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Underdog

Die US-Regierung unter Donald Trump

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Ja das stimmt, wer nicht wählt hat einfach Pech gehabt und darf sich dann auch nicht beschweren.
Wobei ich die Nichtwähler ein Stück weit Hillary in die Schuhe schiebe, denn die war einfach viel zu unsympathisch und unbeliebt. Hätten die Demokraten hingegen einen vernünftigeren Kandidaten gehabt, Hmm. 12.gif....:\

Naja, aber vorbei ist (leider) vorbei. :\

33.jpg

 

 

 

Bearbeitet von Underdog
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Das hat damit zu tun, dass das Wahlsystem nunmal in den USA so funktioniert. Da braucht man eben nicht mit hätte und würde zu kommen. Eigentlich hätte Clinton gewonnen, mimimimi. Wer weiss, welcher Kelch da an uns vorüber gegangen ist.

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ProfAbsurdis, vor 2 Stunden:

Das hat damit zu tun, dass das Wahlsystem nunmal in den USA so funktioniert. Da braucht man eben nicht mit hätte und würde zu kommen. Eigentlich hätte Clinton gewonnen, mimimimi. Wer weiss, welcher Kelch da an uns vorüber gegangen ist.

Nur weil etwas ist wie es ist, heißt das doch nicht das es so bleiben muss, oder?

Ich bin zudem generell kein Freund von Dogmen oder Aussagen ala "Es nun mal so wie es ist"...das hat was von einer Kapitulation und bringt einen langfristig auch nie weiter, egal um was es geht. Das hat also nichts mit "Mimimi" zu tun (-das hier ist btw. kein CS Go Spiel), sondern damit über die Dinge zu diskutieren. Außerdem, wenn sich niemand Gedanken zu einem Umstand macht und/oder Kritik dazu äußern würde, ändert sich rein gar nichts und wir hätten heutzutage noch einen Römisch deutschen König.

Im Fall der US Wahl ist es halt einfach so das letztlich eine Mehrheit im Volk für Clinton gestimmt hat, dies aber durch das Wahlsystem ausgehebelt wurde und das btw. nicht zum ersten mal. Zuletzt hatte zB. Al Gore in der Wahl 2000 mehr Stimmen als  George W. Bush und unter einem reformierten Wahlsystem, wo wirklich die Bürgerstimmen das Ergebnis stellen, wäre uns letzterer jedenfalls erspart geblieben.

Ich finde lediglich das dies etwas ist über das man sich hinsichtlich zukünftiger Wahlen auch mal Gedanken machen kann/sollte. 

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Das man nun das mimimi auspackt weil das poplular vote nicht so ausgefallen ist, wie gewünscht, ist ja auch wieder ein Gipfel der Scheinheilichkeit. Vorher "Oh mein Gott, Trump hat in nem Interview gesagt, dass er das Ergebnis nicht so einfach aktzeptieren wird". Jetzt haben wir von der gleichen Personengruppe "Not my President" und Riots in the Streets.
Man das Leben schreibt eben doch die lustigsten Geschichten.

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hall0, vor 1 Stunde:

Das man nun das mimimi auspackt weil das poplular vote nicht so ausgefallen ist, wie gewünscht, ist ja auch wieder ein Gipfel der Scheinheilichkeit. Vorher "Oh mein Gott, Trump hat in nem Interview gesagt, dass er das Ergebnis nicht so einfach aktzeptieren wird". Jetzt haben wir von der gleichen Personengruppe "Not my President" und Riots in the Streets.
Man das Leben schreibt eben doch die lustigsten Geschichten.

Du solltest lieber mal lesen was ich schreibe, anstatt wieder in gewohnter Aggressivität wild drauflos zu poltern.

Die Wahl mit Trump ist natürlich gelaufen und die muss man auch akzeptieren. Es ging mir aber in erster Linie darum das Wahlsystem vor allem bezüglich zukünftiger Wahlen zu überdenken. Denn ich finde ein Mehrheitsbeschluss sollte immer stärker wiegen als das Wahlsystem als solches. In den Anfangszeiten der USA hatte es zwar aufgrund der Umstände durchaus seine Berechtigung, aber heutzutage wäre es kein Problem die Wahlen direkter abzuhalten und sie rein durch den Mehrheitsbeschluss der Bürger zu entscheiden.

Was ist an dieser Überlegung bitte schlecht?  

Aber mit Objektivität hast du es ja leider generell nicht so, Hauptsache wieder mit Anschuldigungen um sich werfen.

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Underdog, vor 5 Stunden:

Du solltest lieber mal lesen was ich schreibe, anstatt wieder in gewohnter Aggressivität wild drauflos zu poltern.

Die Wahl mit Trump ist natürlich gelaufen und die muss man auch akzeptieren. Es ging mir aber in erster Linie darum das Wahlsystem vor allem bezüglich zukünftiger Wahlen zu überdenken. Denn ich finde ein Mehrheitsbeschluss sollte immer stärker wiegen als das Wahlsystem als solches. In den Anfangszeiten der USA hatte es zwar aufgrund der Umstände durchaus seine Berechtigung, aber heutzutage wäre es kein Problem die Wahlen direkter abzuhalten und sie rein durch den Mehrheitsbeschluss der Bürger zu entscheiden.

Was ist an dieser Überlegung bitte schlecht?  

Aber mit Objektivität hast du es ja leider generell nicht so, Hauptsache wieder mit Anschuldigungen um sich werfen.

Vielleicht ist Hall0 ja ein bezahlter Forentroll :zoidberg:

Bearbeitet von Master AP
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Bei genauerer Betrachtung meiner Kommentare könnte man allerdings eventuell wirklich ein Stück weit darauf schließen das ich mit meiner Kritik am Wahlsystem die Wahl 2016 für nichtig erklären wollte, was natürlich nicht der Fall war. Ging mir nur um das Wahlsystem als solches! whiteflag.gif

Wie gesagt, ich finde man sollte lediglich aufgrund von Erfahrungen der Vergangenheit und vor allem im Hinblick auf eine faire Wahl, zukünftig ausschließen das jemand die Präsidentschaft gewinnen kann, obwohl der oder diejenige nicht die Mehrheit der Bürgerstimmen auf sich vereinen kann, dass ist alles.  

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Is halt schon ein komisches Wahlsystem, wenn man theoretisch mit gerade mal 29% der Stimmen der gesamten US Bevölkerung Präsident werden kann. :derb: 

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Sergio, On 16.11.2016 at 23:53:

Is halt schon ein komisches Wahlsystem, wenn man theoretisch mit gerade mal 29% der Stimmen der gesamten US Bevölkerung Präsident werden kann. :derb: 

Jetzt rate mal, wie viele Leute letzten Endes 2013 die CDU/Merkel gewählt haben. 29% aller Wahlberechtigten :derb: 

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Es kommt doch nicht auf die Wahlberechtigten an, sondern auf diejenigen die zur Wahl gehen.
Wenn 35% der Wähler ihre Stimme wegwerfen indem sie sich enthalten, haben sie Pech gehabt. Denn wer nicht wählen geht, darf sich auch nicht beschweren und letztlich weiß auch niemand wen die Nichtwähler nun gewählt hätten.

Kurzum "100%" sind diejenigen die wählen gehen und von der Summe muss man auch ausgehen.

 

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Underdog, vor 10 Minuten:

Es kommt doch nicht auf die Wahlberechtigten an, sondern auf diejenigen die zur Wahl gehen.
Wenn 35% der Wähler ihre Stimme wegwerfen indem sie sich enthalten, haben sie Pech gehabt. Denn wer nicht wählen geht, darf sich auch nicht beschweren und letztlich weiß auch niemand wen die Nichtwähler nun gewählt hätten.

Kurzum "100%" sind diejenigen die wählen gehen und von der Summe muss man auch ausgehen.

 

Wirklich? Hab ich nicht gewusst! :P 

Ging mir halt um die 29% ;) 

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Angstman, vor 49 Minuten:

Ging mir halt um die 29% ;) 

Ich weiß und die Aussage ist halt nicht repräsentativ, denn Nichtwähler haben in der Statistik nichts zu suchen. Vor allem steht es aber in keinem Zusammenhang mit der Kritik am US Wahlsystem. :confused:

  

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Leider greift wohl auch bei Trump das Prinzip, dass man niemanden nach dem beurteilen soll was er sagt, sondern nachdem was er tut. Seine Rede nach der Wahl und das Gespräch mit Obama waren ja relativ versöhnlich und vernünftig, aber seine ersten Ernennungen sprechen eine andere Sprache.:

Quote

Konservative Hardliner ernannt
Harsche Reaktionen auf Trumps erste Ernennungen. Trump besetzt erste Positionen mit konservativen Hardlinern, Islamgegnern und einem Überwachungsfan. Viel Zustimmung von republikanischer Seite, Entsetzen auf der anderen. Am Wochenende dreht sich das Karussell weiter.

Sessions ist ein konservativer Hardliner, der 1986 nicht Richter werden dürfte, weil ein Senatskomitee ihn für zu rassistisch hielt. Flynn wird vor allem seine radikale Islamkritik vorgehalten. Er hält den Islam für eine politische Ideologie, nicht für eine Religion. Der demokratische Abgeordnete Luis Gutierrez erklärte: "Wer sich nach den Zeiten sehnt, in denen Schwarze still waren, Schwule im Schrank, Einwanderer unsichtbar und Frauen in der Küche, für den ist Sessions der richtige Mann."
...
http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article208744707/Harsche-Reaktionen-auf-Trumps-erste-Ernennungen.html

DAS ist es, was die USA jetzt bekommen.: 

Quote

Der künftige CIA-Direktor Pompeo kritisierte als Abgeordneter aus Kansas die Entscheidung von Präsident Barack Obama, illegale CIA-Gefängnisse zu schließen. Auch wandte er sich gegen die Vorschrift, wonach alle Verhöre strikt nach Anti-Folter-Gesetzen ablaufen müssen.

Pompeo sprach sich für die Todesstrafe für den Whistleblower Edward Snowden aus, dieser sei ein Verräter. Wiederholt setzte er sich für eine Ausweitung der Überwachungspraktiken der US-Regierung ein.

Willkommen im Amerika der McCarthy Ära.
...Aber manchmal verdienen Menschen wohl einfach das was sie sich wünschen oder ausgesucht haben und sei es auch nur um zukünftigen Generationen ein abschreckendes Beispiel zu liefern, damit diese dann aus den Fehlern der Vergangenheit lernen können um es später besser zu machen. Mal sehen ob die Trump Regierung auch so ein schlechtes Beispiel wird, wo die Leute dann später mal den Kopf zu schütteln. Den Weg in eine solche Richtung schlagen sie jedenfalls schon jetzt straight ein. :popcorn:

EDIT/PS:

DER Typ hier wird übrigens "Counselor to the President"  (Chefberater des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika)

Quote

Stephen Bannon, der wegen seiner Nähe zum Ku-Klux-Klan, weißen Nationalisten und Antisemiten umstrittene frühere Leiter der erzkonservativen Website "Breitbart News", bestritt in dem Interview, rassistisch zu sein.
...
http://web.de/magazine/politik/donald-trump-usa/donald-trumps-kuenftiger-chefstratege-stephen-bannon-finsternis-gut-32019430

Prost Mahlzeit....

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Underdog, vor 20 Stunden:

um zukünftigen Generationen ein abschreckendes Beispiel zu liefern, damit diese dann aus den Fehlern der Vergangenheit lernen können um es später besser zu machen.

als ob... da sind die Leute einfach mal lernresistent

 

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