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knoffhoff

Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

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ist die glaubwürdigkeit von 20min.ch nicht schon mit dem letzten hier geposteten artikel als unvorhanden gebranntmarkt worden?

nebenbei bemerkt, in winnenden gibts ein gutes steakhaus und ein verdammt gutes hotel für knapp 30€ die nacht, mehr gibt es zu der sachen nichts mehr sinnvolles zu sagen

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ist die glaubwürdigkeit von 20min.ch nicht schon mit dem letzten hier geposteten artikel als unvorhanden gebranntmarkt worden?

Jo, die sind schon ziemlich dumm. Aber ich les trotzdem immer die Gratiszeitung von denen. :whistling:

€: ok, die hp auch.

Zum Ausgleich aber auch die Online Ausgabe von Tagesanzeiger.ch.

Bearbeitet von Timothy
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Ganz guter Artikel in der taz: Geringe Suchtgefahr beim Daddeln

http://taz.de/1/netz/netzkultur/artikel/1/...r-beim-daddeln/

Das hatte mich doch auch sehr überrascht. Hatte doch nicht der berühmt berüchtigte Prof. Dr. Pfeiffer aus Niedersachsen in seinen Studien nicht mal was von 5-9% süchtigen Zockern herausgefunden??? Weiß jetzt aber nicht mehr von was; ob von den Zockern oder der Gesamtbevölkerung.

Da ist es doch ein absolutes Gütesiegel für den eSport, dass der zwar glücklich macht, aber fast keine negativen Nebenwirkungen bereit hält.

Man vergleiche nur Games mal mit den "stofflichen" Rauschmitteln:

Wie viele Raucher sind klinisch SÜCHTIG???

Wie viele Alkoholkonsumenten sind klinisch SÜCHTIG???

Wie viele Alkoholkonsumenten bringen sich und andere auf Deutschlands Straßen um???

Und jetzt kommt sowas!! Nur 0,5% der Spieler sind SÜCHTIG!!! DAS ist sowas von signifikant, dass Games total unschädlich sind.

Wenn jetzt nur noch die CDU/CSU daraus lernen und die Weißbiersteuer rauf und die Promillegrenze runter setzen würde, dann könnte man doch wirklich mal behaupten, die Konservativen wären lernfähig. :gehtsnoch:

Zumindest haben sie ja beim Nichtraucherschutz dazugelernt. Allerdings erst, nach dem die CSU das Volk gefragt hatte.

Ein vereintes Deutschland in dem 18+ Games genau so blutig sind, wie in allen Herrenländern der Welt.

Das wäre wirklich mal ein Traum... :rolleyes:

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Hahahaha... Ich lach mirn Ast. Jetzt haben die Politiker blut geleckt. Wollen jetzt Spielebranche fördern, die Angst vor Spielen ab 18 ablegen, das schlechte Image von Ego-Shootern räumen und gleich mal wieder einen Award für das beste Spiel des Jahres einbringen, mit einem Seitenwink auf ein "18"'er-Spiel.

:daumenhoch:

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in nichts gehts bei dieser Aktion um Förderung von irgendwem. Der Versuch ist, und das wohl sehr ambitioniert, mit dem Ziel gestartet, den Entscheidern mal einen Einblick in die Entscheidungssache zu geben.

Obschon ich auch gewisse Ablehnung im Grundsatz verstehe (man kann ja auch gegen Drogensucht sein ohne selbst drauf gewesen zu sein, oder?), fänd ich es begrüßenswert, wenn gewisse (v.a. CSU-Freggle) mal abkämen von dem Urteil, Games und neue Medien wären alles Teufelszeug.

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Gast -(HC83)-

Und wie erklären die ihre Gewalt, die sie lange lange ausgelebt haben? Die hatten damals wohl zu viele Gewaltspiele gezockt...

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Jo, der Templerorden im Kreis Viersen... das interessiert mal wirklich was die fordern *lol*

Sollten mal lieber zusehen, dass die im Straßenverkehr nicht immer so unangenehm auffallen...

Bearbeitet von scratchy
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Das Viedeospiele explizit mit Gewalt in Verbindung gebracht werden, mag wohl für einen schwindend kleinen Teil zutrefflich sein, ebenso koexistent von der Art des Games. So halte ich CounterS. für absolut indiskutabel, während die GTA Reihe schon eher ins Visier geraten könnte. Jedoch auch nicht der Mühe wert, darüber zu debattieren.

Viel interessanter ist die Frage:

Warum spiegeln Videospiele so viel Gewalt wieder, bzw. warum gibt es so viele Gewaltspiele?!

Einen Ansatz, der nicht nur plausibel ist, sondern hinter die Kulissen schaut, ist von A. Rosenfelder erstellt worden in Form, wie sollte es auch anders sein, eines Buches:

Digitale Paradiese [Link]

Es ist eine sekundäre Analyse, primär allerdings eine Abgleich von Realität vs. Pixel. Wertet er auf der einen Seite die ästhetischen Seiten des Gamen auf, werden sie auf der anderen Seite wieder zu nichte geschrieben. Also ein relativ neutraler Schinken, der zum Weiterdenken regt, fast schon zwingt.

Zitat: [...]die zwei widerstrebenden Charakterzüge der meisten Computerspielhelden: Freiheitsliebe und Sklavenmoral, Rebellentum und Untertanengeist. Zitat Ende.

______________

zum Glück wird Sucht hier nicht thematisiert...

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ach regt euch doch nicht auf wenn einer von uns nen ordentliches ballerspiel haben will bekommt er es doch eh wenn nicht legal dann eben auf umwegen.. ist doch in der heutigen zeit kein problem mehr und ob mich die gesellschaft als zukünftige gefahr sieht nur weil ich gern mal ein bissle zocke kann mir doch echt mal am arsch vorbei gehen

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Viel interessanter ist die Frage:

Warum spiegeln Videospiele so viel Gewalt wieder, bzw. warum gibt es so viele Gewaltspiele?!

Ich habe irgend wo mal in einer Studie gelesen, dass nur ca.8% aller releasten Spiele ein USK 18 erhalten haben, der große Rest ist für jüngeres Publikum freigegeben. Wäre der Anteil viel größer wage ich zu bezweifeln, dass ein Publisher wirtschaftlicher sein kann.

Aber es sind hier natürlich auch überwiegend Erwachsene Menschen, die sich mit solchen Fragen beschäftigen. Die meisten 12-Jährigen spielen lieber einfach nur, als sich mit solchen Fragen im www auseinanderzusetzen.

Tja, warum soviel Töten in Spielen?

Schuld ist an allem ist nur Super Mario und sein unbändiger Hass auf Schildkröten.

(Also ich mochte früher atomar veränderte Ninja Turtles.)

Oder auch einfach nur, weil sich die Punkte so besser zählen lassen.

Oder weil man Dinge virtuell tun kann, die man sich im Alltag nicht traut oder nicht darf.

GTA4 und Shooter spiele ich sehr gerne, würde mich im Reallife aber eher als umgänglichen Rebellen bezeichnen.

@ meatsplasher: Toller Buchtipp! Werde ich lesen! :daumenhoch:

Bearbeitet von NordicViking
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ja hey cool, danke für positive resumee... :daumenhoch:

will auch net vorweg greifen und werfe einfach mal den begriff wissenschafte ein, sogleich ich ihn kategorisiere in zivil und krieg.

hinzugefügt sei, um der these mehr steine zu geben, fürs untermauern, die erste E.gitarre wurde 1954 erfunden, während U-boote im 2nd.WW unterwegs waren, gut zehn jahre früher. stellt euch das mal vor...

sry freunde ich hab schon paar drinne, deswegen der rest...sry sry dry

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