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knoffhoff

Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

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Diese supertolle online Game wurde extra entwickelt um die jungen Wähler anzusprechen. Worums darin geht? Ganz einfach: Politiker mit der Faust (oder wer will darf auch nen Pfefferspray nehmen) runterprügeln. Von wems kommt? Genau, von denen die die pösen Killerspiele verbieten wollen wo man auch Leute verprügeln kann. Man will also genau die mobilisieren um für sich zu wählen, denen man eigentlich ihr Hobby wegnehmen will.

Macht doch Sinn.

einfach klasse...

mal nebenbei, die ganzen sprüche da hörn sich für mich wie nazipropaganda von früher an

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lol liest euch mal die Geschichte von Venuzealas präsident staatschef oder so an. xD

Is noch dümmer als dieser Thompson Anwalt von der USA.

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einfach klasse...

mal nebenbei, die ganzen sprüche da hörn sich für mich wie nazipropaganda von früher an

/patched

Hohlbirnen, diese. Rentendiebe, pah. Vielleicht meinen sie ja eigentlich den Vorstand der UBS.

@Mig. Thema verpeilt?

Link vergessen?

Rudimentäre Grammatik vergessen?

Naah, is scho guat.

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Da auch Nicht-Schweizer die Petition abzeichnen können, bitten die Macher auch über die Grenzen des eigenen Landes hinaus um rege Beteiligung.

Falsch, nur Nicht-Schweizer die auch in der Schweiz wohnen dürfen mitzeichnen. So stimmts würde ich sagen.

Bearbeitet von Timothy
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Jugendschutz schuld an Amokläufen?

Sind die deutschen Jugendschutzgesetze schuld daran, dass sich niemand den Amokläufern in den Weg gestellt hat?

Denn wenn an den Schulen mehr "Killerspiel" gespielt würden, hätten die Amokläufer ihre Tat nicht zuende bringen konnten.

Eine Metastudie die diese Vermutung nahe legt wurde kürzlich in den USA veröffendlicht.

Doch leider wurde die Aussage dieser Studie von den deutschen Medien zu einseitig Wiedergegeben:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32176/1.html

Bearbeitet von AndOrth
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Außerdem ist ja heute großes Winnenden-Gedenken angesagt.

Dabei möcht ich daran erinnern, dass dieser Tage die Diskussion auch noch in eine andere interessante Richtung läuft.

Mittlerweile gibt es nämlich auch noch Meinungen, welche die überbordende und übertriebene Berichterstattung der Medien -ganz besonders natürlich mal wieder die der Sumpfblätter/sender- Nachahmer bzw. sogenannte Trittbrettfahrer geradezu herzüchtet. So soll der Hype um ein solches Ereignis kaputte Menschen dazu anspornen selbst solche Taten zu begehen, mit dem Ziel eine ähnliche (zweifelhafte und besonders bemitleidenswerte) Berühmtheit zu erlangen.

Dies wiederum bewegt wohl auch unseren Bundeshorst zu einer auch medienkritischen Rede zum Jahrestags des Amoklaufs. Mal sehen, wie die Medien so berichten werden. Noch interessanter: werden die Vorschläge/Forderungen zu neuen ethisches Kodizes oder sogar neuen rechtlichen Rahmen für die Presse zur Verwirklichung geführt?

Hier auf jeden Fall mal ein schönes Beispiel für eine Position samt Ursachenanalyse und Wege aus der Misere

vertreten durch Herrn Wolfgang Bergmann & Herrn Fadi Saad. Sehr schön, wie die doofen Argumente und Unwissenheitsbekenntnisse vor allem der Moderatorin zermahlen werden durch die präzise Logik und inhaltliche schwere in den Ausführungen der beiden genannten. Die beiden anderen Gäste vernachlässige ich grad mal.

>> "Videostream zur Sendung" hier http://www.phoenix.de/content/291801 zu finden.

Wer Argumente sucht oder sich einfach mal gegen die Verbots- und Disziplingurus aufladen möchte,

sei hier gut beraten.

Nachgereicht:

Tätervideos sind "gefährliche Materialien" http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1141576/

"Die Schulen müssen sich selbst darum kümmern" http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1141772/

Bearbeitet von KwanzaBot
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Was lesenswertes auf Heise.de:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Spi...aft-984670.html

So könnten sich die unterschiedlichen mit Spielen befassten Disziplinen von Medienforschung bis zu experimenteller Verhaltensforschung nicht einmal auf einen gemeinsam akzeptierten Katalog von Forschungsmethoden einigen. "Wir sprechen nicht mit einer Stimme", beklagte Klimmt. Die Studien, die meist sehr unterschiedliche Fragestellungen behandelten, seien "schlecht zu sortieren, schlecht zu integrieren".

Die Folge: "Wenn ein Sozialwissenschaftler nicht in der Lage ist, eine halbwegs konsistente Antwort zu geben, ist das Thema frei für politische Akteure",

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