nichts mit einer wie auch immer gearteten Verschwörung der Eliten zu tun.



  • Politiker neigen dazu ihr eigenes Handeln wichtig erscheinen zu lassen, dazu müssen allgemeine Herausforderungen konstruiert werden: z.B. Eine neue Weltordnung, oder wie im Deutschen gern gesagt: ''Wir leben in schwierigen Zeiten'' usw.

Im allgemeinen kann man daran gut ablesen, wie manipulativ diese Verschwörungstheoretiker gern vorgehen, nämlich indem sie einen Catch-Phrase der Politiker falsch interpretieren und durch dauernde Wiederholung und Aus-dem-Zusammenhang reißen plausibel erscheinen lassen.

Guter Post. Ich versteh auch nich wieso einige das nicht wenigstens mal nur in Betracht ziehen wollen. Denn vieles was man für abstrakt gehalten hat ist eingetreten.

Wer hätte jemals geglaubt das die USA einen Krieg anfangen weil 2 Flugzeuge in Hochhäuser von Terroristen gelenkt werden. Hätte man das vorher jemandem erzählt der hätte den Kopüf geschüttelt und 24/7 Facegepalmt (HAHA)

Und die Menschen waren schon seit Jahrhunderten wenn nicht schon seit Jahrtausenden darauf aus die Welt zu erobern. Wir hatten schon 2 Weltkriege wo es ja quasi nur darum ging wer mehr Material in den Krieg schicken kann. Ohne Atombomben. Das hat irgendwie im ertsen Weltkrieg und im zweiten nicht funktioniert. Es hat keiner die Welt erobert.

Also warum sollen es die Leute diesmal nicht im Verborgenen machen ? Glaubt ihr es besteht kein Interesse bei bestimmten Leuten globale Kontrolle über Mensch, Rohstoffverwaltung und die Verteilung zu besitzen ?

Es wird immer Leute geben die eine höhere Ebene der Regierung anstreben.

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Wer glaubt das alles ja so ist weil es halt einfach so ist bekommt mal ne volle Dröhnung Weltverschwörung inklusive einem triefenden Soundtrack :)

Bearbeitet von Trinità
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