Zum Inhalt springen
knoffhoff

Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

Empfohlene Beiträge

Und, hat Mami vor dem Abschicken noch korrigiert? Schieb dir deine Beleidigungen sonstwohin.

Nicht fair findest du das? Sind wir neidisch wenn unsere Nichte eine Barbiepuppe bekommt?

Mein Punkt ist: Wieso in alles in der Welt regen sich Leute, darunter scheinbar auch 12 Jährige, darüber auf, dass ihnen verweigert wird ein Flughafenmassaker nachzustellen?

Habe grade per Zufall auf Youtube auf 'Texas Chainsaw Massacre part 1' geklickt und da schreibt doch tatsächlich einer

'Ich finde das langweilig und garnicht eckelig. Ich bin 13 und hab schon ganz andere Sachen gesehen'. Soetwas hat einfach nicht zu sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finds auch total unnötig, überflüssig und ebenso abartig auch wenn es nur Pixel sind.

Die wollen damit geld verdienen? Schön, können die ihren mist behalten, ich kauf es nicht!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

kann ich katze nur zustimmen

die szene is absolut unnötig und wird leuten wie pfeiffe® wieder viel gesprächsstoff lieern.

Und es beschweren sich dann nimmich genau die leute, die ohne diese szene nich auskommen...

ist paradoxerweise immerschon so gewesen.

Anderer punkt ist. wenn sich jetzt alle über diese szene so aufregen, warum habeses dann durch die USK gelassen?

mal abgesehen von dem gesponsorten urlaub :whistling:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Toll, dass du immernoch nicht verstehst, worauf ich hinaus wollte und worum es mir geht.

Dass du dich von der USK benachteiligt gegenüber anderen Gängster-Kiddies auf der Welt benachteiligt fühlst?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Toll, dass du immernoch nicht verstehst, worauf ich hinaus wollte und worum es mir geht.

Dass du dich von der USK benachteiligt gegenüber anderen Gängster-Kiddies auf der Welt benachteiligt fühlst?

Nein.

Bearbeitet von K.Jefferson
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaub das geht ewig so weiter. Es gibt leute, die den vollen Content wollen und solche, denen es egal ist ne geschnittenet Fassung zu spielen. und dann wird halt rumgestritten und keiner geht nen Schritt auf den andern zu...

Ich gehöre zur ersten Kategorie. ich will mir schließlich auch ein Auto mit Klimaaanlage kaufen so wie die anderen in den Nachbarländern auch. ich vesrsteh nicht warum die mehr Ausstattung bekommen sollen als ich. ich bezahle schließlich auch das gleiche.

Und die Flughafenmission find ich auch unnötig. Hätten sie weglassen können.

Bearbeitet von 6(bodycrusher)6
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Toll, dass du immernoch nicht verstehst, worauf ich hinaus wollte und worum es mir geht.

Dass du dich von der USK benachteiligt gegenüber anderen Gängster-Kiddies auf der Welt benachteiligt fühlst?

Nein.

Dan lasses halt einfach komplett und geh zum offtopic. :daumenhoch:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was hat das zivile Engagement dieser Frau mit dem Ballerspiel-Thema zu tun?

Das ist nämlich genau die Verbrämung, die ich oben kritisiert hatte. Wenn die Frau schon immer voll auf Feminismus und Pazifismus (was, wenn beides fundamentale Positionen sind, eh nich kombinierbar is) abfährt und dann so schlimme Ballerspiele, wie CS, sieht, muss ihr doch die Hutschnur gehen. Es hat ihr eben noch kein vernünftiger Mensch erklärt, dass es sich dabei um Räuber und Gendarm in Pixeln handelt. Und soltte es wer versucht haben und sie stellt sich immer noch quer (was nicht unwahrscheinlich ist) dann sollse mich mal am Ärmel...

Ihr Kampf gegen "Killerspiele die dazu dienen unsere Kinder für die Völkerrechtswidrigen Kriege der USA vorzubereiten" ist Teil ihres zivilen Engagments.

Und ihre Reaktion auf vernünftige Menschen die erklären das es sich um Räuber und Gendarm in Pixeln handelt ist folgendermaßen: "Alle vom militärisch-industriellen-medialen Komplex bestochen !"

Wobei der Kampf gegen Killerspiele nur Mittel zum Zweck ist um für ihre linksradikale Gesinnung Werbung zu machen.

Wenn sie nicht gerade Aufrufe gegen Killerspiele verfasst, geht sie mit ihren Mann auch mal auf Tagungen in denen über die Vorbildfunktion von Kuba und Venezuela diskutiert wird oder wirbt für den Ökosozialismus.

NaJa, zu irgendwas müssen die Opfer des Amoklaufs ja gut sein, richtig ? ;)

Aber das doch wohl bitte kein Grund solche Dinge wie Friedensbewegung oder andere Organisationen gleich an die argumentative Wand zu stellen. Oder doch? Sollten wir Gamer oder du keine besseren Positionen vertreten können, als alles was gegen Krieg und Vernichtung kämpft nur darob zu verunglimpfen?

Genauso, wie jene Kritisierten eben CS, BF und Pokemon alle in eine Ecke schieben um anschließend mit dummdreisten Argumenten darüberzupissen? Sag bitte, dass das ein Versehen deinerseits war, sonst lach ich mich schlapp.

Nein, das ist kein Versehen gewesen.

Verunglimpfung funktioniert, das haben die Spielekiller bewiesen.

Da dieses Mittel effektiv ist und von der Gegenseite angewendet wird sollte wir es auch verwenden.

So kann man die Unterstützer des Kölner Aufrufs darunter mit Pfeiffer, Spitzer & Hopf die führenden "Experten in Sachen Killerspiele" in den Dustkreis von Linksradikalen wie Maria Mies schieben.

Da viele "Experten für Killerspiele" als Gutachter vor dem Jugendgericht auftreten, aber gegen eine Verschärfung des Jugendstrafrechts sind kann man ihnen auch unterstellen das sie eine Mitschuld haben wenn jugendliche Gewalttäter aufgrund ihres Medienkonsums nur milde bestraft werden.

Das nutzt das gesunde Volksempfinden aus, das nach Vorfällen wie dem Angriff in der Münchner U-Bahn in den Foren und Leserbriefen vorherrscht aus um diese Experten als "Kuschelpädagogen" zu diffamieren.

Man kann dabei ruhig anklingen lassen das diese "Experten" eigentlich gar kein Interesse daran haben das die Jugendgewalt abnimmt, schließlich gibt es dann auch auch weniger Forschungsgelder und Einkünfte als Gutachter...

Allein schon für die Verschwörungstheorien im Kölner Aufruf sollte man sich den lulz gönnen diesen Leuten ein bisschen ihrer eigenen Medizin zu verabreichen.

Klar, das ist nicht nett, aber ich hab nie behauptet ein besonders guter Mensch zu sein. Das überlass ich anderen ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bullets Vergleich ist aber auch Schwachsinn und das "Ich weiß, dass du das anderes meinst, aber du musst auch lernen dich richtig auszurdücken" geht auch fast als Beleidigung durch

wieso sollte das als beleidigung durchgehen?! o_O

Er wollte nur aufzeigen, dass man lernen soll, sich richtig zu artikulieren, wenn man unbedingt mitdiskutieren möchte. Das macht es nämlich für den Gesprächspartner auch leichter, nicht ständig fehlzudeuten.

Dass Jefferson vermutlich selbst nicht so recht weiß, worauf er hinaus möchte, und stattdessen einfach immer verneint, wenn ihn jemand fragt, ob es xy ist, statt sich neu zu erklären, finde ich es auch durchaus angebracht, ihm zu sagen, er solle sich wenn, dann bitte verständlich und eindeutig ausdrücken.

Ansonsten wird's n Katz-und-Maus-Spiel.

Aber ich seh schon, Opfer345 ist in seinen nächsten Account geschlüpft... :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...wenn ihn jemand fragt, ob es xy ist, statt sich neu zu erklären, finde ich es auch durchaus angebracht, ihm zu sagen, er solle sich wenn, dann bitte verständlich und eindeutig ausdrücken. ...

Amen!

Und die Flughafenmission find ich auch unnötig. Hätten sie weglassen können.

Das klingt ja nach einem Schritt auf die zweite Kategorie! Aber wenn ich das deinem Text richtig entnehme, möchtest du, wenn die Mission schon dabei ist, auch all ihre Aspekte 'genießen' dürfen, weil schließlich ein Teil deiner bspw. 59,99€ dafür bezahlt hast..?

Eine Klimaanlage mit einem Zivilistenmassenmord zu vergleichen finde ich unpassender als den mit den afrikanischen Kindern und den Gewehren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sag mal? Du meinst es ja wirklich ernst. Und du erklärst sogar, was du meinst?!

"Wobei der Kampf gegen Killerspiele nur Mittel zum Zweck ist um für ihre linksradikale Gesinnung Werbung zu machen."

Was interessiert mich und andere denn diese Dame mit ihren bräsigen Ideen?

Du scheinst sie zwar schon näher studiert zu haben aber ich sehe nicht, weshalb man die argumentativ sinnvolle Schiene verlassen müsste, nur um den Zweck zu erfüllen die Position der "Spiele-Killer" zu diskreditieren. Es mag dir bisher nich aufgeschwommen sein aber eine Person zu diskreditieren, nur um deren Meinung oder Position anzugreifen, ist kein wirklich intelligentes Mittel. Desweiteren: Es sollte doch wohl klar sein, dass alle Horribilum-Argumente a la: Ego-Shooter = virtuelles Töten, Training für Amok, unsozialesVerhalten (!), Verderbung der Seele, ach Gott, mir fällt grad mehr nich ein nur an solche gerichtet sind, die selber eben NICHT denken /können/wollen/sollen.

Und natürlich hast du recht, wenn du sagen möchtest, dass wir es in diesem und ähnlichen Fällen es mit Fundamentalisten erster Güte zu tun haben. Da müssen allerdings harte Geschütze stehen. Keine Frage.

Ich möcht nur hier mal einen kleinen Trick verraten:

Mache das Argument des Gegners in deiner Interpretation so stark wie möglich und entkräfte es dann erst.

Denn wen ich sage "du stinkst und deshalb stinkt dein Argument", könntest du duschen gehen und ich hätte verloren.

*nicht Carl von Clausewitz

So einfach ist das.

Gekko: Ich hab nur gefragt, und da darauf bestehe ich, warum wohl die Deutschen grundsätzlich andere Mediengewohnheiten haben sollten, als irgendwer sonst. Ich finde geschnittene Spiele, aber besonders geschnittene Filme (Pulp Fiction in der Glotze um 22:15 damit viele gucken) einfach unerträglich. Noch schlimmer ist allerdings eben genau der Vorgang, den unter anderem Underdog und viele andere vorher schon trefflich zusammen gefasst haben.

Bei MW2 gehts um den Thrill, den Media-Flash, ein willenloses Getöse was ausreicht viele Leute den Shice kaufen zu müssen (nur um!!! dabei zu sein, beim nächsten Hype). "There is no such thing as bad publicity except your own obituary.".

Was sich mir einfach bei bestimmten Vorfällen in den ach so virtuellen Spielwelten auftut, ist einfach ein ungutes Gefühl in der Magengrube, welches mich daran erinnert, dass das gezeigte wohl irgendwie auch in echt und dann krasser ist (also existiert). Das liegt dann wohl an der Art und Weise der Umsetzung.

Nicht immer, aber manchmal. Man hat doch, neben aller allgemeiner Begründung und dem philosophischen Diskurs (wenn man auf sowas Bock hat) solch ein Gefühl, oder nicht?

Und Fall von MW2 sagt mir das Gefühl einfach: ich will nicht von anderen instrumentalisiert werden. Ich (wenn ich ein Fan der CoD-Reihe wäre) will mich nicht für deren Gewinnsucht und Geschmacklosigkeit rechtfertigen müssen.

Das nun 16jährige oder was weiß ich erzählen, sie dies und jenes krasses schon gesehen: Ja, pffh.

Wenn sie sich damit brüsten, ihr Problem. Irgendwann sollte man einfach den Schritt tun und ne Wirbelsäule wachsen lassen: sich mal n paar Gedanken machen. Da kommt bei vielen schon.

:kritisch: Hm. Ein versöhnliches Schlusswort ist mir grad entfallen aber der Herr Martin Fischer hat es schön exemplarisch ausgedrückt:

Liebe Entwickler, Ballerspiele im Moorhuhn-Stil hängen uns seit Jahren zum Hals raus. Verschwendet eure kostbare Zeit nicht mit der Entwicklung von geschmacklosen und verachtenswerten Szenen, um vom langweiligen und immer gleichen Spielprinzip abzulenken. Ich wünsche mir ansprechende Geschichten, interessante Charaktere und multiple Handlungsmöglichkeiten. Nehmt endlich zur Kenntnis, dass sich die Gruppe der Computerspieler nicht nur auf leicht begeisterungsfähige, leicht beeinflussbare Jugendliche beschränkt.

http://www.heise.de/ct/artikel/Editorial-861885.html > von Weapi genannt

ps: Roland Emmerich hatte erfolgreichste, seichteste und coole Unterhaltung geschaffen - völlig ohne Psycho-Splatter-Effekte. Mainstream sieht eben einfach anders aus. Wer Splatter und Thrill haben will, möge sich sowas reinziehen. Der Mainstream aber hat nicht das Recht sich mit Genre-immanenten Qualitäten zu schmücken. Nahacht

E: Wort verggessen.

*und das.

Bearbeitet von KwanzaBot
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber geschockt saß ich trotzdem nicht vorm PC, als die die Mengen an Zivis abgeballert haben.

Schade nur, dass ich selbst nur nebenher laufen durfte.

Verderbung der Seele

Schade, Schade. Naja wofür gibts Schulen.

Spaß beiseite. Dass es tatsächlich Leute, in diesem Falle sogar stark Minderjährige, gibt, die soetwas schade finden, ist kein Grund sich mal an den Kopf zu fassen und mal nachzudenken, ob 'Killerspiele' tatsächlich die richtige Freizeitbeschäftigung sind? Wer Shooter jeder Art spielt sollte geistig über einem solchen Verlangen stehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass Minderjährige sowas toll finden ist doch klar, ist in ihrem Alter ja auch ziemlich cool das neue Call of Duty zu haben und so weiter.

Dagegen können auch nur Eltern was unternehmen.

Und ich muss ganz ehrlich sagen:

Früher wars cool, jetzt bin ich von Ballerspielen jeder Art mehr als gelangweilt.

Naja ich finde es lachhaft, wie man rumweinen kann, weil man in einer Mission Zivilisten töten kann.

Entweder man findet es lustig, ist geschockt. Aber gezwungen wird man dazu ja auch nicht.

Wer aber wirklich total rumheult, der sollte sich Gedanken machen, ob er in der Lage ist Realität und Wirklichkeit (tscheeeerz) auseinander zu halten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden


  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.