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der.enforcer

Ebola in Westafrika

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Ohne die "billigen Produktionsstätten" die Großkonzerne nutzen um ihre Gewinne zu maximieren würde wohl kaum so viel Umsatz entstehen. Würden wir auf jedes Land der Welt achten dem es scheiße geht wären wir keines der ersten Welt Länder in denen jeder von uns tun und lassen kann was er will, wählen kann wen er will oder ärztliche und finanzielle Unterstützung bekommt wenn er sie braucht. Darauf würden die wenigsten Verzichten wollen! Man sollte dann aber wenigstens so ehrlich sein und seinen Egoismus gestehen anstatt auf Politik und Staatswesen zu schimpfen.

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Gelesen und für nicht Kommentierbar befunden.Ich habe da meine Meinung und die hat wenig mit dem Thema zu tun !

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Tja. Was kann man denn da sagen außer "So ist das halt"?

Dass das aktuelle System nur den unvermeidlichen Kollaps herauszögert, sollte ja den meisten klar sein. Das wird in nicht genau absehbarer Zeit einmal wieder kräftig knallen, sei es Krieg, eine Seuche oder eine richtig große Finanzkrise und dann wird das nächste Experiment gestartet.

Lol könnte die diese Seuche vielleicht Ebola sein?!

Denke auch das Ebola einige hier unterschätzen,allein der vergleich mit Aids hinkt ja mal gewaltig!Und das ist doch der schlimmste Ausbruch solch einer tödlichen Krankheit seit der Spanischengrippe oder?Mag ja sein das Europa ausreichenden Seuchenschutz hat,aber ist das so in Südamerika?Asien?

Bearbeitet von Tunnelratte
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Sollen Unternehmen einfach mal am Markt vorbei entwickeln und Medikamente verschenken?

 

Gesundheit und Markt ist ein Widerspruch in sich. Das sollte nicht in der Hand von gewinnorientierte Firmen sein.

 

Ansonsten kann ich Corsi nur zustimmen.

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Ebola existiert seit, ehh, schlagmichtod: 1976? Guter Witz, gute Panik-Mache, gutes Geschäft für die Pharma-Konzerne. Hab den Artikel nicht mehr ganz im Kopf. Hoffentlich find ich ihn ..

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Tja. Was kann man denn da sagen außer "So ist das halt"?

Dass das aktuelle System nur den unvermeidlichen Kollaps herauszögert, sollte ja den meisten klar sein. Das wird in nicht genau absehbarer Zeit einmal wieder kräftig knallen, sei es Krieg, eine Seuche oder eine richtig große Finanzkrise und dann wird das nächste Experiment gestartet.

Lol könnte die diese Seuche vielleicht Ebola sein?!

Denke auch das Ebola einige hier unterschätzen,allein der vergleich mit Aids hinkt ja mal gewaltig!Und das ist doch der schlimmste Ausbruch solch einer tödlichen Krankheit seit der Spanischengrippe oder?Mag ja sein das Europa ausreichenden Seuchenschutz hat,aber ist das so in Südamerika?Asien?

 

Ja, oder der Krieg entwickelt sich aus der Ukraine-Krise. Finanzkrisen hatten wir auch einige, die potentiell katastrophal genug sein könnten. Oft spielt sich sowas ja gegenseitig auch in die Hände, siehe 2. Weltkrieg.

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Schön, dass ihr Ebola nutz, um eure Systemkritk anzubringen.

Trotzdem habt ihr zu den aktiven Lösungsstrategien wenig beizutragen.

Gleichzeitig geht ihr nicht auf meine Argumente ein, die euer Wunschdenken widerlegen.

 

Damn Commies :ugly:

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Zurückblickend auf die Schweine- bzw Vogelgrippe "Pandemie" die von der "WHO" ausgerufen wurde, und deshalb viele grosse Staaten dazu gezwungen wurden Impfstoffe zu kaufen, bin ich da scho mal a bisl vorsicht'ger. Weil, oh welch Wunder, halb Deutschland solche Exformation brauch, um überhaupt erst ins Gespräch zu kommen (Bild-Zeitung *hust*). Dass die Schweinegrippe mittlerweile in der Versenke verschwunden und der Bund auf Tonnenweise Impfstoff sitzen geblieben ist - OK - lieber so, als umgekehrt.. Das stimmt.

 

Was mich zusätzlich zum Stutzen bringt, ist Folgendes: Alle Jahre gibt es einen "Ausbruch" (steinigt mich falls ich falsch liege, denn ich bin kein Virologe) mit einigen Dutzend wenn nicht sogar Hunderten Toten - dazwischen Jahre, in denen niemand an Ebola "erkrankt" bzw. stirbt. Die Sterblichkeitsrate liegt bei 50-90%. Ein Wiederspruch in sich. 

 

Den Artikel hab ich vor Wochen gelesen, und find ihn nu nicht mehr. Hab versucht genaue Zahlen herauszufinden. (Abseits von Wikipedia). Und eben genau dieser Artikel hat sich mit dem Nachweis/Test des Viruses beschäftigt. Ebola-Nachweise basieren auf einer Variante der PCR-Methode von Kary Mullis, der sein eigenes Verfahren für völlig untauglich für das Identifizieren von Viren hält, weil sie eben sehr unspezifisch sei.

 

Und wer das Wort "Pandemie" in den Mund nimmt, sollte im gleichen Zug auch CDC und EIS erwähnen.. Im Grunde funktioniert jede Epidemie/Pandemie gleich: Man nimmt eine Erkrankung, ignoriert ihre wirklichen Ursache, entwickelt unspezifische Tests, die alles mögliche nachweisen, also auch dort positiv reagieren, wo dies gewünscht wird, und TADDAA!: Ihre gewünschte Pandemie: insert name here: ___________. Same procedure as every year..

 

und hier noch ein schönes Video - mit ganz ganz vielen schönen bunten Bildern :innocent:

http://vimeo.com/104205662

btw.: wem die Sendung "Monitor" bekannt ist, dem sollte auch die Stimme geläufig sein ;)

Bearbeitet von t-omm_y
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Hier spricht der Entdecker des Ebola-Virus, Peter Piot, über die aktuelle Epidemie und der Möglichkeit der Verbreitung über andere Kontinente hinweg.

Gerade Asien sieht er als kritisch an, da die hygienischen Zustände dort nicht adäquat sind und viele Asiaten zwischen Afrika und beispielsweise Indien umher reisen.

 

Auch bewertet er die Folgen für Europa und Nordamerika als weniger dramatisch ein, was uns hier freuen dürfte. Aber nochmal: der Rest der Welt ist durchaus einer potentiellen Gefährdung ausgesetzt!

 

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-entdecker-befuerchtet-ausweitung-auf-andere-weltregionen-a-992794.html

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Eine humanitäre Katastrophe und Deutschland & Frankreich errichtet eine Luftbrücke mit ganzen !2! Trans-All? Sie stiften eine Krankenstation für 50 Personen und helfen EIN Krankenhaus zu bauen?! Oh Gott! - Die sollen sich fei bloss nicht übernehmen ..

 

Für eine humanitäre Katastrophe, die auf die ganze Welt überschwappen könnte, wird da aber echt wenig 'drauf gegeben von den grösseren Ländern.. Mir ist die Berichterstattung ein klitze, klitze klein wenig überzogen.. Was in den Zeitungen steht, davon weis die Regierungsspitze wahrscheinlich schon Ewigkeiten und hat auch quantitativ und qualtativ besseres Material..

Bearbeitet von t-omm_y
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Es gab doch in der Vergangenheit schon oft Ebola Ausbrüchen und so schnell wie sie kamen, sind sie auch wieder verschwunden und zwar ohne das dabei auch nur im entferntesten irgendwelche Industrienationen bedroht gewesen wären.

 

Diese Krankheit ist allerdings aufgrund ihrer schnellen und hohen Todesrate in primitiven Umgebungen, sowie dem eigentlichen (widerlichen) Krankheitsverlauf geradezu prädestiniert um von der Presse für Sensationelle Zwecke  ausgeschlachtet zu werden und das passiert halt momentan ganz zweifellos. Wo Ebola draufsteht>> das wird einfach gekauft und das machen sich natürlich auch die üblichen Experten zunutze, die gerne breit und groß bei ntv & Co. über das Thema palavern….und die machen das weiß Gott auch nicht für lau.

 

Zudem erweckt das Thema Seuche & Co. in der Bevölkerung natürlich allgemein ein hohes Maß an öffentlichem Interesse und wer auch nur ein Ebola Opfer gesehen hat fühlt sich sofort versucht eine Gasmaske nebst Gummianzug anzuschaffen. Aber wie gesagt ist außerhalb dieser Art von Berichterstattung fast nichts wirklich gefährliches aufgetreten und es gibt keinen Grund zu echter Besorgnis. Was btw. nicht bedeutet das man Ebola auf die leichte Schulter nehmen, oder die Krankheit bagatellisieren sollte…aber der  Seuchenschutz in Europa & Co. ist wie gesagt gesagt derart Engmaschig und die Voraussetzungen für die Krankheit alleine schon aufgrund der Hygiene und dem allgemeinen guten Zustands innerhalb der Industrienationen so gut wie nicht gegeben.

 

Daher ist das ganze für mich in erster Linie ein Reizthema der Presse und ich wette in wenigen Monaten hört man auch schon nichts mehr davon, so wie es halt schon oft in der Vergangenheit der Fall war.

Bearbeitet von Underdog
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Aber von Europa und Co. war ja hier explizit nicht die Rede. Eher der sogenannte RoW (Rest of World, ein Begriff den die Amis so gerne Nutzen)... Lass das mal auf dem Flugweg in die ländlichen Gebiete Chinas, Indiens oder Südostasiens gelangen. Wie gut dass ihr es nicht seid, die da verrecken sondern nur die anderen.. Applaus!

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Wie gut dass ihr es nicht seid, die da verrecken sondern nur die anderen.. Applaus!

 

Was soll denn jetzt wieder diese Unterstellung....

Reden wir hier sachlich über das Thema, oder soll es lieber ein emotionaler Schlagabtausch werden? Dann bin ich nämlich wieder raus.

 

Selbst in der Vergangenheit ist die Krankheit nicht in die von dir genannten Gebiete vor gedrungen,....vermutlich auch deshalb weil die arme Chinesische Landbevölkerung nicht wirklich mit exotischen Krankheiten in Kontakt kommt und selbst wenn es diesen Breitengraden auftreten würde, könnten diese Asiatischen Länder immer noch zig mal besser darauf  reagieren als es in den typischen Ebola Gebieten Afrikas der Fall ist, wo es stellenweise über riesengroße Flächen nicht mal annähernd so was wie einen Arzt gibt.

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Vor gut 50 Jahren hat es in  Asien noch Pandemien gegeben, die Opfer in 7-stelliger Höhe gefordert haben. Inzwischen wird man natürlich besser darauf vorbereitet sein, vorallem da man dort ja eher sensibel reagiert und sich schon bei einem Husten einem Atemschutz ums Gesicht schnallt. Ich denke deshalb nicht, dass es sich im Rest der Welt zu stark ausbreiten wird. Aber abschätzen kann das natürlich noch niemand. Und unterschätzen sollte man das auch nicht. Es ist bisher der mit Abstand größte Ausbrauch des Ebola-Fiebers, den es bisher gegeben hat und Vorrausagen bzgl. der Ausbreitung sind immer sehr schwierig.

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