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Fingah

Mögliche Neuwahlen

Empfohlene Beiträge

Gast Dr.Erich von Stahlhelm

da magst du vieleicht teils recht haben - aber von den unternehmern muß auch etwas zu erwarten sein - diese perverse mentalität der uneingeschränkten profitmaximierung muß endlich aufhören und zwar weltweit, nicht nur in deutschland. es werden teilweise völlig gesunde werksniederlassungen plattgemacht und das obwohl sie gewinn abwarfen

- aber aus dem blickwinkel der manager zu wenig gewinn - vom volkswirtschaftlichen standpunkt gesehen ist dies eine völlige unmöglichkeit. ebenso wie manche unternehmen rekordgewinne einfahren um im nächsten atemzug massenentlassungen zu verkünden. das schafft auf der arbeitnehmerseite auf dauer ein klima völliger demoralisierung. das hat ja zum teil ausmaße angenommen das man den verdacht bekommt das die wirtschaftsmisere unter umständen forciert wurde. was besseres konnte den multinationalen konzernen doch gar nicht passieren - da hat man auf einmal ein druckmittel in der hand das schöner nicht sein kann. sicherlich gibt es auf seiten der arbeitnehmerrecht dinge die sehr wohl verändert werden sollten - aber es wird versucht alles was möglich ist eifach plattzumachen in diesem klima der angst das jetzt von den teilen der unternehmerschaft einfach platt gemacht wird. dazu kommt das von einigen topmanagern der standort deutschland systematisch kaputtgeredet wird.

und das kann und darf nicht sein das man diesen tendenzen willen und kritiklos nachgibt

denn man sollte sich in den chefetagen lieber im klaren sein das ein unzufriedener der in ständiger angst um seinen job leben muß, zwangsläufigerweise schlechtere arbeit abliefert als ein zufriedener mitarbeiter der gerne zur arbeit geht und sich von seinem chef als mensch und nicht als kostenfaktor behandelt sieht. man sollte in den chefetagen stets bedenken das nicht der mensch für die wirtschaft, sonder die wirtschaft für den menschen da sein sollte. läuft dieses verhältniss aus dem ruder wird das irgendwann in einer katastrophe enden............

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Zu allererst würde ich das Parteienwalrecht absägen.

Personenwahl das wär was genaues.

Somit stünde jeder Politiker für seinen Mist oder seine Heldentaten direkt gerade und könne sich nicht in einer Partei verstecken. Außerdem kämen so die Leute in Ministerposten, die das Volk für die richtigen hält, weil sie das Volk mit guter Arbeit zu dieser Meinung brachten und nicht ein Geschiebe hinter verschlossenen Türen nach der Wahl brächte sich zu Tode grinsende, unfähige Minister hervor.

Auch wäre es so kaum möglich, daß ein Familienminister urplötzlich Verteidigungsminister würde.

Auch könnte so eine Partei nicht mit lustigen Schlagworten in eine Wahl ziehen diese gewinnen und danach fröhliche Koalitionen bilden.

Wenn ich z.B. SPD wähle, und habe nachher eine Regierung rot/schwarz, weil die SPD nicht die absolute Mehrheit hatte, fühlte ich mich ganz schön verarscht.

Politiker sind einfach mal ein komischer Menschenschlag, den ich nicht leiden kann, die meisten haben nämlich eine Eigenschaft, die mich anwiedert: Machtgier.

Sie sind geil darauf Macht zu haben und auszuüben.

Es geht den Politikern nicht um unser schönes Land, sondern un ihr eigenes Ego und ihr eigenes, ganz persönliches Konto.

Wenn Politiker was für uns als Volk und unser Deutschland tun wollten, dann würden sie sich endlich zusammensetzen und gemeinsam was reissen.

Stattdessen gibt es nur ein Gerhacke und Gezerre um Posten, Einfluß und Geld.

Warum kloppen sich diese Typen eigentlich so doll um diese schweren Aufgaben und fallen vor Freude (bei erfolgreicher Wahl) fast in Ohnmacht? Keine Freizeit, kein Privatleben, schnelles Altern, sehr viel Stress und und und...

Jeder, der einigermaßen klar in der Rübe wäre, strebte doch wohl nach etwas anderem.

Nochmal zu den Parteien.

Eine Partei besteht aus was weiß ich wie vielen 1000 Mitgliedern.

20 Leutchech an deren Spitze stellen eine Programm auf und legen die Richtung/Gesinnung dieser Partei fest und alle anderen stehen urkomischer Weise dahinter. Und das über viele Jahre hinweg. Was ein Parteivorsitzender sagt, finden immer alle toll, ewiges Klatschen auf Parteitagen, Küßchen hier Blümchen da.

Ich finds seltsam...

Es ist klar, irgendwer muss die Arbeit machen, aber es gibt bestimmt besseres als die in Parteien hochgezogenen machtgeilen Marionetten.

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Ich bin ja so gespannt, ich kann die Neuwahlen gar nicht mehr abwarten.

Und wenn die CDU dann mit Pauken und Trompeten gewählt wird

(und sie wird gewählt, da könnt Ihr sicher sein) und unsere Kanzlerin

Angela M. dann an der Macht ist, dann können Sie endlich Ihre tollen

Pläne präsentieren, die sie ja offenbar die ganze Zeit in der Schublade

liegen haben, um unserer Republik Frieden und Wohlstand wieder zu geben.

Woran Ihnen ja in der Vergangenheit nicht so viel gelegen zu haben scheint,

ansonsten hätten Sie uns dort ja nicht hingebracht und das Ruder noch

rechtzeitig an SPD/Grüne abgegeben, damit die die Prügel kassieren.

Aber mal ehrlich, am bescheuertsten ist das Volk,

das Dinge wie "die Renten sind sicher" und "keine Steuererhöhungen für die deutsche Einheit"

irgendwie total vergessen zu haben scheint und das nicht wahr haben will,

das die Einschneidungen und Reformen und wat weiss ich nicht noch alles,

extremst notwendig sind, wenn Deutschland nicht den Bach runter gehen soll.

Denn irgendwann bricht unser solziales Netz zusammen und ich möchte nicht

mitbekommen, was dann passiert.

Was den Bewohnern dieses Landes am ehesten eingetrichtert werden muß,

ist sich endlich wieder auf "deutsche Tugenden" zu besinnen und vor allem

die moralischen Werte mal zu reaktivieren und zu kapieren, daß das Leben

kein Videospiel ist, das nach nem Fehlschlag nicht einfach neu gestartet werden kann.

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Ich denke, da sind wir uns alle einig und das ist es, was mich so verwirrt. Jeder, den ich kenne, ist derselben Meinung. Es muss was passieren, es muss was getan werden, wir müssen es wieder anpacken und uns zusammenreißen. Das Problem dabei sind leider unsere Volksvertreter. Wie Rudi sehr richtig sagte, geht es in dem Spiel ausschließlich um Macht und das Beispiel mit den Ministern ist sehr gut gewählt. Macht und Postenschacherei, deshalb klatschen auch alle. Wenn es ein Denkzettel sein soll, werden Kandidaten mit 53% statt überhaupt nicht gewählt.

Das große Problem an der Sache ist leider, dass es keine befriedigende Alternative zu dem ganzen Zirkus gibt. Nehmen wir Direktwahlen und erweitern das Thema um die Abschaffung des Fraktionszwangs. Dann sind die Politiker noch Regierungsunfähiger als vorher. Die einzige Lösung, die mir einfällt, ist bitter: Abschaffung des Bundesrates, die volle Hoheit bei der Bundesregierung und die Einführung von Direktwahlen. Das würde sicherlich einiges vereinfachen und verzögern. Defacto ist das aber genau das, was man duirch das Grundgesetz und unser aktuelles System verhindern wollte: Einen neuen Führerstaat. Ob das so sinnvoll ist? Ich bezweifle es.

So wie es jetzt ist, kann es jedenfalls auch nicht weitergehen. Der ganze Apparat verwaltet und blockiert sich selbst, Stillstand. Aber was tun?

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also das mit den neuwahlen ist in meinen augen ein intelligenter schritt der spd. wenn man sich überlegt, dass die cdu/csu auf landesebene erfolge verbucht, aber dann auf bundesebene richtig versagt, hat die spd bewiesen, dass sie es ist, welche in einer wirtschaftlich schwierigen situation besser handelt. die spd hat die schlacht verloren, aber den krieg noch lange nicht :D , wie man so schön sagt.

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

einen interesanten denkansatz finde ich unter anderem die ausweitung der legislaturperiode der bundesregierung auf 8jahre. da die herren politiker sich nach spätesten 2jahren amtszeit nur noch mit maßnahmen zur wiederwahl beschäftigen können sie dann mal zeigen was sie drauf haben und damit auch langfristigere reforme

in angriff nehmen. ebenso finde ich das die macht des bundesrates stark eingeschränkt werden sollte - das ist jetzt die 2te regierung die an blockadepolititk zugrunde geht.

ironischerweise hatte die spd, während der ära kohl im bundesrat damals in der bundesrats mehrheit, selber eine blockadepolitik gefahren an der sie jetzt unter umgekehrten vorzeichen kaputtgegangen ist. so kann man nicht regieren - was ich momentan fast eher bevorzuge ist eine große koalition aller parteien die zusammen, über ihre ideologiegrenzen hinweg, versuchen die karre aus dem dreck zu ziehen - schließich waren ja über die jahre hinweg alle daran beteiligt diese situation zu schaffen

und nicht nur die jetzige regierung, wie es die cdu/csu/fdp so gerne hätte.

ich hoffe das ich da falsch liege, aber ein machtwechsel zu einer rein schwarzen regierung die auch im bundesrat völlig ungebremst agieren kann, hat das potential unsere republik von einer sozialen marktwirtschaft zu einem neoliberalem land zu verwandeln in dem die rechte des einzelnen gegenüber politik und wirtschaft zu gunsten der wenigen reichen stark beschnitten werden. ich glaube nicht das die cdu allein eine weg aus der krise finden kann der auch sozial gerecht ist. ich glaube eher das soziale gerechtigkeit unter einer cdu führung wohl zum schimpfwort mutieren wird.

dieser sektskandal in bremen, als ein cdu politiker einem obdachlosen mit den worten "hier haste auch mal was feines" sekt über den kopf goß, ist zwar tat eines einzelnen - ist aber auch ein guter spiegel zum sozialen verständniss dieser art von

politischer ideologie, die von den konservativen gefahren wird.

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Ich finde das Schweizer Systhem der Demokratie gut ( Volksentscheid )

Die nette Frau aus Bayern ( SPD ), Blonde lockiege Haare, hat das ja mal vorgeschlagen. ( Mundtot gemacht ): Schade

Dazu eine gute Einbindung der Medien, das ausführlich und informativ berichtet wird und das sich jeder nahezu ein faktisches Bild machen kann.

Weiterhin war ich mal in den 80ér Jahren ( meine Abizeit ) zum Politgespräch mit meiner Klasse.

Erkenntnis in der Diskussion am nächsten Tag gegenüber unserer Klasse:

Keine Partei ist Wählbar, da mal die eine, mal die andere ein gutes Argument hat.

Was also wäre zu tun ?

Parteienwahl nach Resor. ( Arbeitspolitik / Wirtschaftspolitik / Außenpolitik usw. )

Gibts Resorübergreifende Diskussionen ist ja klar, welche Gruppen miteinander zu diskutieren haben.

Aber nicht alle und somit ein gegenseitiges Ausbremsen.

Kann mir nicht Vorstellen, dass der Bildungsminister was mit Außenpolitik am Hut hat. Blabla Senf von ihm will also keiner höhren.

;)

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in bayern gibt es spd :blink::blink: das land is verseucht von csu, aber die machen ihren job eigentlich ganz gut. aber die spd würde es bestimmt noch besser machen^^

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*hust* ich will mich jetzt keinesfalls einmischen aber es sollte doch mal erwähnt werden das einige regelungen und gesetze doch ihren tieferen sinn haben um zb kleine bärtige männer abzuschrecken die macht ausnutzen zu wollen von daher wäre ich mit forderungen 8 jahre regierungszeit nicht so ganz einverstanden, man sollte wohl eher die wahlkampfmaßnahmen beschränken damit die nicht so viel säbelrasseln müssen um den anderen zu übertönen...

und das schweizer system ist zwar toll aber das auch nur für die schweiz und andere ministaaten mit ner menge in den staatskassen und kaum bevölkerung, ich glaube nämlich kaum das man das einfach so auf dt übertragen könnte...

naja ich versteh nix von politik also halt ich ab jetzt die klappe :)

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

ich muß hier sogar zugeben das ein "guter und weiser" diktator oder alleinherrscher mit kompetenten fachleuten für die jeweiligen spezialgebiete im schlepptau mir sogar lieber wäre als das endlose hickhack jetzt - wenn nicht die gefahr bestehen würde das sein nachfolger ein monster a'la hitler oder stalin wird oder er während seiner regierungszeit selber zu einem monster mutiert.

angesichts dieses szenarios ist mir die herrschende demokratie dann doch lieber - obwohl hier allerdings beim völligen versagen aller gängigen parteien die gefahr besteht

das die menschen, dumm wie sie sind, wieder auf einen rattenfänger reinfallen - und der wird dann mit sicherheit kein weiser mann sein - sondern ein machtgieriges monster.

" da wählten die leute alle diesen mann aus östereich und alle dachten er wäre der weihnachtsmann - aber er war nicht der weihnachtsmann -er war der gasmann" :angry:

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Soebend haben SPD und grüne ihr letztes Bundsland verloren.

Das brisante daran ist... ach lest einfach selber

Immer schön streicheln, ein Link baucht auch Liebe

1. die SPD hat nich ihr letztes Bundesland verloren sondern die CDU hat jetzt im Bundesrat eine zweidrittel Mehrheit und ich komme aus NRW und

1. hassse ich Jürgen Rüttgers nit seiner unhöflichen Art

2. ist die neue Schulpolitik der CDU scheiße

3. müssen wir Studiengebüren auch bald bezahlen

4. die CDU macht es nciht besser als die SPD

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Soebend haben SPD und grüne ihr letztes Bundsland verloren.

Das brisante daran ist... ach lest einfach selber

Immer schön streicheln, ein Link baucht auch Liebe

1. die SPD hat nich ihr letztes Bundesland verloren sondern die CDU hat jetzt im Bundesrat eine zweidrittel Mehrheit und ich komme aus NRW und

1. hassse ich Jürgen Rüttgers nit seiner unhöflichen Art

2. ist die neue Schulpolitik der CDU scheiße

3. müssen wir Studiengebüren auch bald bezahlen

4. die CDU macht es nciht besser als die SPD

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so will auch mal meine Meinung kundtun. Neuwahlen sind jezt wo die cdu auch nrw hat das beste was man machen kann weil man sonst in ner patsituation steckt. Ich bin keine Freund der CDU aber vielleicht bringt sie ja echt nen bisschen frischen Wind rein obwohl ich das bezweifel. Ehrlich gesagt glaube ich daß sich ausser außenpolitsch nicht viel ändern wird unter CDU Herrschaft. SPD und CDU ähneln sich inzwischen viel mehr als früher, z.b waren die Bedingungen für Unternehmen in Deutschland noch nie so günstig wie unter SPD Herrschaft. Die Wirtschaft kriegt ordentlich subventionen und der Untermenssteuersatz ist niedriger als jemals zu vor. Mir würde nicht viel einfallen was die CDU denn alles verbessern will weil man nicht mehr viel weiter gehen kann bei so leeren Kassen. Aber wie gesagt man soll nicht direkt alles negativ sehen weshalb ich erst mal abwarte und gucke was die cdu so alles für "tolle" Konzepte aus der Schublade holt. Traurig finde ich nur daß ese viele Länder gibt wie Dänemark, Österreich, Holland die gute und FUNKTIONIERENDE Arbeits und Sozialsysteme haben. Wir müssten und einfach auch in sachen Bildung (z.b Kanada) mal an anderen Ländern orientieren und dürfen und auch nicht scheuen daß eventuell 1 zu 1 zu übernehmen. Nur das ist in Deutschland leider nicht möglich weil jeder auf seinem Geld und der Macht hockt und Angst hat davor was zum Gunsten der Allgemeinheit ab zu geben. Deshalb fürchte ich daß es auch unter CDU nicht schneller voran geht. Ich glaube daß man bereit sein muss was abzugeben und sich in entscheiden Punkten näher zu kommen gilt nicht nur für Poltiker sondern auch für normale Bürger und Unternehmer. Mit Unternehmer meine ich nicht nur die Mittelschicht sondern besonders die ganz oben. Ein Grossteil der Poltik wird auf den Kosten der Mittelschicht gemacht weil die Lobby der Großunternehmen inzwischen die Politik regiert und nicht mehr umgekehrt. Es ist zum kotzen wenn man sieht was für eine Macht die haben und ich glaube nicht das die VW Gehälter für rein gar nichts gezahlt wurden, das ist doch lächerlich. Keiner bezieht ein Gehalt ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Für micht ist es leider Tatsache daß uns die Machtinteressen der Konzerne lenken und nicht mehr die Politik, egal ob SPD oder CDU, die Zeche zahlt der Bürger und nicht Herr Ackermann.

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Politiker sind einfach mal ein komischer Menschenschlag, den ich nicht leiden kann, die meisten haben nämlich eine Eigenschaft, die mich anwiedert: Machtgier.

Sie sind geil darauf Macht zu haben und auszuüben.

Es geht den Politikern nicht um unser schönes Land, sondern un ihr eigenes Ego und ihr eigenes, ganz persönliches Konto.

Wenn Politiker was für uns als Volk und unser Deutschland tun wollten, dann würden sie sich endlich zusammensetzen und gemeinsam was reissen.

Stattdessen gibt es nur ein Gerhacke und Gezerre um Posten, Einfluß und Geld.

Warum kloppen sich diese Typen eigentlich so doll um diese schweren Aufgaben und fallen vor Freude (bei erfolgreicher Wahl) fast in Ohnmacht? Keine Freizeit, kein Privatleben, schnelles Altern, sehr viel Stress und und und...

Jeder, der einigermaßen klar in der Rübe wäre, strebte doch wohl nach etwas anderem.

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